Profilbild von maria335

maria335

Lesejury Profi
offline

maria335 ist Mitglied der Lesejury

Melde dich in der Lesejury an, um dich mit maria335 über deine Lieblingsbücher auszutauschen.

Anmelden

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 18.04.2023

Fortsetzung erwünscht

Die Wunderfrauen
0

Vorsicht! Wenn man dieses Buch liest, sollte man die folgenden Bände schon im Regal haben.
Man kann einfach nicht aufhören...

Vorsicht! Wenn man dieses Buch liest, sollte man die folgenden Bände schon im Regal haben.
Man kann einfach nicht aufhören...

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 18.04.2023

Einfach tolle Frauen

Die Wunderfrauen
0

Ich möchte gar nicht so viel schreiben. Einfach nur, dass ich die vier Frauen absolut liebe.

Ich möchte gar nicht so viel schreiben. Einfach nur, dass ich die vier Frauen absolut liebe.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 18.04.2023

Ans Herz gewachsen

Die Wunderfrauen
0

Stefanie Schuster hat vier tolle Frauen erschaffen, deren Lebensgeschichten ganz unterschiedlich, aber immer miteinander verbunden sind.
Diesen dritten Band fand ich fast noch spannender als die ersten ...

Stefanie Schuster hat vier tolle Frauen erschaffen, deren Lebensgeschichten ganz unterschiedlich, aber immer miteinander verbunden sind.
Diesen dritten Band fand ich fast noch spannender als die ersten beiden, vor allem die Auflösung der Vergangenheit und die Verbindungen der Familien hat mich gefesselt.
Die Frauen sind mir so ans Herz gewachsen, dass ich am liebsten sofort weiterlesen würde.
Einfach eine tolle Reihe.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 18.02.2023

Die Hölle auf Erden

Die Sünderin
0

... hat Cora Bender erlebt, und es kommt nach und nach heraus, was sie selbst hinter einer Mauer versteckt hat.
Cora Bender ist eine glücklich verheiratete junge Mutter. Als ihr Mann sie eines Abends sexuell ...

... hat Cora Bender erlebt, und es kommt nach und nach heraus, was sie selbst hinter einer Mauer versteckt hat.
Cora Bender ist eine glücklich verheiratete junge Mutter. Als ihr Mann sie eines Abends sexuell besonders glücklich machen möchte, triggert das ein Erlebnis, welches sie bisher erfolgreich hinter der Mauer des Vergessens versteckt hatte. Erinnern kann sie sich immer noch nicht, aber die Gefühle von damals kommen immer wieder hoch, so dass sie schließlich keinen anderen Ausweg mehr sieht, als ihr Leben zu beenden.
Doch es kommt anders, denn vorher ersticht sie einen Mann und wird verhaftet. Nun beginnen die Verhöre und die ganze tragische, unvorstellbare Vergangenheit kommt langsam ans Licht.
Die Art, wie Petra Hammesfahr die Geschichte nach und nach aufbaut, ist großartig. Ich liebe diesen Stil (und frage mich, wie man sich solche Handlungen ausdenken kann).

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 14.12.2022

Nicht mein Geschmack

Der Salon
0

Eigentlich mag ich Geschichten aus den 60ern, aber mit dem Salon hatte ich meine Schwierigkeiten. Ich weiß nicht, ob es daran lag, dass es in Bayern spielt, zu dem mir der Bezug fehlt oder ob es an der ...

Eigentlich mag ich Geschichten aus den 60ern, aber mit dem Salon hatte ich meine Schwierigkeiten. Ich weiß nicht, ob es daran lag, dass es in Bayern spielt, zu dem mir der Bezug fehlt oder ob es an der Mode liegt, die ständig hervorgehoben wird...
Leni und Charlotte sind zwei mutige Frauen, die ihrer Zeit voraus waren, aber ich konnte einfach keine Beziehung zu ihnen aufbauen. Das mag daran liegen, dass ich Teil 1 nicht kannte; obwohl Julia Fischer die Fakten aus dem ersten Teil so wiederholt hat, dass man kein Verständnisproblem hatte, fehlte dadurch sicherlich der Prozess des Kennenlernens und der Identifikation mit den Protagonistinnen.
Was mich gestört hat, waren die vielen Fakten aus der Zeit, die oft völlig zusammenhangslos und vor allem emotionslos gestreut wurden. Für mich haben sie den Lesefluss deutlich gestört. Teilweise wurde mitten in einem Gespräch etwas erwähnt, was gar nichts damit zu tun hatte, und wenn die Antwort dann kam, wusste ich schon nicht mehr, was vorher gesagt wurde und ich musste nochmal zurückblättern. Die Sätze waren teilweise sehr lang, weil immer wieder ein Nebensatz mit irgendwelchen überflüssigen Infos eingefügt wurde.
Der Tod von Willy Bogners Freundin wurde beispielsweise erwähnt, aber so eine Tragödie, die damals sicher viele Menschen bewegt hat, wurde einfach so als Info gestreut... Die Frauen hatten diese Skifahrerin sogar kennengelernt, aber mir war diese Passage einfach zu emotionslos - wenn so etwas erwähnt wird, dann hätte ich mir gewünscht, dass Charlotte mit Maria Bogner darüber gesprochen hätte oder es in einer anderen Art in die Handlung mit eingeflossen wäre.
Mir hat eigentlich der Nebenstrang der beiden Herren am besten gefallen, die als schwules Paar nach Frankreich ausgewandert sind. Das war authentisch und ich konnte mir gut vorstellen, wie sich der Schriftsteller gefühlt haben muss, der einen Teil seines Lebens im Lager verbracht hat.

  • Einzelne Kategorien
  • Handlung
  • Erzählstil
  • Charaktere
  • Cover
  • Atmosphäre