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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 22.01.2020

Spannend, aber nicht fesselnd

Freefall – Die Wahrheit ist dein Tod
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Das Cover weckt meinen Fluchtinstinkt. Wovor flüchtet die junge Frau? Ich schätze das wird Ally sein.
Ihre Geschichte finde ich sehr traurig, sie und ihre Mutter haben sich nach dem Tod des Vaters auseinandergelebt ...

Das Cover weckt meinen Fluchtinstinkt. Wovor flüchtet die junge Frau? Ich schätze das wird Ally sein.
Ihre Geschichte finde ich sehr traurig, sie und ihre Mutter haben sich nach dem Tod des Vaters auseinandergelebt und keinen Kontakt mehr, bis Ally plötzlich bei einem Flugzeugabsturz ums Leben gekommen sein soll.
Ihre Mutter Maggie ist verzweifelt, glaubt aber nicht an den Tod ihrer Tochter. Und die ist tatsächlich nicht tot, sondern auf der Flucht vor irgendjemand.
Die Kapitel werden abwechselnd aus der Sicht der Mutter und aus der von Ally geschrieben, was super ist, da man so nach und nach alles weitere über die Geschichte und die Hintergründe erfährt. Die Mutter deckt ein großes Geheimnis auf und weiß nicht in welche Gefahr sie sich damit begibt. Wird Ally es schaffen sie rechtzeitig zu warnen?
Die Geschichte an sich ist sehr ansprechend, trotzdem hat es mir an etwas gefehlt, ich kann nicht genau sagen was es war, aber richtig fesseln konnte mich die Geschichte nicht. Es gibt eigentlich nicht viele Längen und auch der Schreibstil ist spannungsgeladen, trotzdem fehlt mir was.

Veröffentlicht am 22.01.2020

poetisch, aber nicht beeindruckend

Eine fast perfekte Welt
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Mich hat dieses Buch sehr angesprochen. Eine Familiengeschichte, erzählt von drei Generationen, die unterschiedlicher nicht sein könnten. Auch das Cover ist sehr ansprechend und macht neugierig. Auch wenn ...

Mich hat dieses Buch sehr angesprochen. Eine Familiengeschichte, erzählt von drei Generationen, die unterschiedlicher nicht sein könnten. Auch das Cover ist sehr ansprechend und macht neugierig. Auch wenn ich es nicht passend für diese Geschichte finde.
Es fiel mir schwer in die Geschichte rein zu finden. Die Autorin versucht alles sehr poetisch zu schreiben, leider entstehen dadurch aber immer wieder Längen, die mich sehr angeödet haben. Auch bin ich mit den Charakteren nicht wirklich war geworden. Man begleitet sie fast ihr ganzes Leben lang, aber trotzdem habe ich das Gefühl so gut wie nichts über sie erfahren zu haben. Nur die schlechten oder guten Eigenschaften werden dem Leser nahe gebracht.
Die Geschichte ist für mich ganz nett für zwischendurch, hat aber leider keinen bleibenden Eindruck hinterlassen.

Veröffentlicht am 08.01.2020

Sweet Sorrow

Sweet Sorrow
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Dieses Buch hat mich neugierig gemacht, denn Geschichten über die erste Liebe sind meist unglaublich schön und fesselnd.
Charlie ist ein ganz durchschnittlicher Junge, der durch Zufall Fran kennenlernt. ...

Dieses Buch hat mich neugierig gemacht, denn Geschichten über die erste Liebe sind meist unglaublich schön und fesselnd.
Charlie ist ein ganz durchschnittlicher Junge, der durch Zufall Fran kennenlernt. Sofort ist er von ihr begeistert und möchte sie wieder sehen. Doch Fran hat eine Bedingung, Charlie muss sich ihrer Theatergruppe anschließen. Missmutig stimmt Charlie zu und erlebt den besten Sommer seines Lebens.
Jahr später treffen die beiden wieder aufeinander und Charlie muss sich entscheiden, was er möchte.

Das Cover dieses Buches finde ich sehr schön, es ist schlicht, aber dennoch nicht langweilig, genau wie diese Geschichte. In Charlies Erzählungen konnte ich mich sehr gut einfinden, auch wenn manches verwirrend war. Es gab ein paar Längen, aber alles in allem war das Buch toll.
Eine nette Liebesgeschichte für zwischendurch, die doch etwas weniger Tiefgang hat, als ich erwartet hätte.

Veröffentlicht am 07.01.2020

Weihnachten ist Familiensache

Die Weihnachtsgeschwister
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Das Cover dieses Buches hat mich direkt in seinen bann gezogen, warum kann ich nicht mal wirklich sagen. Die Größe des Buches ist total süß und handlich, das Buch lässt sich gut lesen.
Die Geschwister ...

Das Cover dieses Buches hat mich direkt in seinen bann gezogen, warum kann ich nicht mal wirklich sagen. Die Größe des Buches ist total süß und handlich, das Buch lässt sich gut lesen.
Die Geschwister Tamara, Ingmar und Elisabeth könnten unterschiedlicher nicht sein. Alle trudeln sie gemeinsam mit ihren Familien bei ihren Eltern ein, um dort Weihnachten zu verbringen, doch schon das erste gemeinsame Abendessen endet im Streit. Die drei scheinen total zerüttelt zu sein, bis ihre Eltern einen Einfall haben, der den Geschwistern und auch den Lesern den Sinn von Weihnachten näher bringt.
Der Schreibstil des Buches ist total angenehm und durch die niedrige Seitenzahl konnte ich das Buch in einem Rutsch durchlesen. Wir bauchen unbedingt mehr solche Weihnachtbücher!

Veröffentlicht am 26.11.2019

Konnte mich nicht fesseln

Das Ritual des Wassers
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Das Cover finde ich interessant, es ist mal was anderes und passt sehr gut zu dem ersten Band der Reihe.
Den Schreibstil fand ich schwierig, an manchen Stellen hat mich die Geschichte gefesselt, an anderen ...

Das Cover finde ich interessant, es ist mal was anderes und passt sehr gut zu dem ersten Band der Reihe.
Den Schreibstil fand ich schwierig, an manchen Stellen hat mich die Geschichte gefesselt, an anderen musste ich mich wirklich zwingen weiter zu lesen.
Auch mit den vielen ähnlichen spanischen Namen habe ich mir anfangs sehr schwer getan.

Die Idee der Geschichte finde ich sehr spannend. Wer hat es da auf Schwangere abgesehen und warum?
Jedoch ging es mir viel zu wenig um den Fall, die privaten Geschichten der Ermittler haben sich sehr in den Vordergrund gedrängt und waren ständig präsent. Der eigentliche Fall ist dabei total in den Hintergrund gerückt und genau das hat mich gestört. Für mich wäre die Geschichte interessanter gewesen, wenn der Fall mehr im Vordergrund gestanden hätte.