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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 11.03.2021

Magisches Fantasybuch für Teenager

Meeresglühen (Bd. 1)
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In „Meeresglühen – Geheimnis in der Tiefe“ von Anna Fleck taucht der Leser in eine atemberaubende Geschichte ein, die jedes Herz, welches für Fantasy schlägt, schneller schlagen lassen. Die Geschichte ...

In „Meeresglühen – Geheimnis in der Tiefe“ von Anna Fleck taucht der Leser in eine atemberaubende Geschichte ein, die jedes Herz, welches für Fantasy schlägt, schneller schlagen lassen. Die Geschichte beginnt relativ schnell und man wird sofort in das Geschehen hineingeworfen. Wir lernen Ella kurz kennen bevor sie Aris am Strand findet und ihm das Leben rettet. Dann nehmen die Geschehnisse ihren Lauf und Ella findet sich in einer mythischen Welt wieder, von der sie nie zu träumen gewagt hätte.
Der Schreibstil, der Aufbau der Geschichte und die Ausdrucksweise von Fleck zeigt relativ schnell, dass es sich um ein Jugendbuch hält. Die Geschichte ist relativ humorvoll und leicht geschrieben. Sie lässt sich leicht lesen und die Seiten fliegen nur so vorbei. Es gibt viele quirlige und aufgeweckte Charaktere, bei denen man schmunzeln muss. Ebenso gibt es die typischen, unsympathischen Charaktere, die man nicht mag. Hinzu kommt ein Mittel, welches mich leider von Anfang an gestört hat: Ellas innere Stimme. Der Leser sieht, wie Ella innerlich mit sich selbst diskutiert und sie hin und wieder innerlich impulsive Kommentare rauslässt. Die inneren Gespräche machen keinen reifen Eindruck und sind zwischendurch sehr nervig. Außerdem schweift Fleck in Beschreibungen oft sehr aus. Es nimmt dem Leser die komplette Vorstellungskraft, wenn Räume bis ins kleinste Detail beschrieben werden. Außerdem ist es nicht sonderlich interessant. Mich interessiert nicht, was für eine Deko in dem Zimmer steht. Ich möchte die Handlungen verfolgen und nicht imaginäre Räume bewundern.
Was den Verlauf der Geschichte angeht, bin ich mittelmäßig begeistert. Viele Wendungen haben mir gut gefallen und haben Spannung gebracht. Aber einige Szenen hätte man sich echt sparen können. Es gibt eine Szene, die nichts zum Verlauf der Geschichte beigetragen hat und ein Triggerthema beinhaltet. Leider gibt es vorne in dem Buch keine Triggerwarnung. Diese wäre, meiner Meinung nach, notwendig gewesen! Außerdem sind einige Szenen etwas zu kurz gekommen oder zu langgezogen. Das hat der Spannung etwas geschadet. Spannende Szenen wurden sehr aneinander gereiht und es gab weniger Szenen, in denen man die Welt in Ruhe kennenlernen konnte. Diese wenigen Szenen waren dafür sehr magisch und man hatte das Gefühl in die Welt einzutauchen. Es war wunderschön.
Auch wenn die Welt, die Fleck geschaffen hat, und die Handlungen mich wirklich überzeugen konnten, habe ich für die Protagonistin nur halb so gute Worte übrig. Ella ist 17, verhält sich aber wie 13. Sie hinterfragt sehr wenig, entscheidet ohne nachzudenken und ist naiv. Sie denkt, dass alles wieder gut wird und denkt, dass sie etwas verändern kann. Hinzu kommen die jugendlichen Gedanken, die sie hat, und die Gespräche mit ihrer inneren Stimme. Manchmal ist sie wegen etwas sehr traurig und weiß nicht, wie es weiter gehen soll, bis sie eine Nacht geschlafen hat und alles wieder besser ist. Man muss ihr aber gutheißen, dass sie ihr Verhalten zu einem späteren Zeitpunkt hinterfragt und darüber nachdenkt. Trotzdem konnte ich mich gar nicht mit ihr identifizieren, was sich natürlich auf mein Leseerlebnis auswirkt. Die Geschichte wird aus der Ich-Perspektive von Ella geschrieben. Somit hatte ich nicht allzu viel Freude, weil ich die ganze Zeit in dem Kopf einer unreifen Jugendlichen war. Für mich sind die Charaktere das Wichtigste in einer Geschichte. Deshalb wirkt sich dies leider auf meine Bewertung aus.
Fazit:
Die Autorin hat eine wunderbare Welt erschaffen, die dem Leser ein paar magische Momente beschert und ihn aus dem Alltag rausholt. Leider konnte mich die Umsetzung nicht gänzlich überzeugen. Es gibt einige Faktoren, die das Buch für mich zu einem Buch für Teenager machen. Die Protagonistin, die innere Stimme und die ständigen Spannungssprünge konnten mich nicht überzeugen. Trotzdem ist es eine schöne Fantasygeschichte.

