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Veröffentlicht am 16.09.2023

So anders, so gut!

The Things we leave unfinished
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„The Things we leave unfinished“ ist ein eigenständiger Roman von Rebecca Yarros.
Der Schreibstil der Autorin ist unheimlich fesselnd. Zuerst dachte ich, dass zwei Geschichten in einer etwas wirr werden ...

„The Things we leave unfinished“ ist ein eigenständiger Roman von Rebecca Yarros.
Der Schreibstil der Autorin ist unheimlich fesselnd. Zuerst dachte ich, dass zwei Geschichten in einer etwas wirr werden und gerade vor dem historischen Teil hatte ich etwas Bedenken, aber die Autorin hat das so nah und gefühlvoll eingebaut und geschrieben. Wow! Ich bin einfach begeistert und so ganz nebenbei war gerade der historische Teil mein Liebling.
In diesem Buch geht es um Georgia und Noah und um Scarlett und Jameson. Scarlett und Jameson sind Georgias Urgroßeltern und die Protagonisten im historischen Teil. Wir dürfen sie vom Kennenlernen ab begleiten. Wie habe ich mit den beiden mitgelitten und auch gefiebert. Hier sind nicht wenige Tränen geflossen. Es war eine einzige Spannung mit so schönen und auch erschütternden Momenten.
In der Gegenwart dürfen wir Georgia und Noah begleiten. Georgia, die gebeutelt nach Hause kehrt, um ihre Wunden zu lecken. Doch ihre Mutter hat auch eine Überraschung für sie, allerdings ist auch das ein Thema, was Georgia beschäftigt. Sie ist einfach zu gut für die Welt und doch so ehrgeizig. Dennoch hat sie einen starken Willen. Ich mochte Georgia so unheimlich gerne, man wusste genau, woran man ist.Dann haben wir noch Noah. Auch ihn mochte ich mit seiner hartnäckigen, aber liebevollen Art. Auch er hat sein Päckchen zu tragen. 
Ich mochte die Geschichte von Noah und Georgia gerne. Allerdings ist dieser Teil der Geschichte nicht mein Highlight. Es war schön zu lesen, hat mich jetzt aber emotional nicht ganz so erreicht wie Scarlett und Jameson. Wir haben hier halt den direkten Vergleich und da kommen Noah und Georgia einfach nicht an die anderen beiden ran. Dennoch eine tolle Geschichte.Wie eben schon gesagt, habe ich mein Herz an Jameson und Scarlett verloren. Ich habe alles um mich herum vergessen und war ein wenig traurig, als ihre Kapitel schon wieder vorbei waren. Und ganz ehrlich? Dieser Plot Twist hat mich einfach zerstört. Ich habe wie ein Häufchen Elend dagesessen und die Tränen liefen und liefen. Wahnsinnig gut geschrieben! 
Diese Verbindung zwischen den beiden Geschichten ist unheimlich gut gelungen und ich habe sowas zuvor noch nicht gelesen. Auch wenn Noah und Georgia etwas darunter gelitten haben bzw. Ihre Lovestory, bin ich immer noch geflashed! Ich kann euch das Buch nur ans Herz legen! 
4/5 Sterne -Ich habe das Buch als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt bekommen. Dies beeinflusst meine Meinung in keiner Weise.

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Veröffentlicht am 25.07.2023

Intensive Slow Burn Romance

Dreams so golden
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„Dreams so golden“ ist ein eigenständiger Roman rund ums Thema Umwelt von Sophia Como.
Der Schreibstil der Autorin zieht einen in den Bann, ist unheimlich greifbar und einfach echt. Ich konnte zu jeder ...

