Inhalt
Juniper ist seit dem Tod ihres Vaters auf der Familienfarm ziemlich stark eingespannt. Aus diesem Grund, hat sie sich auch von ihrer großen Liebe Henry getrennt, obwohl sie zusammen große Pläne hatten. Doch auf einmal taucht dieser auf Cherry Hill auf und wird nicht nur mit ihrem schlechten Gewissen aufgrund ihrer Entscheidung konfrontiert…


Meine Meinung
Ich habe mich auf Cherry Hill zusammen mit June, Henry, Poppy, Lilac und den anderen super wohl gefühlt. Auch den kleinen Ort Palisade konnte ich mir gut vorstellen und ich bin gern mit June und Henry über das Pechfestival gewandert.
Die beiden haben mir auch super gut zusammen gefallen, weil sie trotz ihrer Probleme nicht zickig oder kindisch miteinander umgegangen sind. Besonders Henry hat allen Grund verletzt zu sein, aber er lässt es nicht an June aus. Auch die Kommunikation der beiden fand ich super ☺️
Lilly Lucas geh einem Schreibstil, bei dem man nur so durch die Seiten fliegt und so habe ich das Buch in sehr kurzer Zeit gelesen und hatte dabei sehr viel Spaß, weil auch der Humor nicht zu kurz kommt

Fazit
Wer einen Wohlfühlroman mit tiefe und liebenswerten Figuren sucht ist mit „a place to Love“ auf mehr als gut beraten. Ich werde die Reihe auch auf jeden Fall weiterlesen und freue mich auf meine Rückkehr nach Cherry Hill und darauf, Junes Schwestern und Flynn besser kennen zu lernen

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Als Connor nach seinem Umzug an eine neue Schule kommt, fällt Ava ihm sofort auf. Doch sie scheint in ihrer eigenen Welt zu leben und ignoriert ihn einfach. Als die beiden jedoch für ein Schulprojekt zusammenarbeiten müsse, kommen sie sich näher und spüren sofort eine Anziehung. Ava weiß aber, dass sie keine Beziehung eingehen kann, weil sie sich um ihre schwer traumatisierte Mutter kümmert und das ihre gesamte Freizeit in Anspruch nimmt. Und auch Connor muss sich eigentlich auf sein Ziel, Basketball-Profi zu werden, konzentrieren. Doch ignorieren können sie die Funken auch nicht...

Jay McLean hat hier eine wirklich herzzerreißende Geschichte geschrieben. Es hat so viel Spaß gemacht, aber war auch gleichzeitig total traurig, die beiden und ihre Hintergründe kennenzulernen. Sowohl Ava als auch Connor haben bereits viel durchgemacht und gehen sehr stark damit um, aber auch die Gegenwart hält viele Kämpfe für sie bereit.
Am Besten haben mir die Dialoge zwischen den beiden gefallen. Es gab ganz viel Humor in ihren Gesprächen, aber auch viele ehrliche Worte und das mochte ich wirklich gern. Die beiden gehen sehr respektvoll miteinander um, und vor allem kommunizieren sie. Es entstehen also keine blöden Missverständnisse, weil sie offen und ehrlich sind, auch wenn das manchmal hart ist.
Es gibt jetzt nicht so klassisch spannende Szenen in dem Buch, aber trotzdem konnte ich es immer nur schwer aus der Hand legen, weil der Schreibstil und die beiden Protas mich so gefesselt haben.

Natürlich werde ich auch den zweiten Teil lesen und ich bin sehr gespannt, ob Connor und Ava eine Lösung für ihr Problem finden und wie das aussieht. Wenn ihr eine emotionale, aber auch humorvolle Geschichte sucht und Highschool-Sport-Romance mögt, seid ihr hier genau richtig und ich kann euch das Buch nur ans Herz legen.

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Helena darf endlich nach New York zurück! Nach dem Tod ihrer älteren Schwester haben ihre Eltern sie nach England verbannt, wo sie die letzten zwei Jahre gelebt hat. Als zur in ihre Heimatstadt zurückkehrt nimmt sie sich fest vor, den Ruf ihrer Schwester zu retten und herauszufinden, was in der verhängnisvollen Nacht wirklich passiert ist. Dabei begegnet sie immer wieder Jessiah Coldwell, dem einzigen Mann, mit dem sie auf keinen Fall gesehen werden darf. Doch die Anziehung zwischen den beiden lässt sich nicht ignorieren...

