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Veröffentlicht am 25.03.2017

Rezension

Auf und davon
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Wie der Name des Buches es schon sagt, haben wir es hier mit einem Road Trip - Buch zu tun. Bisher habe ich persönlich noch nicht so viel Erfahrung mit Road Trip - Büchern/Filmen gemacht und war dementsprechend ...

Wie der Name des Buches es schon sagt, haben wir es hier mit einem Road Trip - Buch zu tun. Bisher habe ich persönlich noch nicht so viel Erfahrung mit Road Trip - Büchern/Filmen gemacht und war dementsprechend auch sehr neugierig, was mich als Leser erwarten würde, wohin Mims Reise führt, wen sie auf ihren Reisen trifft und wie ihre Geschichte ihren Lauf nimmt.

Das Buch wird durchgehend aus der Sicht von der liebeswürdigen 16-jährigen Mim erzählt, dadurch erhält man nach und nach einen Einblick in ihre Vergangenheit, die sie entweder als Flashback zwischendurch erzählt oder briefartig in einer Art Tagebuch festhält. All diese Briefe sind an eine mysteriöse Isabel gerichtet. Man erfährt zwar, dass ihre Tante diesen Namen trägt, doch warum sollte Mim Briefe an sie schrieben, in denen sie ihr von ihrer Vergangenheit erzählt? Diese Frage musste ich mir mit vielen anderen lange stellen, doch zum Ende hin klärt sich alles. Allerdings hatte ich am Anfang oft das Gefühl etwas überlesen zu haben, nur um dann zwei Seiten später dahinter zu kommen.

Mim an sich ist ein Protagonistin, die ich bisher so noch nicht hatte. Zumindest nicht in der Art. Oftmals handelt sie sehr aus Gefühl heraus. Soweit eigentlich nichts Merkwürdiges, doch ihre Gedanken sind oft sehr multidimensional und fanden auf mehreren Ebenen statt. Dieser Gedankenwirrwarr war für mich am Anfang sehr ungewohnt, doch ich habe mich sehr schnell daran gewöhnt.
Dazu kommt noch, dass ich mir nicht sich bin, ob mit ihrer Psyche alles in Ordnung ist, da sie immer wieder ihr Mantra "Mit mir stimmt etwas nicht" wiederholt. Auch in ihren Erzählung ihrer Kindheit findet man dies immer wieder. Oft musste sie zum Psychologen und war in vielerlei Hinsicht recht speziell. Sie ist nicht perfekt und das weiß sie auch, doch mach sie sich nicht viel draus und bleibt wie sie ist.

Auf Mims Reise lernt sie und man selbst viele neue Menschen kennen, die man einfach nur lieben muss. Ob Ponchomänner (Okay, den vielleicht nicht so), Carls, Walts oder Hotelangestellte, die ´Hallo´ nicht richtig aussprechen können, alles war dabei. Mim schließt schnell Freundschaften mit anderen lieblichen Charakteren und man selber gewinnt sie lieb. Doch wie es bei einem Roadtrip üblich ist, muss man sie an einer gewissen Stelle zurücklassen, um an sein Ziel zu kommen.

Der Schreibstil des Autors ist umwerfend meiner Meinung nach und gibt einem das Gefühl nicht Mim selbst zu sein, sondern ehr das Abenteuer mit ihr gemeinsam als eine dritte Person zu erleben.

Zum Schluss möchte ich noch ein Zitat anbringen, dass mir eigentlich ganz passen vorkommt:

"Ein besonderer Moment, in dem man spürt, dass der Regisseur nicht nur die Geschichte seiner Figur erzählt, sondern auch seine eigene." - Seite 126


Fazit:

Ein wirklich gelungenes Roadtrip-Buch, in dem man Mim auf ihren Reisen folgen kann. Man lernt die unterschiedlichsten Figuren kennen und schließt jede einzelne ins Herz. Es wurde unfassbar mitreißend und berührend geschrieben.

