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Veröffentlicht am 03.03.2021

Show me the Stars

Show me the Stars
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"Vergiss, was sie zu dir gesagt hat. Wichtig ist, was du willst. Wenn sie etwas für Zeitverschwendung hält, das dir etwas bedeutet, dann wird sie eben kein Teil dieser Erfahrung. Nicht dein Problem."

Die ...

"Vergiss, was sie zu dir gesagt hat. Wichtig ist, was du willst. Wenn sie etwas für Zeitverschwendung hält, das dir etwas bedeutet, dann wird sie eben kein Teil dieser Erfahrung. Nicht dein Problem."

Die Gestaltung des Buches ist wunderschön. Das Cover verrät an sich nicht viel über die Geschichte und auch der Klapptext verrät genauso wenig.

Nachdem Liv ihren Job verloren hat zieht sie auf eine einsame Insel in einen Leuchtturm um sich dort neu zu orientieren und einen neuen Job zu finden. Dort trifft sie auf Kjer.
Die Geschichte selber hat mich wirklich sehr gut gefallen. Besonders schön fand ich, dass nicht nur die Liebesgeschichte im Fokus stand sondern auch das Thema Selbstfindung.

Ich konnte mich wirklich gut in Liv hineinversetzen. Sie war mir einfach direkt sympathisch und sie hat das Buch noch mal zu etwas echt besonderem gemacht.
Aber auch Kjer fand ich echt sympathisch.
Beide wirken einfach authentisch und haben so vielseitige Charakter.

Der Schreibstil ist sehr angenehm zu lesen. Kira Mohn beschreibt in diesem Buch die Orte und Landschaften einfach so schön. Man hat das Gefühl direkt dort zu sein.

Fazit:
"Show me the stars" ist so viel mehr als die Liebesgeschichte von Liv und Kjer ist.
Für mich war es definitiv ein Highlight.

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Veröffentlicht am 03.03.2021

An Ocean Between Us

An Ocean Between Us
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"An Ocean Between Us" von Nina Bilinszki hat mir wirklich gut gefallen.
Am Anfang hatte ich zwar meine Probleme mit dem Schreibstil, aber die habe ich wenn ich genauer darüber nachdenke irgendwie zu Beginn ...

"An Ocean Between Us" von Nina Bilinszki hat mir wirklich gut gefallen.
Am Anfang hatte ich zwar meine Probleme mit dem Schreibstil, aber die habe ich wenn ich genauer darüber nachdenke irgendwie zu Beginn bei jedem Buch.
Nachdem ich mich dann an den Schreibstil gewöhnt hatte, hat sich das Buch echt flüssig lesen lassen. Was ich wegen meiner anfänglichen Schwierigkeiten absolut nicht gedacht hatte.
Und zum Ende hin hatte ich echt Spaß beim lesen und die Geschichte von Avery und Theo war dann auch echt fesselnd.
Leider muss ich sagen, dass ich sehr den Wendepunkt sehr schnell erahnen konnte. Trotzdem fand ich diesen dann als er kam spannend.
Was ich auch etwas gewöhnungsbedürftig fand waren die Zeitsprünge in der Handlung selbst. Manchmal fand ich es auch echt Schade, zu dem einen Punkt nicht noch mehr zu erfahren, aber an der Handlung an sich hat mir trotzdem nichts gefehlt.
Was auch echt toll war, dass man nicht nur aus der Sicht von Avery gelesen hat, sondern auch in die Gedanken von Theo hinein blicken konnte. So wurde mir auch grade Theo noch mal ein Stück sympathischer und ich konnte ihn besser kennenlernen und dann die Handlungen aus Averys Sicht besser nachvollziehen. Auch Avery ist für mich ein echt toller Charakter, wie sie sich ins Leben zurück gekämpft und versucht, trotz ihres zerplatzen Traumes, glücklich zu werden finde ich sehr beeindruckend.
Interessanterweise konnte ich mit beiden Protagonisten mitfühlen, obwohl ich nichts mit ihnen gemeinsam habe.

Fazit:
Ich finde es ist eine sehr schöne, aber typische College-Liebesgeschichte zwischen den beiden, mit sehr vielen Höhen und Tiefen und zweiten Chancen.
Grade die zweiten Chancen machen "An Ocean Between Us" dann doch zu etwas besonderen.

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Veröffentlicht am 03.03.2021

Cinder & Ella Happy End - und dann?

Cinder & Ella
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Ehrlich gesagt, weiß ich noch immer nicht so genau was ich von "Cinder & Ella Happy end - und dann?" von Kelly Oram halten soll.

Beziehungsweise ich weiß nicht so genau wie ich meine Meinung in Worte ...

Ehrlich gesagt, weiß ich noch immer nicht so genau was ich von "Cinder & Ella Happy end - und dann?" von Kelly Oram halten soll.

Beziehungsweise ich weiß nicht so genau wie ich meine Meinung in Worte verpacken soll.
Der erste Band hat mich echt so sehr überzeugt, dass ich diesen hier direkt danach lesen musste. Er war einfach so märchenhaft und ich hatte doch noch die Hoffnung, dass dieser auch so wird.