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Veröffentlicht am 24.02.2021

Ein Klassiker, der ins Schwarze trifft

Stolz und Vorurteil
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Zu Beginn hatte ich ein paar Schwierigkeiten mit den vielen Namen, den unterschiedlichen Orten und ich musste mich an die Anreden Miss und Mrs gewöhnen. Dies habe ich meistens bei Klassikern. Der Roman ...

Zu Beginn hatte ich ein paar Schwierigkeiten mit den vielen Namen, den unterschiedlichen Orten und ich musste mich an die Anreden Miss und Mrs gewöhnen. Dies habe ich meistens bei Klassikern. Der Roman wurde vor über 200 Jahren geschrieben, weshalb alles an dem Buch einen großen Kontrast zu heutigen Romanen aufweist. Diese typischen Charakterpunkte eines Klassikers, wie z.B. die vielen Namen, die umfangreiche und poetische Schreibweise und die knappen Beschreibungen, findet man oft wieder. An diese Sachen habe ich mich mittlerweile gewöhnt, weshalb es für mich nicht negativ ist. Ich brauche nur meine Zeit, um mich in der Geschichte zurecht zu finden.
Zu Beginn lernt man die Familie Bennet kennen, welche den Wunsch hegt, ihre Töchter zu verheiraten. Es scheint alles recht friedlich zu sein und die jungen Damen präsentieren sich auf unterschiedlichen Bällen in ihrer Umgebung. Dann wird ein großes Anwesen von einem jungen Herrn gepachtet und das Chaos nimmt seinen Lauf. Als Leser begleitet man Elizabeth, die zweit älteste Tochter und erlebt ihre Gefühlslage intensiver als die der anderen Charaktere. Da es in dem Roman keine ausschweifenden Beschreibungen rund um Orte, Kleider oder das Aussehen von Charakteren gibt, fokussiert sich die Geschichte auf die Handlung und das Geschehen. Dadurch passiert in den knapp 450 Seiten sehr viel, was mir gut gefällt.
Die Geschichte um Elizabeth und ihre Schwestern zieht sich über ein Jahr, in welchem sehr viel passiert. Man hat die Chance einige interessante Charakterveränderungen mitzuerleben. Einige entwickeln sich weiter und zeigen nach einiger Zeit ein anderes Gesicht. Vielen Charakteren werden Eigenschaften zugesprochen, die nicht zu ihnen passen – negative als auch positive. Durch den Tratsch der Gesellschaft werden Charaktere unterschiedlich dargestellt und die Meinungen ändern sich immer wieder. Nicht umsonst heißt das Buch „Stolz und Vorurteil“.
Es geschehen außerdem unerwartete Wendungen, die der Leser nicht vorhersehen kann. Ich wurde einige Male sprachlos zurückgelassen. Selbst wenn man glaubt, dass man weiß, wie es weiter geht, kommt eine unerwartete Wendung um die Ecke. Das hat der Geschichte einen Funken Spannung verliehen.
Mir hat vor allem das Ende sehr gut gefallen, weil dort viel passiert ist und einige Intrigen zum Vorschein gekommen sind, die man vorher nicht vermutet hätte. Auch das letzte Kapitel repräsentiert wieder einen Klassiker, denn es gibt keine Gefühlsduselei, sondern endet ganz elegant. Genauso wie es begonnen hat.
Fazit:
Durch viele Wendungen und interessante Charakterentwicklungen konnte mich „Stolz und Vorurteil“ packen und in seine Welt zerren. Ich habe es geliebt in das Chaos der Familie Bennet einzutauchen und sie bei ihrem Heirats-Debakel zu begleiten. Die Geschichte war charmant, spannend und hinterlässt einen bleibenden Eindruck. Der Leser kann aus dem Roman mitnehmen, dass man sich nie auf seinen ersten Eindruck verlassen sollte. Es kann immer anders kommen. Ich habe den Roman geliebt.

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Veröffentlicht am 27.01.2021

Wundervolle, authentische Liebesgeschichte, die kein Auge trocken lässt

What if we Drown
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Nachdem mich der Klappentext gecatcht hat, war mir klar, dass ich das Buch unbedingt lesen möchte. Als ich dann angefangen habe, zu lesen, fiel mir der Einstieg allerdings etwas schwer. Es waren sehr viele ...