„Dreams so golden“ ist ein eigenständiger Roman rund ums Thema Umwelt von Sophia Como.
Der Schreibstil der Autorin zieht einen in den Bann, ist unheimlich greifbar und einfach echt. Ich konnte zu jeder Zeit die Gedanken und Handlungen der Charaktere verstehen, es hat sich alles sehr realistisch angefühlt.
In diesem Buch geht es um Amelie und Nick.Amelie ist eine junge Frau, die ihren Traum eines Influencers leben möchte. Dass sie sich dabei aber immer mehr verliert, merkt sie erst, als sie sich eine Pause bei ihren Eltern nimmt. In ihrer Heimat wird Amelie erst so richtig bewusst, was es heißt zu leben und was im Leben wichtig ist. Und Amelie dreht sich um 180 Grad. Ich mochte zwar auch die ehrgeizige Großstadt Amelie, aber ihre Entwicklung war einfach bewegend schön. Jetzt ist sie die hilfsbereite, lebensfrohe, für sich einstehende Amelie. Ja, sie strauchelt hier und da, aber wer tut das nicht? Dann haben wir noch Nick. Nick, den immer etwas ungreifbares umgibt. Nick, der sich voller Hingabe um seine Schwester kümmert. Nick, der für jeden immer mit Rat und Tat da ist. Nick, der so gebrochen wirkt. Ich mochte ihn so unheimlich gerne. In jedem seiner Kapitel ist etwas in mir zerbrochen und ich habe wirklich gelitten. Gerade beim Plot Twist. Uiuiui, das ging an die Substanz. Zwar habe ich damit schon fast gerechnet, aber es hat mich dann doch heftiger erwischt und ich hätte Nick und Amelie gerne beide geschüttelt. Zwar aus ganz unterschiedlichen Gründen, aber egal. Hier habe ich gelernt, dass ein bedeutungsloser Satz den Gegenüber sehr verunsichern kann. 
Die Lovestory zwischen Amelie und Nick ist zwar eine Slow-Burn-Geschichte, aber unheimlich intensiv. Zwischen dem Umweltthema, dem großen Geheimnis und der Suche nach dem wahren Ich lernen wir noch so viel über Bienen, Umwelt und Kosmetik. 
„Dreams so golden“ ist so viel mehr als eine Liebesgeschichte. Dieses Buch geht so tief und regt zum Nachdenken an. Ein bisschen mehr hätte ich gerne noch nach dem Plot Twist von Nicks Seite gelesen.Übrigens, ich hätte auch gerne den Reiniger! 
Alles in allem ein wirklich tolles Buch! Ruhig, aber intensiv. 
4/5 Sterne-Ich habe das Buch als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt bekommen. Dies beeinflusst meine Meinung in keiner Weise.-

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Veröffentlicht am 25.07.2023

So viele Gefühle

Finding Home – Weil du alles für mich bist
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„Finding Home“ ist der zweite Band der Make-a-Difference-Reihe von Ana Woods. Man kann den Teil zwar unabhängig lesen, allerdings überschneiden sich die Bände in der Zeit. Ich finde es angenehmer in der ...

„Finding Home“ ist der zweite Band der Make-a-Difference-Reihe von Ana Woods. Man kann den Teil zwar unabhängig lesen, allerdings überschneiden sich die Bände in der Zeit. Ich finde es angenehmer in der Reihenfolge zu lesen, da man so auch kleine Rückblicke und Vorkenntnisse bekommt. 
Der Schreibstil der Autorin ist unheimlich echt, spannend und fesselnd. Ich wollte immer mehr und konnte das Buch kaum aus der Hand legen. 
Im zweiten Band geht es um Holly und Scott. Beide durften wir schon im ersten Band kurz kennenlernen. Holly ist eine Frohnatur. Sie nimmt das Leben, wie es kommt, lebt in den Tag hinein und hält nichts von Struktur und Ordnung. Sie ist das reinste Chaos. Liebevoll, herzlich, aber unheimlich chaotisch. Doch genau das macht Holly aus. Sie ist einfach immer zur Stelle, wenn einer ihrer Liebsten sie braucht. Selbstlos trifft es auch. Doch so toll und sympathisch Holly ist, so pessimistisch ist sie in Sachen Liebe. Dann gibt es da noch Scott. Der typische Südstaaten Gentleman. Er ist höflich, hilfsbereit, immer zur Stelle in seiner Cowboy Uniform. Er hat einen großen Traum, den Holly ihm erfüllen kann, und doch drängt er sie nicht und bleibt immer zuvorkommend. Manchmal hat mich das in den Wahnsinn getrieben. Er war einfach zu lieb, hatte sich zu sehr unter Kontrolle. Fast schon unmenschlich, doch davor habe ich wahnsinnig Respekt. Trotzdem hätte ich gerne ein paar Kanten an ihm gehabt. Nicht nur diese eine zum Schluss. 
Der Klappentext sagte ja, dass die beiden Erzfeinde aus Jugendzeiten sind. Das kann ich nicht ganz unterschreiben. Hier war ich doch etwas verwirrt. Denn eigentlich waren sie befreundet und hatten lediglich Wettkämpfe. Konkurrenten trifft es eher, aber auf freundschaftlicher Basis. Da kann ich auch das erste Wiedersehen verstehen. Herzliche, freundliche. Keine Spur von Feindseligkeit. Zwischen den beiden hat es recht schnell gefunkt. Das hat jeder mitbekommen, außer Holly. Zumindest wollte sie es sich nicht eingestehen. Was aber so schön zu verfolgen war. Ich habe die Story so unheimlich gerne gelesen und das Geschehen verfolgt. Ich habe mich zuhause gefühlt! Nur Brooke hat es mir schwer gemacht. Sie war wie ein Fremdkörper. Ich konnte sie so gar nicht leiden, auch wenn sie für die Ranch unheimlich wichtig war. Gerne hätte ich noch ein klärendes Gespräch zu ihrem Verhalten gelesen. Das war ein Thema, das für mich einfach nicht abgeschlossen war. Allerdings konnten mich alle anderen Nebencharaktere begeistern! Außer Kingsley. Komischer Kautz. 
Trotz meiner kleinen Kritikpunkte konnte mich dieses Buch in seinen Bann ziehen und mich unendlich viele Emotionen spüren lassen. Ich bin etwas wehmütig, Holly und Scott, Kim und Aidan, Selena und Peter, José und Miguel gehen zu lassen. Für mich war Band 2 einen Ticken stärker als Band 1, was es zu einem krönenden Abschluss der Reihe macht.
4/5 Sterne-Ich habe das Buch als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt bekommen. Dies beeinflusst meine Meinung in keiner Weise.-