Nachdem ich so viel Gutes über das Buch gehört habe, hatte ich echt hohe Erwartungen. Zudem mag ich High-Society und forbidden love Geschichten total gern und deshalb musste ich "Westwell" unbedingt lesen. Für den Einstieg in die Geschichte ist einiges an Vorwissen nötig, weshalb es erst ca. ab Seite 120 so richtig los geht. Davor werden wir erstmal in die Geschichte eingeführt und lernen die Charaktere kennen. Es ist jedoch nicht so, dass gar nichts passiert und nur eine Information nach der anderen runtergebetet wird. Trotzdem habe ich mich bei Seite 100 kurz gefragt, wann es denn jetzt richtig los geht. Kurz danach wurde es dann aber gleich sehr spannend und ich konnte das Buch nur schwer wieder aus der Hand legen.
Allen, die schon etwas von Lena Kiefer gelesen haben, muss ich nicht erzählen, wie toll ihr Schreibstil ist. Ich mache das sonst eigentlich nicht so häufig, aber hier habe ich mir wieder mal einige Zitate markiert, weil es einfach so viele schöne Worte in diesem Buch gibt. Auch Helena und Jess sind super liebenswert und die Nebenfiguren sehr interessant. Die Geschichte um Valerie und Adam finde ich auch spannend und ich mag es, dass dadurch nicht nur die Liebesgeschichte im Vordergrund steht.
Obwohl der Cliffhanger für Lena-Kiefer-Verhältnisse in meinen Augen gar nicht so krass war, möchte ich unbedingt weiterlesen und haben mir auch schon die beiden Folgebände zugelegt. Die werde ich hoffentlich sehr bald, und bestimmt auch am Stück lesen. ich habe nämlich schon mehrfach gehört, dass besonders der zweite Band, es in sich haben soll...

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Inhalt
Feyre kehrt an den Frühlingshof zu Tamlin zurück, obwohl sie gerade erst von ihrer Seelenverbindung zu Rhys erfahren hat. Doch sie hat wichtige Gründe: Am Frühlingshof möchte sie Tamlins Absichten in Bezug auf Hybern in Erfahrung bringen und so den Krieg verhindern, der die Welt, wie sie gekannt wird zerstören würde...

Meine Meinung (enthält Spoiler)
Auch der dritte Teil der Reihe hat mich sehr begeistert. Ich war das erste Mal seit Langem wieder richtig gefesselt von einem Buch. Trotz der vielen Seiten kommt man durch den angenehmen Schreibstil schnell voran.
Zu den Figuren muss ich eigentlich nichts sagen. Sie alle sind so gut ausgearbeitet und greifbar und ich wünschte, ich könnte mit der Gruppe um Rhys befreundet sein :D
Auch die Geschichte um Hybern und den Krieg war natürlich sehr spannend. Das Einzige, was mich etwas gestört hat, wenn man das so sagen kann, war das etwas zu "harmonische" Ende. Aber das ist wirklich nur ein winzig kleiner Punkt.

Fazit
Mit dem dritten Band hat die Geschichte um Feyre, Rhys und Tamlin einen würdigen Abschluss gefunden. Die Reihe ist für alle Fantasy-Fans ein Muss und ich kann sie wirklich nur jedem ans Herz legen.

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Inhalt
Hazel träumt seit ihrer Kindheit davon, Chirurgin zu werden. Als Frau im 19 Jahrhundert ist das jedoch so gut wie unmöglich. Als sie unerwartet einen Deal mit dem angesehenen Dr. Beecham eingeht, eröffnen sich neue Chancen. Sie darf zwar nicht an der Uni studieren, aber nach selbstständigem Lernen die Arztprüfung ablegen. Um sich perfekt vorbereiten, tut sie sich mit dem Auferstehungsmann Jack zusammen, der Leichen ausgräbt und sie zu Forschungszwecken verkauft. Zunehmend enddecken die beiden immer mehr Ungewöhnliches und auch in der Stadt passieren merkwürdige Dinge...

Meine Meinung
Ich mag historische Romane eigentlich sehr gern, aber lese sie leider viel zu selten. Der Grund dafür ist, dass mir der Schreibstil oft zu kompliziert ist. Hier war das aber gar nicht der Fall. Obwohl die Sprache natürlich nicht ganz der heutigen entspricht, konnte ich der Geschichte gut folgen. Der Schreibstil hat es mir leicht gemacht, durch das Buch zu fliegen.
Dazu hat vorallem auch die Spannung beigetragen, die sich durch das ganze Buch zieht. Natürlich fiebert man mit Hazel mit, aber zusätzlich passieren auch immer wieder ungewöhnliche Ereignisse und es gibt ein paar unerwartete Wendungen.
Jack und Hazel sind auch sehr süß zusammen, aber ihre Liebesgeschichte dominiert nicht, sodass immernoch Hazels Karriere im Vordergrund steht. Und es ist einfach so beeindruckend, wie fleißig und hoffnungsvoll sie ist. Sie arbeitet hart für ihren Traum und ich denke, dass man noch was von ihr lernen kann.
Das Ende hat mich dann doch überrascht. Es gab irgendwie noch keinen richtigen Lösungsansatz, obwohl nicht mehr viele Seiten übrig waren. Alles ging dann relativ schnell und es gab ein überraschendes Ende. Teilweise fand ich das etwas weit hergeholt und in meinen Augen hat es nicht richtig zur Geschichte gepasst.

Fazit
Alles in allem hat mit das Buch aber richtig gut gefallen und ich hatte wirklich Spaß beim Lesen. Ich würde euch das Buch empfehlen, wenn ihr gerne Romane in historischem Setting lest und kein Problem damit habt, wenn dort auch Leichen seziert werden...

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