Ich muss vorab erwähnen, dass ich ein riesiger Fan von Jennifer Armentrout und ihren Büchern bin. Dieses hier konnte mich leider aber nicht wirklich überzeugen...

Für mich persönlich fing es bereits damit an, dass Julian Lily, mit der ich übrigens absolut nicht warm wurde, 8 Jahre lang gestalkt hatte... 8!!!

Es fiel mir zwar leicht in das Buch reinzukommen allerdings ging die Handlung bis zum letzten Drittel nur sehr schleppend voran und der gesamte Plottwist wurde bereits im Klappentext gespoilert, was ich wirklich schade fand.

Nun aber der für mich größte Punkt. Dieses Buch war voller (für meinen Geschmack) absolut merkwürdig geschrieben Sexszenen. Auch Julians Art Lily, als sie ihn aufforderte aufzuhören sie anzufassen nicht endlich in Frieden zu Lassen erinnert mich eher an Belästigung als an Liebe...

Und auch die Menge an Sexszenen im Buch hat mich eher an einen Erotikroman denken lassen, als an einen Jugend-/New Adultroman. Mit 1-2 kann ich absolut leben aber (wenn ich mich recht erinnere) waren es etwa 10 Stück. Dabei ist die gesamte Handlung auf der Strecke geblieben.
Im Endeffekt bestand das Buch fast nur aus Dämonenkämpfen und Sex.

Es tut mir wirklich Leid aber leider war es überhaupt nicht so mein Fall.

Auch Julian fand ich einen ziemlich unangenehmen Charakter. Er hat Lily häufig zu Dingen genötigt, die sie absolut nicht tun wollte und hat sie (trotz mehrfacher Aufforderung) angefasst. Die Beziehung der Beiden ist meiner Meinung nach extrem toxisch. Sie scheinen im ganzen Buch überhaupt nicht miteinander zu sprechen und den anderen zu verstehen.
Es ist eher eine Art Bettbeziehung... Die ziemlich unrealistisch und na ja.. seltsam geschrieben ist. Das Buch vermittelt meiner Meinung nach ein ziemlich verdrehtes Bild von Liebe.

Fazit :

Wäre die Handlung ausgearbeiteter gewesen, hätte ich es vermutlich gemocht. Aber so... Leider eine ziemliche Enttäuschung...

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=
Zu Anfang muss ich sagen, dass ich mit großen Erwartungen an dieses Buch heranging, da ich ein großer Fan von Emma Scotts Romanen bin. Ich erwartete eine herzzerreißende Liebesgeschichte mit Taschentücher Potential. Leider konnte mich dieses Buch absolut nicht überzeugen.

Charaktere :
Im Gegensatz zu Wes, der mir sehr gut gefiel, hatte ich meine Probleme mit dem beiden anderen Charakteren.

Autmn wurde zu Anfang als starke, bestimmte Persönlichkeit dargestellt, die genau wusste was sie wollte. Leider entwickelt sie sich im Verlauf der Geschichte zum naiven, leicht unüberlegten Person und verliert ihre Prinzipien. Während sie am Anfang über den schweren Schlag, den ihr der Betrug ihres Ex Mark versetzt hat, klagt, betrügt sie ihren Freund Connor dann mit dessen besten Freund Wes. Warum? Sie spürt da diese Anziehung...
Außerdem wirkt sie ein wenig blind, da sie nicht versteht das Connor, der keinerlei tiefgründige Ambitionen zeigt, mit Sicherheit nicht derjenige ist, der ihr die romantischen Gedichte schreibt.

Connor: Mit Connor wurde ich nicht richtig warm. Auch er scheint blind zu sein da er nicht merkt, dass Wes viel mehr über Autmn weiß als er selbst.. . Sowie dass er einfach nicht merkt, das er sie liebt.


Handlung die Dreiecksgeschichte war nicht wirklich überzeugend. Ich konnte kaum mitfiebern, sondern hoffte einfach nur dass Autmn endlich ihre Augen öffnet. Die Idee mit den Gedichten fand ich wirklich kreativ, jedoch hätte man meiner Meinung nach noch mehr dann machen können. Die gesamte Handlung blieb relativ flach und machte teilweise riesige Zeitsprünge. Einige Handlungsstränge waren auch unrealistisch oder teilweise auch nicht besonders logisch. Die ersten 200 Seiten zog sich das ganze ohne große Spannung. Die Einbindung von Syrien in die Geschichte fand ich zwar mutig, jedoch nicht sinnvoll oder realistisch. Connor hatte die Wahl sich einen gewöhnlichen Job mit festem Einkommen (z. B. Kellner etc.) suchen können. Da ist es doch recht unwahrscheinlich, dass er lieber in ein Land geht wo Krieg herrscht, um sich dort in Gefahr zu bringen... Vor allem weil er nicht so auf mich wirkte als hätte er jemals etwas alleine gemacht...
Für seine Sportsbar hätte er auch einen Kredit aufnehmen können, schließlich gehört er immer noch zu einer angesehenen Familie, auch wenn diese ihn nicht mehr unterstützt. Der Cliffhanger am Ende löste bei mir nicht unbedingt Lust auf mehr aus...

Schreibstil
In der All-in Dilogie war ich von Emma Scotts Schreibstil begeistert, hier fehlten mir jedoch die Emotionen.

Fazit
Leider ein wenig enttäuscht von dem Buch. Die Idee war theoretisch gut, jedoch hat mir persönlich die Umsetzung nicht gut gefallen.
Nachdem ich die anderen Bücher von Emma Scott toll fand, werde ich weitere Romane von ihr lesen, doch den zweiten Teil werde ich mir sparen.

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Jude und Blake nehmen uns auf eine romantische Reise auf der Suche nach sich selbst und ihren eigen Zielen und Wünschen mit. Jude mochte ich von Anfang an. Sie hat Fehler gemacht, und sich auf die falschen Menschen eingelassen. Blake war mir bereits im vierten Band sympathisch geworden was in diesem Band nur weiter verstärkt wurde. Ihre Liebesgeschichte ist fesselnd und regt zum Nachdenken an.

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Sawyer und Isaac sind einfach perfekt beschrieben und ihre Geschichten harmonieren so, dass sie auch voneinander lernen können. Sawyer ist stark (manchmal vielleicht zu stark) und hat Probleme damit sich auf wahre Beziehungen einzulassen. Isaac hat damit ebenfalls Probleme da er bereits prägende Erfahrungen gesammelt hat. Die Liebesgeschichte ist tiefgründig und wunderschön zu lesen. Große Empfehlung! ✨✨

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Dieses Buch hat mir viel Freude bereitet. Die Autorin hat di Story rund um die sogenannten "Slater" toll verpackt und die Geschichte rund um Kyla und Ben spannend beschrieben. Das Cover gefällt mir ausgesprochen gut und passt zum Buch.

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