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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 22.10.2023

Wer ist der Mörder?

Mord kennt keine Feiertage
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Das Buch fand ich vom Cover her sehr ansprechend gestaltet. Ich konnte sofort erkennen, dass es sich um einen Weihnachtskrimi handelt. Allerdings auch, dass es eher ein gemütlicher Krimi ist.

Der Einstieg ...

Das Buch fand ich vom Cover her sehr ansprechend gestaltet. Ich konnte sofort erkennen, dass es sich um einen Weihnachtskrimi handelt. Allerdings auch, dass es eher ein gemütlicher Krimi ist.

Der Einstieg in die Handlung war spannend, da es direkt um die Aufklärung eines Falles ging. Danach ging es dann um den eigentlichen Fall. Es kamen immer mal wieder Leichen, aber die Spannung hat für mich leider gefehlt. Erst zum Ende hin, nahm die Spannung für mich etwas zu. Das hat leider dazu geführt, dass mich das Buch nicht richtig fesseln konnte und ich länger als gewöhnlich zum lesen gebraucht habe.

Die Charaktere lernte man im Verlauf des Buches immer besser kennen. Ich fand es schön, dass die sich ergänzt haben und sehr gegensätzlich waren. Das hat für viel Abwechslung und einige Schmunzler meinerseits gesorgt.

Fazit

Ein gemütlicher Krimi, ohne viel Spannung, also für alle gut die während der Feiertage mal eine kurze Auszeit auf eine einsamen Insel brauchen.

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  • Charaktere
  • Cover
  • Spannung
Veröffentlicht am 16.09.2023

Adele und die falsche Zeit

Fräulein Schopenhauer und die Magie der Worte
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Ich habe das Buch im Rahmen einer Leserunde gelesen.

Das Cover des Buches hat mich sofort angesprochen. Durch die Gestaltung lässt sich sofort erahnen, dass es sich hierbei um einen historischen Roman ...

Ich habe das Buch im Rahmen einer Leserunde gelesen.

Das Cover des Buches hat mich sofort angesprochen. Durch die Gestaltung lässt sich sofort erahnen, dass es sich hierbei um einen historischen Roman handelt. Ich finde es sehr schön zurückhaltend gestaltet, sehr passend zu Adele.

Die Kapitel sind in diesem Buch etwas länger. Ich persönlich bevorzuge eher kürzere Kapitel. Gut fand ich, das vor den Kapiteln die Jahreszahlen aufgeführt wurden. So konnte ich als Leserin sofort nachvollziehen, wenn ein Zeitsprung stattfand.

Aufgrund des Titels und des Klappentextes habe ich mir vorgestellt, dass Adele im Vordergrund dieses Buches steht. Allerdings fand ich, dass ihre Mutter und Adele gleich viel Aufmerksamkeit bekommen haben. Zeitweise war ich mir nicht so sicher, ob das Buch jetzt über Adele geht, oder ihre Mutter.
Trotzdem war es sehr interessant für den Kontext. Besonders die damalige Gesellschaft im Kontrast zu Adeles Familie zu sehen war spannend. Auch Adeles Mutter war ihrer Zeit schon voraus. Spannend war auch, dass Goethe in dem Buch vorkam. Das hat mir bei der zeitlichen Einteilung sehr gut geholfen und es war interessant auch über sein Leben etwas zu erfahren.

Wie in jeder Familie gibt es auch in diesem Buch einige Familiendramen. Ich fand sie aber passend platziert und sie waren ein guter Gegenpool.

Zwischenzeitlich dachte ich auch, dass jetzt alles gut ist bei Adele, aber dann gab es doch noch mal Wendungen. Die haben die Handlung spannender gemacht, sodass ich das Buch gut Weglesen konnte.

Ich fand die Themen, z.B. Lesbisch sein in der damaligen Zeit auch sehr gut und glaubwürdig aufbereitet und dargestellt.

Ich kann das Buch jedem Empfehlen, der etwas über Adeles Leben erfahren möchte und über die damalige Gesellschaft und das Leben. Allerdings geht es auch um Randpersonen und nicht primär um Adele.

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Veröffentlicht am 15.08.2023

Feind oder Freund?

Die Stimme der Lüge
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Das Cover des Buches finde ich wieder sehr schön gestaltet. Es hat einen guten wiedererkennungswert und passt sehr gut zu den vorherigen Bänden. Mich persönlich stört nur der Spiegel Aufkleber, aber er ...

Das Cover des Buches finde ich wieder sehr schön gestaltet. Es hat einen guten wiedererkennungswert und passt sehr gut zu den vorherigen Bänden. Mich persönlich stört nur der Spiegel Aufkleber, aber er ist gerechtfertigt.

Der Einstieg in die Handlung gelang mir wieder sehr leicht. Ich konnte wieder sehr gut in die Geschehnisse um Ackerman jr. einsteigen.
Angenehm fand ich außerdem die Kapitellänge. Ich finde kurze Kapitel immer angenehmer, um das Buch mal wegzulegen, obwohl mir das sehr schwer viel, da die Handlung wieder sehr spannend war.

