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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 26.03.2023

gelungener Abschluss

Master Class, Band 2: Mut kommt vor dem Fall
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„Master Class: Mut kommt vor dem Fall“ geht genauso spannend weiter wie Band eins. Ich konnte direkt und ohne Probleme in die Handlung eintauchen und auch hier ist es wieder spannend und es gibt Wendungen ...

„Master Class: Mut kommt vor dem Fall“ geht genauso spannend weiter wie Band eins. Ich konnte direkt und ohne Probleme in die Handlung eintauchen und auch hier ist es wieder spannend und es gibt Wendungen die ich nicht habe kommen sehen. Zwar habe ich so meine Vermutungen aber bis zum Ende war ich mir nicht hundertprozentig sicher. Da ich beide Bücher direkt hintereinander gelesen habe, hatte ich das Gefühl das es sich eher um ein Buch, als um zwei Bücher handelt. Durch den guten und flüssigen Schreibstil fliegt man nur so durch die Seiten.

Killian und Riley sind so ein süßes Paar und beide müssen sich in Band zwei Dingen stellen, die ihre Beziehung beeinflusst und besonders Kilian hat noch mit seiner Vergangenheit zu kämpfen. Aber das macht beide nur noch stärker und mir hat es gefallen wie Kilian mit Riley umgegangen ist und wie sich die Beziehung der beiden entwickelt hat. Die beiden sind sich emotional so noch näher gekommen. Auch die Eltern und die Schwester von Riley habe ich sehr gerne gemocht. Zwar war ihre Mutter extrem überfürsorglich aber man merkt, dass sie nur das beste für ihre Tochter im Sinn hatte.

„Master Class: Mut kommt vor dem Fall“ war ein spannender Abschluss und mir hat es gefallen wie die offenen Handlungsstränge zusammengeführt wurden. Am Ende wurden alle Fragen beantwortet und auch der Epilog hat mir richtig gut gefallen hat. Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung.

Veröffentlicht am 26.03.2023

Blut ist dicker als Tinte

Master Class, Band 1: Blut ist dicker als Tinte
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Ich freue mich immer über neuen Lesestoff von Stefanie Hasse und als ich den Klappentext zu „Master Class“ gelesen habe, durfte diese Dilogie auf meiner Leseliste nicht fehlen. Das Cover gefällt mir super ...

Ich freue mich immer über neuen Lesestoff von Stefanie Hasse und als ich den Klappentext zu „Master Class“ gelesen habe, durfte diese Dilogie auf meiner Leseliste nicht fehlen. Das Cover gefällt mir super gut und ich mag es, dass beide Teile ein ganzes Bild ergeben. Stefanie Hasse hat einen tollen Schreibstil. Er ist flüssig zu lesen, jugendlich, emotional und sehr spannend. Von Beginn an rätselt man mit und ich konnte das Buch keine Sekunde aus der Hand legen. Innerhalb von ein paar Stunden hatte ich das Buch beendet. Neben den spannenden Szenen gab es aber auch tolle Szenen mit Freundschaft und Romance. Stefanie Hasse hat da eine perfekte Mischung geschaffen.

Die Charaktere waren gut ausgearbeitet und man konnte die jeweiligen Handlungen und Verhaltensweisen gut nachvollziehen. Riley und ihre Schreibgruppe habe ich direkt in mein Herz geschlossen. Mir hat es gefallen, dass Riley sich, trotz allem, nicht hat unterkriegen lassen und nichts unversucht gelassen hat das Rätsel zu lösen. Auch die generellen Aufgaben des Wettbewerbs und die Schnipsel rund um das Schreiben haben mir gut gefallen. Das hat alles ein bisschen aufgelockert. Bei Killian wusste ich am Anfang nicht, was ich von ihm halten soll. Aber im laufe der Handlung habe ich ihn immer mehr ins Herz geschlossen. Die Dynamik zwischen ihm und Riley war gut dargestellt und die Entwicklung der Beziehung verlief in eine guten Tempo. Die Nebencharaktere waren interessant und sie haben die Handlung gut abgerundet.