Für alle, die ein Roadtripabenteuer auf dem Sofa mit Tee erleben wollen

Veröffentlicht am 25.03.2017

Rezension

Das Juwel - Die Gabe
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Mir wurde dieses Buch von vielen wärmstens empfohlen und auch schon vor der Bucherscheinung musste ich meinen Mauszeiger von den "Vorbestellen"-Button fernhalten. Und eins kann ich schon mal vorab sagen: ...

Mir wurde dieses Buch von vielen wärmstens empfohlen und auch schon vor der Bucherscheinung musste ich meinen Mauszeiger von den "Vorbestellen"-Button fernhalten. Und eins kann ich schon mal vorab sagen: Ich wurde nicht enttäuscht!
Viele meinten ja, dass es Selection sehr ähnelt und nur ein billiger Abklatsch davon ist. Dieses Gerücht möchte ich mit dieser Rezension aus der Welt schaffen. Amy Ewing hat nämlich mit diesem Auftakt angefangen eine unfassbare Welt zu kreieren, die einem Juwel durchaus nahe kommt.
Alles ist sehr durchdacht und geordnet, was sich sogar in den Aufbau der Stadt und den Werten der darin lebenden Menschen widerspiegelt. Die Einzige Stadt ist umgaben von dicken, hohen Mauern, die das Meer fernhalten. Jeder Bereich ist ein Ring, in jedem Bereich lebt eine andere Bevölkerungsschicht und ich der Mitte: Das Juwel. Der Wohnort der Herzogin und Adligen. Dort wird auch Violet leben, sobald sie ihre Ausbildung als Surrogat abgeschlossen hat und an eine adelige Familie versteigert wird. Dadurch entkommt sie der Armut und ein Leben im Luxus steht ihr bevor, doch dieser Luxus hat ihren Preis. Als Surrogat beherrscht sie die drei Auspizien - Farbe, Form und Wachstum -, nebenbei haben Surrogats ein besonderes Gen, das es ihnen ermöglicht den Adeligen, die aus Genfehlern keine Kinder bekommen können, ein Kind zu gebären.

Bevor sie das Juwel betraten wurde den Surrogats weiß gemacht, dass sie dazu bestimmt wurden den Adel zu retten, doch sobald sie sich im Juwel befinden folgt ein böses Erwachen. Sie werden wie Tiere an Ketten vorgeführt und mit ihnen angegeben wir mit Schmuck oder einem neuem Kleid. Man kann förmlich diesen Wiederwillen und Abneigen von Violet schmecken. Alles wird so deutlich beschrieben, dass man selber ein Teil dieser unfassbaren Welt wird. Man muss einfach Mitgefühl mit Violet, aber auch den anderen Surrogats, entwickeln.

Zu diesem ganzen Fluch kommt es noch, dass Violet sich in den Gefährten der Verwandten ihrer Herrin verliebt. Ein wunder Punkt für Violet, denn die schlimmste Strafe wäre es, wenn er ihr von der Herzogin genommen wird. Drama gibt es sicherlich reichlich.

Die einzige kleine Macke im Klunker ist jedoch, dass besonders am Anfang von vielen (Gründungs-)Häusern und Adeligen die Rede ist. Zum Glück ist die Protagonistin genauso ratlos was das betrifft :) Doch diese vielen Häuser und Namen lassen die Geschichte auch dreidimensional und wirklich wirken.


Fazit:

Ein wunderbarer Auftakt mit gemeinen Cliffhanger am Ende. Alles wird so emotional und detailreich beschrieben, dass man sich fast in dieser großen Welt verliert. Auf keinen Fall sollte man dieses Buch als Abklatsch von Selection oder Ähnlichem abtun, denn sonst entgeht einem ein großes, warnsinnig emotionales Abenteuer. Und wer sich nicht on dem Inhalt beeindrucken lässt, für denjenigen ist es trotzdem schon allen des Covers wegen ein Muss.

