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Veröffentlicht am 02.02.2020

Vergiss nicht: Magie ist real!

Herz aus Bronze
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Ich war super gespannt auf ‚Herz aus Bronze‘ von Emily Bähr, weil ich viele positive Meinungen dazu gehört habe und das Cover wirklich schön ist.
Der Einstieg in die Geschichte fiel mir etwas schwer, es ...

Ich war super gespannt auf ‚Herz aus Bronze‘ von Emily Bähr, weil ich viele positive Meinungen dazu gehört habe und das Cover wirklich schön ist.
Der Einstieg in die Geschichte fiel mir etwas schwer, es dauert sehr lange, bis es so wirklich los geht, dass liegt auch an dem sehr bildhaften Schreibstil der Autorin. Durch die vielen Details kann man sich die Umgebung aber auch gut vorstellen. Das Setting war sehr interessant, die Story spielt um 1999 zwischen Irland, Großbritannien und Kingsbury - einer fliegenden Stadt über dem Atlantik. Die Mischung aus Realität und Fantasie ist wirklich gut gelungen.
Dennoch, kaum war die Spannung da und man war so richtig gefangen in der Geschichte, war sie auch schon wieder weg. Die Rätsel die immer wieder integriert werden, werden durch die verschiedenen Perspektiven immer wieder Wiederholt, obwohl nicht alle auf dem gleichen Wissensstand sind. Auch die Unterschiede zwischen Arm und Reich werden dargestellt und die veralteten Rollenverteilungen werden durch die clevere Ivy etwas aufgelockert.
Anfangs wusste ich nicht ganz wo die fahrt hingehen sollte, auch nicht, dass es der Auftakt einer Reihe ist. Natürlich war mir die Thematik Automaten, die menschlich Aussehen, aber eigentlich keine Gefühle haben und die Tatsache „Ein Herz aus Bronze kann dennoch ein Herz sein“ bewusst. Jedoch mit der Wendung, die durch das Zitat „Magie ist real.“ angedeutet wird, hatte ich nicht gerechnet und zum Schluss auch etwas abgeschreckt.

Fazit: ganz konnte mich das Buch nicht überzeugen, aber es gab einige tolle Ideen die hier umgesetzt wurden, vielleicht waren auch meine Erwartungen einfach zu hoch.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 02.02.2020

Vergiss nicht: Magie ist real!

Herz aus Bronze
0

Ich war super gespannt auf ‚Herz aus Bronze‘ von Emily Bähr, weil ich viele positive Meinungen dazu gehört habe und das Cover wirklich schön ist.
Der Einstieg in die Geschichte fiel mir etwas schwer, es ...

Ich war super gespannt auf ‚Herz aus Bronze‘ von Emily Bähr, weil ich viele positive Meinungen dazu gehört habe und das Cover wirklich schön ist.
Der Einstieg in die Geschichte fiel mir etwas schwer, es dauert sehr lange, bis es so wirklich los geht, dass liegt auch an dem sehr bildhaften Schreibstil der Autorin. Durch die vielen Details kann man sich die Umgebung aber auch gut vorstellen. Das Setting war sehr interessant, die Story spielt um 1999 zwischen Irland, Großbritannien und Kingsbury - einer fliegenden Stadt über dem Atlantik. Die Mischung aus Realität und Fantasie ist wirklich gut gelungen.
Dennoch, kaum war die Spannung da und man war so richtig gefangen in der Geschichte, war sie auch schon wieder weg. Die Rätsel die immer wieder integriert werden, werden durch die verschiedenen Perspektiven immer wieder Wiederholt, obwohl nicht alle auf dem gleichen Wissensstand sind. Auch die Unterschiede zwischen Arm und Reich werden dargestellt und die veralteten Rollenverteilungen werden durch die clevere Ivy etwas aufgelockert.
Anfangs wusste ich nicht ganz wo die fahrt hingehen sollte, auch nicht, dass es der Auftakt einer Reihe ist. Natürlich war mir die Thematik Automaten, die menschlich Aussehen, aber eigentlich keine Gefühle haben und die Tatsache „Ein Herz aus Bronze kann dennoch ein Herz sein“ bewusst. Jedoch mit der Wendung, die durch das Zitat „Magie ist real.“ angedeutet wird, hatte ich nicht gerechnet und zum Schluss auch etwas abgeschreckt.

Fazit: ganz konnte mich das Buch nicht überzeugen, aber es gab einige tolle Ideen die hier umgesetzt wurden, vielleicht waren auch meine Erwartungen einfach zu hoch.

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Veröffentlicht am 31.01.2020

Ein Atemzug und plötzlich ist nichts mehr, wie es war.

Mondprinzessin
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Wo soll ich bloß anfangen? Eine Schönheit von außen wie von innen. Das Buch habe ich mir anfangs nur aufgrund des tollen Covers gekauft und ich bin unglaublich froh darüber. Schon wegen des Titels „Mondprinzessin“ ...