„Master Class: Blut ist dicker als Tinte“ hat mir richtig gut gefallen und ich kann das Buch absolut empfehlen. Bei dem Cliffhanger bin ich auch sehr froh, dass ich gleich in Band zwei weiterlesen kann. Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung.

Veröffentlicht am 26.03.2023

Gelungener Abschluss

Prison Healer (Band 3) - Die Schattenerbin
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Ich liebe, liebe, liebe die „Prison Healer“ Reihe und ich habe mich sehr auf den dritten Teil gefreut. Es ist toll, dass der Verlag die Originalcover übernommen hat. Schon vom ersten Kapitel an war ich ...

Ich liebe, liebe, liebe die „Prison Healer“ Reihe und ich habe mich sehr auf den dritten Teil gefreut. Es ist toll, dass der Verlag die Originalcover übernommen hat. Schon vom ersten Kapitel an war ich wieder in der Handlung drin und ich konnte das Buch zu keiner Zeit aus der Hand legen. Lynette Noni hat einen wundervollen Schreibstil, der mich nicht mehr loslässt. Es war spannend, emotional und abwechslungsreich. Bis zum Ende habe ich mitgefiebert und ich war auch ein bisschen traurig, dass dieses Abenteuer jetzt zu Ende ist.

Die Charaktere haben mir auch hier wieder sehr gut gefallen. Besonders Kiva habe ich bewundert. Trotz der schlimmen Dinge die ihr widerfahren sind und die sie gebrochen habe, hat sie nicht aufgegeben und langsam wieder zu ihrem alten Mut und ihrer alten Stärke zurückgefunden. Ihre Handlungen und ihr Verhalten konnte ich sehr gut nachvollziehen. Sie ist nicht alleine und ihre Freunde stehen ihr bei und helfen hier wo sie nur können. Ich mag dieses found family feeling sehr. Kivas Beziehung mit Jaren war gut dargestellt und es hat auch eine Weile gedauert, bis beide wieder zueinander gefunden haben. Dennoch hat mir die ganze Entwicklung gut gefallen. Lynette Noni hat einfach ein Talent ihre Welt darzustellen und man hat beim lesen immer das Gefühl mitten im Geschehen dabei zu sein.

„Prison Healer: Die Schattenerbin“ war ein perfekter Abschluss für diese grandiose Reihe. Fantasy Fans kommen hier voll und ganz auf ihre Kosten und man sollte sich diese Reihe nicht entgegen lassen. Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung

Veröffentlicht am 26.03.2023

leider nicht meins

The Love Test – Versuch’s noch mal mit Liebe
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Ich habe mich sehr auf „The Love Test“ gefreut, seit ich den Klappentext und das Buch in der Vorschau vom Verlag entdeckt habe. Das Cover hat mir gut gefallen und auch der Klappentext macht extrem neugierig. ...

Ich habe mich sehr auf „The Love Test“ gefreut, seit ich den Klappentext und das Buch in der Vorschau vom Verlag entdeckt habe. Das Cover hat mir gut gefallen und auch der Klappentext macht extrem neugierig. Da das Buch mit den Büchern von Ali Hazelwood verglichen wird, waren meine Erwartungen an diese Geschichte sehr hoch. Ich habe das Buch innerhalb eines Tages gelesen und muss leider sagen, dass meine Erwartungen nicht erfüllt wurden. Der Schreibstil von Jenny L. Howe hat mir gut gefallen und auch die Handlung an sich hat viel Potential. Leider haben die Charaktere das Buch, für mich, kaputt gemacht.