Leider hat sich diese Hoffnung für mich aber nicht ganz erfüllt.
Einerseits hat es mir nämlich richtig gut gefallen, aber auf der anderen Seite war es mir teilweise einfach zu anstrengend und auch die Spannung hat mir einfach oft gefehlt.
Grade Ella fand ich sehr oft echt anstrengend. In diesen Band war sie mir einfach viel zu Naiv und es hat sich immer alles nur um ihre Ängste gedreht. Das fand ich persönlich etwas übertrieben, vorallem kurz vor Ende ihr Sinneswandel, ihren Körper doch so zu lieben wie er wirklich, war zwar schön, aber einfach viel zu plötzlich. Ich kann verstehen, dass Ella viel mit sich selbst zu kämpfen hat, aber ich fand es oft einfach zu überspitzt.
Und auch einige Handlungen in Bezug auf ihren Vater oder das plötzliche Bekannt sein konnte ich einfach nicht nachvollziehen.
Dazu kommt, dass ich das Gefühlt hatte, dass sich die gesamte Handlung einfach im Kreis dreht und voller Klischees war.
Generell haben mir auch die Gefühle gefehlt. Ich habe zwar ab und zu gelacht, aber so richtig berührt war ich nicht.

Was Brain betrifft, ich fand ihn genauso toll wie im ersten Band. Wie er sich gegenüber Ella verhält und so viel Verständnis gegenüber ihr zeigt finde ich nicht Selbstverständlich. Er war für mich tatsächlich das, was das Buch nicht ganz so schlecht gemacht hat.

Fazit: Absolut kein Highlight.
Märchen brauchen einfach keine Fortsetzung!

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Veröffentlicht am 03.03.2021

Cinder & Ella

Cinder & Ella
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Ich muss sagen, dass mich dieses Buch echt umgehauen hat.
"Cinder & Ella" von Kelly Oram ist ein echt gefühlvolles Buch. Grade die Emotionen, die Kelly Oram in dem Buch verpackt haben mich wirklich berührt.
Besonders ...

Ich muss sagen, dass mich dieses Buch echt umgehauen hat.
"Cinder & Ella" von Kelly Oram ist ein echt gefühlvolles Buch. Grade die Emotionen, die Kelly Oram in dem Buch verpackt haben mich wirklich berührt.
Besonders wenn es um Ella ging hatte ich oft Tränen in den Augen. Aber auch der Humor, den man in dem Buch findet hat mir echt Spaß gemacht. Oft musste ich wirklich lachen.
Die Beziehung von Cinder & Ella ist schon ein kleines Märchen und grade fand ich beim lesen echt guz. Es war einfach mal was anderes.
Die beiden sind mir als Protagonistin auch einfach super sympathisch. Grade die Art wie sie sich kennen lernen macht die Beziehung zu etwas besonderem für mich.
Aber auch alle anderen Charaktere fand ich super gut getroffen. Auch wenn ich die ein oder andere Handlung des Vaters von Ella absolut nicht verstehen konnte, was ihn für mich nicht ganz so sympathisch wirken lassen hat, habe ich Ellas Stiefmutter und auch ihre Stiefschwestern im laufe des Buches echt ins Herz geschlossen.
Das Buch hat mich einfach nicht mehr los gelassen und wenn ich gelesen habe, dann ist die Zeit einfach nur so verflogen.
Der Schreibstil ist einfach super leicht zu lesen und man fliegt so über die Seiten.

Fazit:
Eine wirklich schöne moderne Version vom Aschenputtel, die ein kleines Highlight für mich ist. Ich finde aber man muss diese Art von Geschichte echt mögen um das Buch gut zu finden.

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Veröffentlicht am 03.03.2021

It was always you

It was always you
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"Jeder Tag ist ein Geschenk, manchmal ist er nur miserabel verpackt."

"It was always you" von Nikola Hotel war für mich ein absolut perfektes Buch.
Es fängt tatsächlich schon direkt beim Cover an.
Es ...

"Jeder Tag ist ein Geschenk, manchmal ist er nur miserabel verpackt."

"It was always you" von Nikola Hotel war für mich ein absolut perfektes Buch.
Es fängt tatsächlich schon direkt beim Cover an.
Es hat mich im Laden direkt angesprochen, schon alleine weil die Schrift so schön geglitzert hat. Ich hatte es zwar mehrfach in der Hand, aber irgendwie konnte ich mich nicht entscheiden ob ich es kaufen soll. Ich bereue es aber absolut nicht.

Ich mag es wenn das Cover einen Bezug zu der Geschichte, die sich dahin verbirgt, hat. In diesem Fall liebt Ivy das Handlettering und füllt ihr Tagebuch mit persönlichen Zitaten über ihr leben.

Der Inhalt des Buches hat mich einfach nur überrascht. Mit Themen, wie Verlust der Familie, Abschiebung, Hass und Liebe hat Ivy zu kämpfen dazu kommt dann auch noch eine verdrängte Liebe.
Die Art wie die Autorin die Gefühle rüber bringt war mich einfach einzigartig.
Es hat sich für mich absolut nichts in die Länge gezogen und hätte ich die Zeit gehabt, hätte ich das Buch so in einem runter lesen können. Die Geschichte hat mich einfach gefesselt, denn auch mit den Protagonisten kam ich super zurecht und obwohl Ivy und ich nichts gemeinsam haben, konnte ich mich super gut mit ihr identifizieren.

Kurz gesagt: Das Buch hat mich einfach begeistert und ich würde es jemandem als Herz legen.

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