Veröffentlicht am 25.03.2017

Rezension

Dein für immer
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Mit diesem letzten Buch der Engel der Nacht- Reihe beendet Becca Pitzpatrick eine wundervolle Buchreihe, sodass ich mich anfangs nicht an das Buch ran getraut habe, da selbstverständlich jede gute Geschichte ...

Mit diesem letzten Buch der Engel der Nacht- Reihe beendet Becca Pitzpatrick eine wundervolle Buchreihe, sodass ich mich anfangs nicht an das Buch ran getraut habe, da selbstverständlich jede gute Geschichte ein Ende haben muss.
Wie auch bei den vorigen Büchern der Reihe, flogen die Seiten nur dahin. Und ehe ich mich versah war auch diese atemberaubende Buchreihe zu Ende.
Was zum einen an diesen unvergesslichen Schreibstil der Autorin liegen kann. Zum anderen... die ganze Geschichtswelt, in den das Buch spielt.
Oft probiere ich in meinen Rezensionen die Tiefe des Buches mithilfe eines Vergleichs zu Dimensionen (zwei- oder dreidimensional) zu verdeutlich. Und bei diesem Buch muss ich ganz klar sagen: Das Buch besitzt eine so dreidimensionale Geschichtswelt, dass wenn man nicht aufpasst, man sich darin verlieren kann.

Im Laufe des Buches trifft man oft auf alte Bekannte und alle bislang ungelöste Probleme werden aufgedeckt. Man lernt einige Figuren ein zweites Mal anders kennen, sodass (ob man es glaubt oder nicht) ich sogar Marcie etwas mehr verstehen und ihr Handeln nachvollziehen. Zur Sympathie hat es das bei der gemeinen Marcie dennoch nicht gebracht.

Nora befindet sich nun einer schwierigen Situation: Sie soll die Nephilim-Armee ihres verstorbenen leiblichen Vaters in der Krieg gegen die gefallenen Engel führen. Man bedenke, dass Patch, ihr Freund ebenfalls ein gefallener Engel ist. Das macht die Situation nicht gerade leichter für Nora. Dazu kommt noch, dass sich auch noch ein Verräter in ihren engsten Kreisen befindet.
Patch, ganz der liebvolle Freund, stützt sie und ist immer für sie da. Und wenn ich mal zum ersten Band zurückdenke, fällt mir da die Veränderung an Patch auf. Er ist meiner Meinung nach etwas ruhiger und sorgenvoller geworden, hat aber dennoch seinen Charme verloren.
Auch Nora hat meiner Meinung nach eine Veränderung in Laufe der Bänder durchgemacht: Die ganze Verantwortung, die ihr auf den Schulter lastet, hat sie zu einen selbstbewussteren und stärkeren Menschen gemacht. Was auch gut so ist, denn sie erlebt einige Verluste und Tiefschläge

In diesem vierten und letzten Band der Reihe bekommt man noch mal eine Extra-Dröhnung an Vee, Scott, Dante und ja sogar Marcie und natürlich Patch. Deshalb wurde ich an manchen Stellen des Buches mit Dingen überrascht, auf die ich nicht mal im Schlaf gekommen wäre. Die Autorin hat in dem letzten Buch immer noch so viele Ideen gehabt und doch waren diese keines Falls unausgereift. Hin und wieder hatte ich jedoch den Eindruck, dass sich die Autorin diesen vielen Ideen so sehr hingegeben hat, dass das Hauptproblem aus den Auge verschwand.


Fazit:

Ein wundervoller Abschluss einer ebenso wundervollen Reihe, doch ich würde nicht sagen, dass es das Beste der Reihe ist. Man bekommt von allen liebgewonnen Figuren noch mal etwas zu sehen, bevor auch diese Reihe ihr Ende nimmt.
Da ich die vorigen Bände besser fand, bekommt dieser Band jedoch nur 4 von 5 Sternen, womit ich aber nicht sagen möchte, dass es sich im Vergleich zu den anderen Bänden nicht lohnt zu lesen. Im Gegenteil: Man muss es einfach lesen, damit das Leben ein Fünkchen mehr Sinn hat.