Wo soll ich bloß anfangen? Eine Schönheit von außen wie von innen. Das Buch habe ich mir anfangs nur aufgrund des tollen Covers gekauft und ich bin unglaublich froh darüber. Schon wegen des Titels „Mondprinzessin“ wurde ich an Sailor Moon und meine Kindheit erinnert und in der Geschichte werden tatsächlich einige Andeutungen gemacht. In Lynn die Prinzessin des Mondes, die aber auf der Erde aufgewachsen ist, konnte ich mich super hineinversetzen. Und mit Juri dem Mondkrieger verliebe ich mich immer mehr in Lynn. Mit Kapiteleinführungen wie „Laufen wir weg oder kämpfen wir. Diese Entscheidung müssen wir für uns treffen, jeden Tag.“, oder „Jeder trägt etwas in sich, das ihn besonders macht. Besonders und einzigartig“ wurde ich immer mehr verzaubert. Ich muss euch vorwarnen, dieses Buch ist nichts für schwache Nerven und es hat kein wirkliches Happy End. Am Ende habe ich bitterlich geweint, unter anderem auch weil ich mich von den Charakteren verabschieden musste, wo ich mich doch gerade total in sie verliebt hatte. Seit ,ich glaube der Hälfte dieses Buches, gehört es zu meinen Lieblingsbüchern und ich kann es wirklich nur jedem empfehlen, vor allem den Leuten die nicht nur gerne zu den Sternen fliegen sondern gleich auf den Mond reisen. Fazit: Ein zauberhaftes, spannendes Buch was einen ans Herz geht. Ich kann es nur zu empfehlen!!

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Veröffentlicht am 31.01.2020

Dark Love ein Must Have

DARK LOVE - Dich darf ich nicht lieben
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Das Buch Dark Love - Dich darf ich nicht lieben hat mich von Anfang an mit seinem Cover total angesprochen und als ich dann noch den Klappentext gelesenen habe, war es um mich geschehen und ich musste ...

Das Buch Dark Love - Dich darf ich nicht lieben hat mich von Anfang an mit seinem Cover total angesprochen und als ich dann noch den Klappentext gelesenen habe, war es um mich geschehen und ich musste das Buch unbedingt kaufen. Um ehrlich zu sein, hat mich beim Klappentext die Beschreibung von Tyler, Edens Stiefbruder etwas abgeschreckt. ˋAggressiv, abweisend, unverschämtˋ hat mich etwas an die After -Reihe erinnert. Aber tatsächlich finde ich Tyler sympathischer als Hardin. Das Buch hat mich richtig gefangen genommen und ich konnte es einfach nicht aus den Händen legen. Ja ich gebe es zu zum Teil war die Geschichte etwas vorhersehbar, aber das war nicht schlimm, man könnte sich gut in die Situation hineinversetzen. Das Ende ist schon etwas ich sag mal traurig, aber gut „dich darf ich nicht lieben“, ist ja auch erst der erste Teil. Geschrieben hat Estelle Maskame das Buch bereits im Teenager Alter und ich bin total beeindruckt davon. Vorallem weil der Schreibstil so flüssig ist und das Buch super einfach zu lesen ist. Alles in allem ist das Buch ein gelungender Start in die Dark Love Reihe. Ich freue mich auf die anderen Teile. Fazit: Eine tolle Liebesgeschichte, in einem tollen Schreibstil die man unbedingt gelesen haben muss.

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Veröffentlicht am 29.12.2019

Der Fluch der männlichen Prominenz

Tell Me No Lies
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Endlich geht es weiter.
Nachdem mich ‚Follow Me Back‘ total überrascht und dieses Ende, mit diesem mega krassen Cliffhänger, mich einfach nur Sprachlos zurückgelassen hat, freute ich mich riesig auf die ...

Endlich geht es weiter.
Nachdem mich ‚Follow Me Back‘ total überrascht und dieses Ende, mit diesem mega krassen Cliffhänger, mich einfach nur Sprachlos zurückgelassen hat, freute ich mich riesig auf die Fortsetzung.
Wie bei Band eins, startet die Geschichte mit einem Polizeiprotokoll, welches im laufe des Buches immer wieder eine Rolle spielen wird. Außerdem gibt es wieder den gewohnten Sichtwechsel und knüpft so, fast nahtlos an ‚Follow Me Back‘ an.
Es gibt wieder viele Wendungen und natürlich die größte Frage: „Was zur Hölle ist eigentlich passiert?“. Mir war bis zum Ende schleierhaft, wie diese Geschichte enden soll.
Ich fand es schön, dass trotz der ganzen Ereignisse, die Liebesgeschichte zwischen Tessa und Eric nicht zu kurz kam. Beide entwickeln sich weiter und trotz aller Widrigkeiten wachsen sie weiter zusammen und das, ohne die üblichen Klischees.
Der Schreibstil ist wieder sehr flüssig und es bleibt spannend bis zum Schluss.
Am Ende war ich auch dieses Mal wieder total geflasht und konnte nicht glauben in welche Richtung sich die Geschichte entwickelt hat. Niemals hätte ich damit gerechnet.

Fazit: ‚Tell Me No Lies‘ steht ‚Follow Me Back‘ in nichts nach und ich hätte gerne mehr davon. Ein weiteres Highlight und beide Bücher sind nur zu empfehlen.

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