Die Handlung fand ich wieder sehr spannend. Man hat sich die ganze Zeit gefragt, was als nächstes passiert und ob er es wohl schafft. Schön fand ich auch, dass Nadia mal ohne Ackerman zeigen konnte was sie kann. Auch wenn sie nach meinen Geschmack noch etwas mehr Zeit eingeräumt hätte bekommen können.

Alles in allem mag ich die Bücher um Ackermann jr. aber sehr gerne und sie fesseln mich immer ungemein, auch wenn seine Welt zeitweise sehr grausam ist.

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Veröffentlicht am 30.07.2023

Liebe, Furcht und Hoffnung

Ein kleines Stück von Afrika - Hoffnung
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Spoiler zu Band 1 enthalten

Inhalt

Nachdem Ivory von der Familie ihres verstorbenen Ehemanns von der Farm gejagt wurde, beginnt für sie und ihre Familie ein Versteckspiel. Aus Angst das jemand ihrer ...

Spoiler zu Band 1 enthalten

Inhalt

Nachdem Ivory von der Familie ihres verstorbenen Ehemanns von der Farm gejagt wurde, beginnt für sie und ihre Familie ein Versteckspiel. Aus Angst das jemand ihrer Tochter etwas antun könnte, versteckt sie sich bei unterschiedlichen Personen, welche man schon aus Band 1 kennt.
An ihrer Stelle übernimmt dafür ihre Schwiegerfamilie die Farm. Zusätzlich muss Ranjana, eine Inderin und ehemaliger Gast auf der Farm, aus Indien fliehen. Aufgrund ihres Schicksals, bleibt ihr nichts anderes übrig, als Lennox Edgecumb zu heiraten. Ob sie es schaffen die Farm so erfolgreich zu führen wie Ivy und Sanele? Und schafft es Ivy ihre Töchter zu beschützen? Das erfährt man alles im Buch.

Eindruck

Das Cover des Buches finde ich sehr schön. Es passt sehr gut zu Band 1 und hat somit einen sehr guten Wiedererkennungswert.
Der Einstieg in die Handlung gelang mir sehr gut. Die Protagonisten kannte ich noch aus Band 1.

Im Verlauf der Handlung wird sehr schnell deutlich, dass Ivy in diesem Band nicht die zentrale Figur ist. Das fand ich einerseits sehr schade, weil ich Ivy aus dem ersten Band sehr zu schätzen wusste und außerdem ihr Leben sehr spannend fand.
Trotzdem war ich auch neugierig auf Ranjana. Da man sie aus dem ersten Band bereits kannte, war es kein neuer Charakter. Trotzdem hat man viele neue Seiten an ihr kennengelernt.
Ich fand es interessant von ihr zu lesen, hätte persönlich aber lieber Ivy im Vordergrund gehabt.

Zeitweise passierte mir im Buch etwas zu wenig, weshalb mir der Mittelteil etwas gezogen vorkam. Besonders am Ende des Buches passierte daher noch einmal sehr viel. Etwas zu viel für meinen Geschmack. Da hätte ich mir Leiber kontinuierlich Vorkommnisse gewünscht im Buch.

Trotzdem mag ich den Schreibstil der Autorin sehr gerne. Auch wenn diesmal nur sehr wenig von der schönen Landschaft von Afrika zu lesen gab.

Fazit

Ich habe mich gefreut wieder in die Welt Afrikas einzutauchen und mehr über Ivy und ihr Leben zu erfahren. Leider kam dieser Band aber nicht ganz an Band 1 für mich ran.

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  • Cover
  • Atmosphäre
Veröffentlicht am 23.06.2023

Kleinstadtgirl und Großstadstar

New Hope - Das Gold der Sterne
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Das Cover des Buches gefällt mir sehr gut und passt zu den folgenden Bänden sehr gut.

Ich kannte bereits ein Buch aus der Reihe. Daher kannte ich vereinzelt Charaktere schon. Das fand ich persönlich ...

Das Cover des Buches gefällt mir sehr gut und passt zu den folgenden Bänden sehr gut.

Ich kannte bereits ein Buch aus der Reihe. Daher kannte ich vereinzelt Charaktere schon. Das fand ich persönlich nicht so schlimm. Die Geschichte von Lake und Wyatt war für mich trotzdem neu.
Ich fand es schön geschrieben und konnte es mir beim lesen auch sehr gut vorstellen, wie es für die beiden war und wie sie sich gefühlt haben.
Die Perspektivewechsel haben mir sehr gut gefallen. Die Kapitel als solches fand ich aber zeitweise etwas lang.

In New Hope habe ich mich sehr wohl gefühlt und ich freue mich schon sehr von den weiteren Bewohnern zu lesen.

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