Veröffentlicht am 25.03.2017

Rezension

Engel der Nacht 1
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Am Anfang könnte man denken es ist wieder eins dieser typischen amerikanischen Highschool-Fantasy-Büchern, doch lasst euch nicht täuschen. Es mag zwar so am Anfang aussehen mit dem üblichen Plot. Ein schüchternes ...

Am Anfang könnte man denken es ist wieder eins dieser typischen amerikanischen Highschool-Fantasy-Büchern, doch lasst euch nicht täuschen. Es mag zwar so am Anfang aussehen mit dem üblichen Plot. Ein schüchternes Mädchen (mit nur einem oder sogar keinem Elternteil, aber meistgewählt ohne Vater) kommt an eine Schule und trifft prompt auf einen geheimnisvollen Typen, der sie in den Bann zieht. Natürlich verbirgt auch dieser - in diesem Fall mit dem Namen Patch - ein Geheimnis. Für den Leser, zumindest für diejenigen, die den Buchtitel vorher lesen, ist klar, dass er einer dieser gefallenen Engel ist.
Wie auch so oft passieren merkwürdige unerklärliche Dinge. Sie hört eine Stimme in Kopf, Patch weiß alles über sie, der Junge hat keinen Hintergrund oder bekannte Vergangenheit.
Doch mit der Zeit entwickelt sich aus der Geschichte eine wunderbare Fantasy Geschichte, die eigentlich doch nicht so üblich ist.

Besonders Patch habe ich sehr ins Herz geschlossen, obwohl ich ihn am Anfang nicht so recht trauen konnte. Das kann ich immer noch nicht und ich warne dich Patch! Einen falschen Schritt und ich schlüpfe ins Buch und erteile dir eine Lektion!
Nun mal wieder zurück zum Charakter an sich. Patch ist ein sehr düsterer Charakter, der aber auch Nora sehr oft neckt. Von Anfang an ist er sehr an Nora interessiert, Nora aber traut ihm nicht so recht über den Weg und das zu Recht. Er verhält sich außerdem sehr ungewöhnlich. Man selbst und Nora weiß nicht wo er wohnt, wie er so viel Geld hat (naja sein Job als "Kellner" wird ja nicht so viel abwerfen, man kommt aber recht schnell dahinter) und so weiter. Ihre Freundin rät auch von ihm ab, doch Nora kann sich nicht so recht von ihn fernhalten, was auch gar nicht so leicht ist, da er sie womöglich verfolgt. Nora ist sich Anfangs gar nicht sicher, wer Gut und Böse ist und es stellt sich heraus, dass man in dem Fall oft gar nicht über Gut und Böse entscheiden kann.

Die Autorin schrieb mit sehr viel Gefühl und Liebe zur Sache dieses Buch und baute auch hin und wieder sehr humorvolle Szenen ein, bei denen ich auch ab zu mal schmunzeln musste. Insgesamt gefällt mir der Schreibstil der Autorin sehr gut und ich musste bei meiner letzten Rebuy-Bestellung unbedingt den nächsten Teil hinzufügen. Die Bestellung sollte in etwa 4-6 Tage da sein, dann mache ich auch wie gewohnt noch mal einen extra Post dazu und zeige all meine Schätze (oder vielleicht auch negative Überraschungen).


Fazit:

Zusammenfassend kann ich - nein warte kann nicht gar nicht anderes als zu sagen, dass dieses Buch wirklich zu empfehlen ist, besonders Engelfans (wie ich :)) wird es sehr gefallen. Mit dem Buch kann man wirklich nichts falsch machen und eignet sich auch gut als Geschenk für die kleine(n) 14 Jahre alte Nichte, Enkel(in), Tochter/Sohn oder was auch immer, wenn sie/er auf Bücher steht. Daher vergebe ich 5 von 5 Sterne.

