"Die gefallene Welt", der Nachfolger von "Stadt des Lichts", entführt die Leser in die düsteren Ruinen von Erenthrall, einer Stadt, in der seit dem Zusammenbruch des magischen Kraftnetzes nur noch das Gesetz des Stärkeren gilt. Die faszinierenden Aspekte der Welt von Palmatier bleiben erhalten: Auch dieser Band punktet mit ungewöhnlichen Ideen und spannenden Entwicklungen. Besonders gelungen ist das Wiedersehen mit bekannten Charakteren, die sich in einer noch raueren und gefährlicheren Umgebung behaupten müssen.

Die Geschichte wird in wechselnden Perspektiven erzählt, wodurch sich der emotionale Sog noch verstärkt. Die emotionalen Herausforderungen, der Überlebenskampf und die Verflechtung persönlicher Schicksale mit großen politischen und magischen Umwälzungen machen das Buch zu einem würdigen Nachfolger.

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"Stadt des Lichts" von Joshua Palmatier hat mich von der ersten Seite an gefesselt. Die düstere, fantasievolle Atmosphäre der Stadt Ehrenthrall bildet die perfekte Kulisse für die spannenden Entwicklungen rund um die Protagonistin Kara, die ihre Bestimmung zur Lumaga antritt. Palmatier gelingt es, eine dichte und geheimnisvolle Welt zu erschaffen, in der Hoffnung und Gefahr dicht beieinander liegen. Besonders beeindruckt haben mich die vielschichtigen Charaktere und die stetig wachsende Spannung.

Das Zusammenspiel aus Magie, Politik und persönlichen Schicksalen macht das Buch zu einem besonderen Leseerlebnis. Für Fans von originellen Fantasy-Romanen absolut empfehlenswert!

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