Nachdem mich der Klappentext gecatcht hat, war mir klar, dass ich das Buch unbedingt lesen möchte. Als ich dann angefangen habe, zu lesen, fiel mir der Einstieg allerdings etwas schwer. Es waren sehr viele Beschreibungen von Vancouver und dem neuen, schicken Haus, dass ich da etwas durcheinandergekommen bin. Vor allem die Lage der unterschiedlichen Settings hat mir zu schaffen gemacht. Allerdings ist vor im Klappcover eine Karte. Somit konnte ich zwischendurch immer nachschauen, wo die Geschichte gerade stattfindet. Leider waren auf der Karte auch Orte, die in der Geschichte nicht vorkommen. Das hat mich zwischenzeitlich verwirrt.
Außerdem hatte ich anfangs Probleme mit dem Humor der Charaktere. Vieles wirkte zu gekünstelt, zu aufgesetzt, zu gewollt. Das ist mir vor allem bei dem ersten Zusammentreffen mit ihren WG-Mitbewohnern und dem ersten Treffen mit ihrer späteren Freundin Kian aufgefallen. Ich bin kein Fan von übertriebenem Charme. Der Eindruck hat sich zum Glück mit der Zeit gelegt. Dann wirkte es nicht mehr gewollt und aufgesetzt. Die beiden Hauptcharaktere waren, im Gegensatz zu einigen anderen, aus meinen Augen perfekt.
Laurie und Sam hätten nicht besser getroffen werden können. Angefangen mit Laurie, die ihren Bruder verloren hat und seitdem darunter leidet. Sie wirkt authentisch und real. Ihre Reaktionen sind nachvollziehbar, sodass man mit ihr fühlen kann. Aufgrund ihrer Authentizität wirkt sie nahbar. So als wenn man in ihr drin wäre und alles miterlebt. Obwohl sie eine trauernde, junge Frau verkörpert, ist es nicht melodramatisch. Ihre Geschichte, ihre Gedanken und Gefühle sind emotional, aber wahrhaft. Kein überschüssiges Drama und unnötigen Heulattacken.
Passend zu Laurie ist Sam ein ruhiger Charakter, der keine Sprüche raushaut, sondern mit seinem sanften Charme überzeugt. Er hat nicht diesen überdrehten Humor, wie manch andere Charaktere. Auch er leidet wegen der schicksalshaften Nacht und ist dabei nahbar. Oftmals werden männliche Charaktere, die leiden, wie Steinbrocken dargestellt, die ihre Gefühle verbergen und niemanden an sich ranlassen. Sam spricht zwar nicht über das Erlebte, aber lässt Laurie trotzdem an sich ran. Diesen Mut und diese Offenheit von ihm finde ich beeindruckend. Er wirkt wie ein sympathischer Kerl, den man gerne kennenlernen möchte.
Was mich noch dazu überzeugen konnte, war das Setting. Also Location Vancouver auszusuchen für eine University Trilogie, finde ich eine grandiose Idee. Ich fühle mich selbst mit der Natur verbunden und einer meiner Wünsche ist es, irgendwann mal nach Kanada zu reisen. Somit konnte mich Vancouver durch die Geschichte total beeindrucken. Allgemein bin ich ein großer Fan von Geschichten, in denen junge Menschen einen Neuanfang an einem neuen Ort wagen. Die Autorin hätte sich keinen besseren Ort für ihre Reihe aussuchen können. Im ersten Band hat man schon gemerkt, dass das Setting zu den Charakteren und deren Geschichten passt.
Abschließend möchte ich noch den Schreibstil von Sprinz loben, welcher mich gefesselt hat. Ich habe lange Zeit nicht mehr so an einem Buch gehangen, wie an „What if we drown“. Der Schreibstil ist leicht, aber doch tief. Charmant, aber doch emotional. Definitiv ein Schreibstil, in den ich mich verliebt habe, sodass ich unbedingt mehr von der Autorin lesen möchte.
Fazit:
Trotz einem holprigen Start habe ich mich in Laurie, Sam, Vancouver und in „What if we drown“ verliebt. Das Buch hat mir einige Tränen geraubt und mir hin und wieder mein Herz zerrissen. Und obwohl ich wegen der Geschichte emotional aufgewühlt bin, habe ich jede Sekunde in Vancouver genossen. Ich freue mich sehr auf den zweiten Band. Vielleicht kann ich mich dann vielleicht auch in die bisherigen Nebencharaktere verlieben.

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Veröffentlicht am 02.11.2020

Persönliches Tagebuch über die Zeit, in der sich die Welt veränderte

Als die Welt stehen blieb
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Die Seiten verfliegen in Windeseile. Es fühlt sich an, als wenn man in das Tagebuch von Lunde eintaucht und ihr Leben gemeinsam mit ihr lebt. Man erlebt den März erneut. Der Monat, in dem sich alles verändert ...

