Der Schreibstil war angenehm zu lesen und ich war gespannt auf Ellas und Waynes Geschichte. Das Setting hat mir sehr gut gefallen und auch die Prager Hunter mochte ich sehr gerne. Besonders gesonnt war ich um Ellas Gedanken und Gefühle, die ich gut nachvollziehen konnte, teilweise aber nicht ganz rational und logisch waren. Nichtsdestotrotz mochte ich Ella sehr gerne und bewundere ihre Willensstärke und ihre Kraft und ihren Mut. Sie hat echt viel durchgemacht und machmal ist es am schwersten sich selber zu verzeihen und sich einzugestehen, dass man zu hart zu sich selber war. Aber auch Wayne mochte ich sehr gerne. Nach außen hin immer ruhig und gefasst, aber in seinem Inneren hat er so viele Facetten. Ich konnte seine Gedanken und Gefühle gut nachvollziehen und habe echt mit ihm gelitten. Ich konnte sowohl Ellas als auch Waynes Entwicklung über das Buch deutlich ausmachen und mitverfolgen. Besonders die Thematik rund um die Geisterwelt fand ich super interessant und wurde das ein oder andere Mal überrascht. Der Plot ist definitiv gut durchdacht und umgesetzt. Die Spannung in diesem Band war ab dem zweiten Drittel des Buches durchgängig präsent und hat mich mitfiebern lassen. Und zum Ende hin wurde es nochmal besonders spannend. Leider am Ende teilweise auch ziemlich vorhersehbar, was allerdings durch die vielen Wendungen und die tollen Charaktere wettgemacht wurde. Insgesamt ein tolles Buch, nachdem ich mich umso mehr auf die Fortsetzung freue.

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Der Schreibstil war sehr angenehm und ich war schnell im Buch drinnen. Der Lesefluss war stetig und die Thematik sehr spannend. Ich mochte Layla sehr gerne und man hat gemerkt, wie sie sich über das Buch verändert hat. Bei Leeds hingegen konnte ich mich nicht entscheiden, ob ich ihn mag oder nicht, glaube aber ich mag ihn nicht. Die ganze Thematik rund ums Paranormale war gut aufgezogen und durchdacht. Auch die Sprünge zwischen den Rückblicken und der Gegenwart waren gut eingebracht, sodass ich die ganze Zeit gerätselt habe, was los ist. Generell habe ich bis zum Ende überhaupt nicht verstanden was los ist und fand das Buch moralisch sehr verwerflich. Trotzdem hat Colleen Hoover es geschafft mich in ihren Bann zu ziehen und mich im Dunkeln tapern zu lassen. Die Spannung kam zum Ende hin nochmal auf. Das Ende war plausibel, aber hat die ganze Geschichte nicht weniger moralisch verwerflich gemacht. Außerdem verspricht der Klappentext eine Liebesgeschichte, was in dem Sinne nicht stimmt. Insgesamt war das Buch nicht schlecht, allerdings auch sehr absurd.

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Der Schreibstil war wieder sehr angenehm und flüssig zu lesen und ich war schnell in der Geschichte drin. Nachdem Band zwei mit einem fiesen Cliffhanger geendet hat, war ich umso gespannter wie die Geschichte weitergeht - und wurde nicht enttäuscht. Die Spannung war von Anfang an da und hat sich durch das ganze Buch gezogen und die Wendungen, die die Geschichte genommen hat waren überraschend und nicht vorhersehbar. Ophelia, die sich auf die Suche nach Thorn macht, hat sich merklich verändert und eine krasse Entwicklung durchgemacht. Ich mochte sie wieder sehr gerne, da sie ehrgeizig und zielstrebig ist, gleichzeitig aber auch einfühlsam und unbeholfen, was sie sehr menschlich macht. Von Thorn, Berenilde, Archibald und Roseline hat man in diesem Band nicht viel mitbekommen, aber das was man mitbekommen hat war spannend. Ich war durchgehend verwirrt und gerade als ich dachte, dass ich jetzt verstanden hätte, wer welches Ziel verfolgt, ist alles über den Haufen geworfen und undurchsichtig geworden. Insgesamt war ich wieder gefesselt von den Intrigen und Machtspielen und vorrangig verwirrt, weil ich nicht durchblickt habe, wer welche Ziele verfolgt und wer wem untersteht. Die Geschichte und die Welt, sowie die Charaktere waren sehr komplex, was die Geschichte umso spannender gemacht hat. Und dann kam die Aufklärung, wo ich dachte, ich hätte es endlich verstanden. Und auch da hat der echt fiese Cliffhanger wieder alles zunichte gemacht, sodass ich ratloser bin als vorher und noch mehr Fragen habe. Insgesamt war der Band super gut und hat mich in den Bann gezogen.