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Veröffentlicht am 13.07.2023

Wunderschönes Setting

Finding Paradise – Weil ich dir vertraue
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„Finding Paradise“ ist der Auftaktband der Make-A-Difference-Reihe von Ana Woods und somit völlig unabhängig lesbar.
Der Schreibstil der Autorin ist humorvoll, greifbar und mit Botschaften versehen. Als ...

„Finding Paradise“ ist der Auftaktband der Make-A-Difference-Reihe von Ana Woods und somit völlig unabhängig lesbar.
Der Schreibstil der Autorin ist humorvoll, greifbar und mit Botschaften versehen. Als ich das Buch das erste Mal anfing, bin ich irgendwie nicht so richtig reingekommen. Warum? Das kann ich euch gar nicht sagen. Ich habe das Buch dann erstmal zur Seite gelegt und ein paar Tage gewartet, um es erneut zu beginnen. Und beim zweiten Anlauf habe ich mich auch super schnell in der Geschichte wohl gefühlt und hatte auch alles bildlich vor mir. Vielleicht war es der falsche Tag, aber ich bin wirklich froh noch einmal begonnen zu haben, denn jetzt habe ich eine wahnsinnig tolle Geschichte mit so einer wichtigen Message gelesen. 
In diesem Band geht es um Aidan und Kim. Kim ist eine offene, aber mehr als strukturierte junge Frau. Nichts geht bei ihr ohne ihr Journal und Listen. Sie ist durchgeplant und erstellt für gefühlt alles entweder eine To-do-Liste oder wägt das Für und Wider ab. Dennoch hat sie sich auf den Survival-Urlaub alleine eingelassen. Was ihr schon mehrere Pluspunkte einbringt, denn ganz ehrlich? Ich hätte es nicht durchgezogen. Dann ist Kim etwas tollpatschig, was natürlich im Dschungel sehr von Vorteil ist und auf den Mund gefallen ist sie auch nicht. Dann haben wir noch Aidan. Der griesgrämige, unfreundliche und immer motzende Aidan. Ganz so warm bin ich mit ihm nicht geworden. Ich verstand seine Abneigung gegen Kim einfach nicht. Und ich glaube, wenn ich ganz tief in mich hinein höre, dass das der Grund für den fehlgeschlagenen ersten Versuch war. Auch im Verlauf des Buches hat mich Aidan nicht 100% erreicht. Mir ging der Wechsel von Enemies to Covers zu schnell und aus dem griesgrämigen Aidan wurde schon fast ein Schmusekater. Allerdings habe ich die Kabbeleien zwischen Aidan und Kim sehr gemocht. Man konnte das Knistern spüren, auch wenn ich mich frage, was Kim so fasziniert hat. 
Die Lovestory zwischen ihnen konnte mich wie gesagt nur dezent abholen, denn auch der Plot Twist war sehr vorhersehbar. Jetzt denkt ihr vielleicht, warum ich dennoch weitergelesen habe. Ganz einfach: das Setting. Wie schön, detailreich und atemberaubend kann man einen Dschungel beschreiben? Ich habe mich in einer Welt ganz weit weg befunden und die Natur regelrecht bestaunt. Pflanzen und Tiere sind so bildhaft und malerisch dargestellt. Und ich habe mich auch noch verliebt. Spoiler, nicht in Aidan, sondern in Mo. Ein zuckersüßes kleines Äffchen, das auch etwas gegen Aidan hatte. 
Wie oben schon erwähnt, war der Plot Twist etwas zu vorhersehbar. Was allerdings das ganze etwas gerettet hat, war Holly. Sie hat das Ganze in die Hand genommen und ich habe mich herzlich über sie amüsiert. Ihre freche und offene Art war so leicht. Und in diesem Band durften wir auch schon etwas über ihre Geschichte erfahren, auf die ich jetzt sehr gespannt bin. Das Ende war mir etwas zu einfach. Nicht von der Situation, sondern von der Lösung. 
Alles in allem ist „Finding Paradise“ eine Geschichte mit sehr wichtigem Hintergrund, aber dennoch mit viel Humor und einem wahnsinnig schönem Setting. Es lädt einfach zum Träumen ein, aber nur, weil man weiß, dass man heute Nacht in einem Bett schläft. Auch wenn ich mit Aidan nicht ganz warm geworden bin, hat mich die Geschichte dennoch berührt. 
4/5 Sterne
-Ich habe das Buch als Rezensionsexemplar erhalten. Dies beeinflusst meine Meinung in keiner Weise.-