Die Seiten verfliegen in Windeseile. Es fühlt sich an, als wenn man in das Tagebuch von Lunde eintaucht und ihr Leben gemeinsam mit ihr lebt. Man erlebt den März erneut. Der Monat, in dem sich alles verändert hat. Von Anfang an überträgt man die Erlebnisse auf sein eigenes Leben. „Was habe ich an dem Tag gemacht? Wie habe ich es damals empfunden?“ Dadurch, dass jeder von uns dieselbe Zeit erlebt hat, kann man sich sehr gut in Lunde hineinversetzen.
Es ist mein erstes Werk von der Autorin und ich bin sehr begeistert. Natürlich kann ich den Schreibstil nicht mit ihren anderen Werken vergleichen, weil es sich bei „Als die Welt stehen blieb“ um einen sehr persönlichen Roman handelt. Trotzdem bin ich super reingekommen und ich konnte das Buch in einem Rutsch durchlesen. Sie hat es außerdem geschafft ihre Gefühle authentisch wiederzugeben. Es fiel mir sehr leicht, mich in sie hinein zu versetzen. Und dadurch, dass man in einer ähnlichen Situation war, kann man eine Verbindung zum Buch und der Autorin herstellen.
Fazit:
Ich kann dieses Buch jedem empfehlen. Man durchlebt die erschreckenden Veränderungen aus dem März 2020 erneut, nur in einer anderen Familie. Die Autorin fängt den Leser mit Authentizität und echten Emotionen. Ein Buch, welches man in vielen Jahren seinen Kindern in die Hände drücken kann, mit den Worten: „Das habe ich damals erlebt.“

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Veröffentlicht am 09.10.2020

Heiß, heißer, Smoke!

SMOKE
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Endlich ist es wieder Zeit. Es gibt ein neues Buch von Jane S. Wonda. Allein der Klappentext verspricht viele heiße Szenen und Moralvorstellungen, die ans Unmenschliche kratzen. Und genau das erwartet ...

Endlich ist es wieder Zeit. Es gibt ein neues Buch von Jane S. Wonda. Allein der Klappentext verspricht viele heiße Szenen und Moralvorstellungen, die ans Unmenschliche kratzen. Und genau das erwartet den Leser auch. Wonda entführt den Leser in die Wildnis, genauer gesagt in die Prärie Montanas. Eine Ranch mit Tieren und keine anderen Menschen, außer einem Mitarbeiter, welcher nichts sagt. Genau dort landet Cinder, in den Fängen eines Cowboys, der mehr ist als nur heiß ist.
Ich habe bisher selten ein solches Setting miterlebt. Die Geschichte genau in dem Setting war für mich besonders spannend. Ein Holzhaus, ein Stall, Tiere und ganz viele Felder. Da lassen sich genügend Möglichkeiten finden, um Dark Romance auszuleben. Natürlich macht man sich als Leser schon im Vorfeld Gedanken, was alles passieren wird. Aber meine Erwartungen wurden meilenweit übertroffen.
„Smoke“ trifft nur so vor Spannung. Schon ganz am Anfang als Cinder mit ihrer Freundin in ein Lokal tritt und dort auf Smoke trifft, liegt eine elektrisierende Spannung in der Luft. Von Anfang an wird diese Spannung aufrecht behalten. Es gibt einige Passagen, die etwas softer sind, aber davon gibt es sehr wenige. Der hauptsächliche Grund für die überragende Spannung sind die unberechenbaren Charaktere. Smoke ist der unberechenbare Cowboy schlecht hin. In der nächsten Stadt als Musiker geliebt. Zuhause auf seiner Ranch allerdings ein herzloser Mensch, der sich an die Gesetze die Natur hält. Abgesehen von seinen dunklen Machenschaften, die er nebenbei noch betreibt, macht er Cinder ihren Aufenthalt zur Hölle. Zu keinem Zeitpunkt weiß der Leser wie es weitergeht bzw. was Smoke sich als nächstes für Cinder ausgedacht hat. Aber nicht nur Smoke ist undurchschaubar. Auch Cinder zeigt, dass sie kein Püppchen ist, sondern weiß, wie sie sich verteidigen kann. Sie schafft es Smoke immer wieder zu entwischen und stößt durch ungeschickte Situationen auf sein wahres Ich. Obwohl sie längst erkannt hat, dass er ein Monster ist, schreckt sie das nicht ab. Stockholm-Syndrome deluxe!
In diesem ersten Band konnte ich nur eine leichte Veränderung der Beziehung zwischen den Beiden erkennen. Die Beiden müssen sich erstmal kennenlernen und beschnuppern. Trotzdem ist auffällig, dass Smoke langsam eine gewisse Sympathie für Cinder entwickelt. Es kommt hin und wieder sogar zu zivilisierten Gesprächen zwischen ihnen. Das Ende bringt jedoch alles durcheinander und ich weiß nicht, was die Charaktere sich beim Ende gedacht haben. Ein echt mieser Cliffhanger! Aber das lässt den Leser nur mit kribbeligen Fingern zurück. Band 2 kann kommen!

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