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Der Schreibstil war flüssig und angenehm zu lesen. Das Worldbuilding war einfach klasse: detailliert und einfallsreich, sodass ich die Orte vor meinem inneren Auge gesehen habe. Auch die Figuren waren sehr detailreich ausgearbeitet. Ophelias Erscheinungsbild trügt nach wie vor und über das Buch habe ich eine deutliche Charakterentwicklung wahrnehmen können. Sie ist nicht mehr so hilflos und klein, wie noch in Band eins, sondern entwickelt sich zu einer starken, entschlossenen jungen Frau. Ich konnte ihre Gefühle und Handlungen gut nachvollziehen. Thorn hingegen war so undurchschaubar für mich, wie eh und je und ich bin einfach nicht schlau aus ihm geworden. Die Spannung ist unterschwellig immer da und Ophelia muss immer neue Überraschungen erleben. Die Welt ist so vertrackt und detailreich, dass es gar nicht langweilig werden kann. Und durch die ganzen Rivalitäten und Intrigen bei Hofe hatte ich immer was zu rätseln. Und als dann auch noch Personen verschwunden sind, ist es erst richtig rund gegangen und die Spannung war extrem hoch. Am Ende kam die Auflösung - zumindest teilweise - und hat neue Fragen aufgeworfen, die mir gezeigt haben, dass es bei den ganzen Machtspielen um etwas viel größeres geht. Das Ende war echt nochmal richtig, richtig spannend.
Insgesamt also wieder ein super Buch, das mich in den Bann ziehen konnte und mich in eine fremde Welt entführt hat.

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Der Schreibstil war wieder sehr angenehme zu lesen, sodass sich ein stetiger Lesefluss entwickelt hat. Besonders der Humor und der Witz, die immer mal wieder durchgeschimmert haben, haben mir gut gefallen an diesem Buch. Die Charaktere haben sich in diesem Band nochmal besonders merklich verändert und sich weiterentwickelt. Auch wenn in diesem Buch irgendwie nicht sonderlich viel passiert, erst im letzten Teil, war es nicht langweilig und hat sich nicht gezogen. Ich mochte Alina und Mal sehr gerne, hätte mir aber ein wenig mehr Tiefe bei beiden gewünscht, da ich ihre Gedanken und Handlungen teilweise nicht nachvollziehen konnte. Nikolai hingegen mochte ich wieder sehr, sehr gerne und war echt beeindruckt von seinem Planungsgeschick. Besonders die Nebencharaktere mochte ich gerne und ich habe den Zusammenhalt der Charaktere untereinander bewundert. In diesem Teil hat sich alles auf das Ende und große Finale hin zugespitzt, sodass es viel um Strategien und Pläne ging. Ich hätte mir allerdings mehr Action gewünscht, die nur am Ende kam. Leider war das Ende meiner Meinung nach auch relativ schnell abgehandelt und leicht gelöst, wo mich vorher noch ein Plottwist überrascht hat, den ich nicht habe kommen sehen. Dementsprechend war ich enttäuscht, das das Ende so schnell kam. Nichtsdestotrotz mochte ich die Geschichte gerne und fand gerade die Detailverliebtheit toll, da ich mir so die Welt sehr gut vorstellen konnte. Alles in Allem war es eine nette Reihe, die in meinen Augen noch weitaus mehr Potential gehabt hätte.

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