Veröffentlicht am 25.03.2017

Rezension

Wenn der Sommer stirbt
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Achtung! Es könnten Inhalte gespoilert werden. Dies richtet sich besonders an diejenigen, die den ersten Teil noch nicht gelesen haben.

Dieser zweite Teil fängt genau da an, wo der zweite aufgehört hat. ...

Achtung! Es könnten Inhalte gespoilert werden. Dies richtet sich besonders an diejenigen, die den ersten Teil noch nicht gelesen haben.

Dieser zweite Teil fängt genau da an, wo der zweite aufgehört hat. Man wird nicht wie oft so üblich in die Geschichte reingeworfen, sondern kann sich sehr schnell zurechtfinden, dank des vorab gedruckten "Glossars". Dort werden alle wichtigen Personen noch einmal genannt und man findet sogar eine kurze Zusammenfassung, was bisher geschah.
Wie schon bei der Rezension zu "Der Winter erwacht" erwähnt hängt das auch Großteils damit zusammen, das die beiden Bücher ein Ganzes bilden sollen. Zum Beispiel fängt das Buch mit Kapitel 13 an.
Chamsin wurde bei einem Besuch in einem Dorf von einem Jungen in den Bauch getreten. Daraufhin fängt sie sehr stark an zu bluten. Wie man sich vielleicht schon denken kann, steckt mehr dahinter und man erfährt auch recht schnell was genau.

In diesem Buch wird der Schwerpunkt vermehr auf das Eisherz gerichtet, welches in Wynter ist. Von diesem "Eisherz" war schon im ersten Teil ab und zu mal die Rede, doch es wurde nie explizit darauf eingegangen. Nun erfährt man mehr über dessen Ursprung, Macht und Auswirkung. Schön und gut, doch dieses Buch wäre natürlich nicht so spannend, wie es halt nun mal ist, wenn keine Katastrophe drohen würde. Das Eisherz droht die Macht zu übernehmen und ein Gott mit ihm. Dazu kommt noch, dass dadurch das Ende der Welt bevor steht, da immer mehr Ungeheuer sich zusammenrotten und Frostleichen (So etwas ähnliches wie Zombies) erschaffen um ihren bald auferstehenden Gott zu dienen.

Bei der Rezension zum ersten Teil habe ich ja bekanntlich erwähnt, dass ich mit Chamsin nicht so recht warm werde, hatte aber keinen negativen Punkt gefunden. Nun habe ich endlich herausgefunden, woran es lang: Mit der Zeit ist mir immer mehr aufgefallen, dass Chamsin sehr gefühlslos und arrogant rüberkommt (wie eine Prinzessin:)). Statt die eigentlich warmherzige Königin zu sein, die ich erwartet hätte, ist sie an manchen Stellen sehr gefühlslos und zwingt einmal sogar einen eigentlich unschuldigen und mitleiderregenden Jungen dazu ein Jahr ihr Page zu sein.
Ob das daran liegt, dass sie jahrelang von ihrem Vater so schlecht behandelt wurde und sie somit verdorben wurde oder ob sie einfach so ist oder ob die Autorin es nicht geschafft hat genug Gefühle mit einzubringen, vermag ich nicht zu sagen.

Insgesamt kann ich nur sagen, dass dieses Buch deutlich mehr Action und Spannung als der vorige Teil enthält und dafür weniger "Geknutsche" und vielmehr Gefühle (also ob sie sich nun lieben oder nicht -Drama).


Fazit:

Ich muss sagen, dass ich nicht erwartet hätte, dass die Reihe noch besser werden kann, doch ja! Das tut sie. Ich finde diesen Teil deutlich besser, als den vorigen und bewerte ihn somit mit 5 von 5 Sternen.