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Veröffentlicht am 12.07.2023

Dramatisch und emotional

Beautiful Graves
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„Beautiful Graves“ ist ein eigenständiger Roman von L.J. Shen und somit völlig unabhängig lesbar.
Der Schreibstil von L.J. ist auch hier wieder höchst emotional, fesselnd und mitreißend. Ich habe wie gebannt ...

„Beautiful Graves“ ist ein eigenständiger Roman von L.J. Shen und somit völlig unabhängig lesbar.
Der Schreibstil von L.J. ist auch hier wieder höchst emotional, fesselnd und mitreißend. Ich habe wie gebannt an den Seiten gehangen und konnte einfach nicht aufhören zu lesen. Ich musste einfach wissen, wie das Ganze ausgeht. 
In diesem Buch geht es um Ever und Joe und Dom.Ever ist eine junge Frau, die ihren ersten Urlaub mit ihrer besten Freundin genießt (mehr oder weniger), sich verliebt und ein bisschen Freiheit schnuppert. Doch dann kam alles ganz anders. Ever war eh schon lieber für sich, sie ist nicht der Partymensch und mag ihre Ruhe, aber Pippa konnte sie immer etwas aus ihrem Schneckenhaus ziehen. Bis dahin. Und aus der eh schon zurückgezogenen Ever wurde eine Einsiedlerin. Zumindest fast. Sie tat mir schrecklich leid, auch wenn man erst im Laufe der Geschichte erfuhr, was genau passiert ist, habe ich mit ihr gelitten. Denn dass sie leidet, war mehr als offensichtlich. Dann haben wir noch Joe. Der junge und freie Kerl, der sich zum Schreiben einen Urlaub gönnt. Er ist das männliche Pendant zu Ever. Auch wenn er etwas offener Menschen gegenüber ist, so ist er dennoch vom Denken wie sie. Ich mochte Joe mit seiner eigenen Art sehr. Und dann gibt es noch Dom. Dom der Bodenständige. Der, der alles hat. Gefühlt auch alles kann. Der Sunnyboy unter den Sunnyboys. Er war mir etwas zu perfekt und bei ihm hatte ich immer etwas Gänsehaut. Warum auch immer, aber irgendetwas hat mich an ihm gestört. 
Viel zur Geschichte und den Gefühlen zwischen den Charakteren kann ich euch hier gar nicht erzählen, es würde euch einfach zu sehr Spoilern. Aber was ich sagen kann ist, es wird emotional, verwirrend und mehr als schmerzhaft. Ich habe nicht gewusst, wie die Autorin dieses Wirrwarr auflösen möchte. Sie konnte es und ich habe alles daran geliebt. Die Story war wirklich beeindruckend berührend und schmerzhaft, aber auch wirklich schön. All die Wendungen, die Entwicklungen der Charaktere. Wobei mir Ever gegen Ende etwas zu anstrengend wurde. Dieses hin und her hat mich teilweise genervt und wahnsinnig gemacht. 
Auch die Nebencharaktere waren mit Leben gefüllt. Was habe ich Nora und Colt geliebt. Und auch Pippa. Von der wir allerdings zu wenig lesen durften. Hier hätte ich mir noch etwas mehr gewünscht, dafür, dass sie Evers beste Freundin war. 
Aber alles in allem habe ich das Buch sehr gerne gelesen und kann es auch weiterempfehlen. Die Autorin versteht es, einem das Herz auf ganz üble Art und Weise zu brechen und es fast wieder zusammenzusetzen. 
4/5 Sterne
-Ich habe das Buch als Rezensionsexemplar erhalten. Dies beeinflusst meine Meinung in keiner Weise.-

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