Ashes and Souls ist eigentlich nur in meinem Bücherregal eingezogen, weil ich Avas Bücher unfassbar gerne hab. Denn eigentlich bin ich absolut kein Fan von Fantasy...

Schreibstil
Er ist der Grund, aus dem ich dieses Buch gelesen habe. Ich liebe ihn einfach. Avas Schreibstil ist so wunderschön. Er ist gefühlvoll und achtsam. Er ist absolut fesselnd und man will immer mehr von ihm.

Charaktere
Die Charaktere sind schön gestaltet, hätten meiner Meinung nach aber mehr Tiefe haben können. Manche Charaktere konnten mir leider nicht wirklich ans Herz wachsen. Trotzdem waren sie sehr lebhaft.

Handlung
Ich mochte die Handlung. SIe war fesselnd und spannend, aber zu keinem Punkt überdramatisiert. Sie war also wirklich gut und ich mochte sehr, wie gut Ava das Gleichgewicht zwischen den verschiedenen Handlungsschwerpunkten halten konnte. Sie konnten wunderbar koexistieren ohne einander zu überschatten.
Aber es war halt Fantasy. Deshalb hatte ich ein paar Annäherungsschwierigkeiten mit der Handlung, was aber zu 100% an mir liegt.

Fazit
Ashes and Souls ist gemacht für jeden, der Urban Fantasy mag und auch wenn ich nicht unbedingt dazu gehöre, konnte mich das Buch gut unterhalten.

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Schreibstil
ich liebe Avas schreib dir einfach total. Er ist so unglaublich angenehm zu lesen, fesselt und bewegt einen. Man muss davon einfach viel am Stück lesen, weil er einen so in diese Geschichte hinein zieht. Er ist einfach so wunderschön beschreibend und auf keine Art und Weise zu keinem Zeitpunkt der Geschichte anstrengend oder konzentrationserfordern.

Charaktere
Die Charaktere habe ich als wirklich schön gestaltet wahrgenommen. Allerdings habe ich zu manchen Zeitpunkten der Geschichte leicht den Überblick verloren, welcher Charakter nun Wer ist und welche Rolle dieser spielt, weil es doch recht viele waren. Trotzdem möchte ich sagen, dass sie sehr lebhaft und auch charakterstark gestaltet waren. Sie sind mir nicht unbedingt sehr ans Herz gewachsen, trotzdem fand ich sie keineswegs unauthentisch.

Handlung
die Handlung fand ich fesselnd und unterhaltsam. Man kann auch gut in sie eintauchen. Liebhaber von Urban Fantasy werden sie definitiv mögen.

Fazit
die Geschichte ist wirklich schön und fesselnd, ich musste allerdings leider erneut feststellen, dass Fantasy und ich in diesem Leben keine Freunde mehr werden. Fans von Urban Fantasy werden die Geschichte, denke ich, sehr gerne mögen.

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Let it snow habe ich eigentlich nur gelesen, weil John Green Teil des Projektes ist. Meine Erwartungen waren insgesamt also nicht gerade hoch.

Schreibstil
Keiner der drei Schreibstile konnte mich so wirklich umhauen. Ich fand alle irgendwie ziemlich oberflächlich und ich konnte mich nie in die Geschichten fallen lassen. Ich weiß nicht, warum, aber die Schreibstile haben mir einfach alle nicht wirklich gefallen.

Charaktere
Auch die konnten mich nicht überzeugen. Ich hatte das Gefühl, die Charaktere absolut nicht kennenlernen zu können und konnte überhaupt keine Bindung zu ihnen aufbauen. Woran das genau liegt, kann ich nicht definieren, aber mir haben sie nicht gefallen.

Handlung
Die Handlung war für mich irgendwie wirr. Ich konnte die Handlungsstränge weder einzeln noch zusammengeführt nachvollziehen und konnte keinen Weg in die Geschichte finden.
Das einzige, was mir gefallen hat, war die winterliche Atmosphäre

Fazit
Ich wurde enttäuscht, ich konnte keinen Weg in die Geschichte finden, die winterliche Atmosphäre jedoch ist ganz angenehm.

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Falling fast von Bianca Iosivoni konnte mich leider nicht überzeugen.

Charaktere
Ich mochte die Nebencharaktere ziemlich gerne. Die Hauptcharaktere dafür leider nicht wirklich. Hailee kam mir oft unintereesiert vor und irgendwie auch naiv. Ich konnte mit ihr eindfach nicht wahrwerden. Auch Chase konnte mir nicht wirklich ans Herz wachsen. Ich mochte aber, dass sie sehr realistisch gestaltet waren., Sie waren nicht einfach perfekt und hatten Macken, die eigentlich keine sind. Sie hatten ihre Probleme. Probleme, die man nachvollziehen konnte.

Handlung
Der Plot war okay. Er war ziemlich durchschnittlich, also leider nichts besonderes. Teilweise war es ziemlich langatmig.

Schreibstil
Man erfährt die Geschichte abwechselnd aus den Perspektiven von Hailee und Chase. Das ermöglicht einem Leser einen sehr umfangreichen und auch nachvollziehbaren Blick auf die Geschehnisse.
Den Schreibstil mochte ich gerne. Er war flüssig und leicht.

Fazit
Es ist eine schöne Liebesgeschichte, in meinen Augen aber leider nicht Besonderes in diesem Genre.

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Das Buch zu bewerten ist niht ganz einfach für mich, weil ich einfach nicht weiß, wie ich es interpretieren und davon halten soll...

Schreibstil
Der Schreibstil ist leicht und locker. Jedoch ist er nicht wirklich fesselnd. Woran das liegt, kann ich nicht sagen. Für mich war er aber leider nicht überzeugen.

Charaktere
Zu den Charakteren konnte ich gar keine Bindung aufbauen. Sie waren mir einfach nicht schlüssig, viel zu oberflächlich gestaltet und wirkten auf mich unsympathisch. Auch ihre Dynamik untereinander war für mich überhaupt nicht wahrnehmbar.

Handlung
Die Handlung war für mich genauso unschlüssig. Sie konnte mich überhaupt nicht fesseln, war unnachvollziehbar und total langatmig. Ich mochte sie überhaupt nicht. Da ich die Charaktere nicht mochte, konnte ich auch keinen Weg in die Geschichte finden und keine Emotionen nachempfinden.

Fazit
Dieses Buch konnte mich absolut nicht überzeugen, weshalb ich die Reihe nicht fortsetzen werde. Ich wurde leider enttäuscht und hatte mehr erwartet.

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