Ich habe schon lange nicht mehr so unsympathische Charaktere erlebt. Weder mit Allison, noch mit Colin konnte ich etwas anfangen. Colin war so ein bisschen wie ein kleiner goldener Retriever und er hat mir zwar besser gefallen als Allison aber dennoch hat er sich mit seiner Art nicht wirklich beliebt gemacht. Ich habe schon lange nicht mehr so viel Misskommunikation zwischen zwei Charakteren erlebt. Das ganze Drama am Ende wäre absolut vermeidbar gewesen. Allison war mir schon von Beginn an unsympathisch. Sie war extrem egoistisch, ich bezogen und dieses ganze Konkurrenzdenken von ihr war einfach zu viel und zu übertrieben. Sie hat so viel gelogen, dass man den Überblick über die wahren Dinge verloren hat und die Liebesgeschichte zwischen ihr und Colin konnte ich nie nachvollziehen. Die beiden wahren mit ihrem Verhalten eher toxisch, als romantisch. Zwar wahr ihr Verhalten und ihr Zorn am Ende absolut nachvollziehbar für mich, dennoch hat das auch nicht mehr geholfen sie sympathischer zu machen.

Ich war am Ende froh, dass es endlich vorbei war und der Vergleich mit Ali Hazelwood ist absolut nicht gegeben. Zwar hat das Buch Potential, dass wurde aber nicht ausgeschöpft. Leider kann ich das Buch nicht empfehlen.

Veröffentlicht am 20.03.2023

Elfenerbe

ELFENERBE - Der gestohlene Thron
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Ich liebe die Elfenkrone Reihe mit Jude und Cardan sehr und als ich gesehen habe, dass es ein Spin-off geben wird musste ich es natürlich auf jeden Fall lesen. Es ist so toll, dass der Verlag das Originalcover ...

Ich liebe die Elfenkrone Reihe mit Jude und Cardan sehr und als ich gesehen habe, dass es ein Spin-off geben wird musste ich es natürlich auf jeden Fall lesen. Es ist so toll, dass der Verlag das Originalcover übernommen hat und dieses passt auch gut zur Elfenkrone Reihe und man merkt, dass diese beiden Bücher zusammen hängen. Im Spin-off geht es um Oak, der als Bruder von Jude aufgewachsen ist. Er war noch ein kleines Kind zur Zeit von Judes und Cardans Geschichte. Meine Erwartungen an das Buch waren sehr hoch und Holly Black hat es auch geschafft diese Erwartung zu erfüllen. Holly Black hat einen etwas gewöhnungsbedürftigen Schreibstil, der mich persönlich aber immer fesseln kann. Das Buch ist flüssig zu lesen, spannend, magisch und emotional. Die Handlung fängt langsam an und je mehr man liest, desto mehr steigert sich alles. Ich konnte das Buch nicht mehr aus der Hand legen und innerhalb von zwei Tagen hatte ich es auch schon durchgelesen. Es hat Spaß gemacht, wieder in diese Welt einzutauchen und Elfheim auch noch besser kennenzulernen. Beim lesen wurde ich auch ein bisschen nostalgisch.

Oak ist ein sehr interessanter Charakter und ich war so gespannt darauf wie er sich entwickelt hat und wie er jetzt als Teenager ist. Sein Verhalten und seine Entscheidungen konnte ich gut nachvollziehen und mir hat sehr gefallen, was ich gelesen habe. Dennoch war Suren noch etwas interessanter für mich und mir hat es das Herz zerrissen, als man mehr über ihre Vergangenheit und Kindheit erfährt. Zwischen ihr und Oak stimmt die Dynamik und ich mochte die beiden zusammen sehr gerne. Ich bin gespannt wie es zwischen den beiden weitergeht. Auch die Nebencharaktere haben mir gut gefallen und sie haben die ganze Handlung gut abgerundet.

„Elfenerbe“ kommt zwar nicht an die Elfenkrone Reihe heran, dennoch war es ein toller Auftakt und ich freue mich schon sehr auf den nächsten Teil. Ich kann das Buch wirklich jedem empfehlen und ich werde jetzt auch nochmal die Elfenkrone Reihe lesen.