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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 07.01.2017

einfach klasse

Crossfire. Hingabe
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Endlich der vierte Teil der tollen Serie. Ich habe schon lange darauf gewartet das dieser Teil endlich raus kommt und ihn richtig verschlungen. Immer noch ein guter Schreibstil und auch das die sicht zwischen ...

Endlich der vierte Teil der tollen Serie. Ich habe schon lange darauf gewartet das dieser Teil endlich raus kommt und ihn richtig verschlungen. Immer noch ein guter Schreibstil und auch das die sicht zwischen Gideon und Eva immer wieder mal wechselt finde ich gut.
Aber auch wenn ich diesen Teil sehr mag, ich finde ihn den schlechtesten von allen. Es passiert nicht wirklich sehr viel sehr spannendes, es wird lediglich die schwere Beziehung zwischen Eva und Gideon beschrieben, ihre Ängste und Leiden und es wird immer wieder versucht, das alles aufzuarbeiten, was mal gelingt und mal wieder nicht sofort. Immer wieder kommen Rückschläge. Die Vergangenheit holt sie immer wieder ein und das Eva ihren Liebsten so sehr drängt über seine Verganheit zu sprechen, finde ich persönlich etwas nervig. Auch das alles von den beiden im Sex endet, finde ich auf dauer sehr komisch, denn niemand würde all seine Probleme nur mit Sex lösen. So ist auf jeder 2. -3. Seite Sex, der machmal auch sehr derb und hart ist. Ich finde es ist etwas zu viel Sex im Spiel, aber vielleicht muss es ja so sein?
Alles in allem ein toller Roman und wenn noch ein weiterer Teil kommen würde, würde ich den auch lesen, denn ich bin neugierig wie es mit den beiden weiter geht, aber ich wünsche mir etwas mehr Romantik, zärtlichkeit, spontanität zwischen den beiden und etwas mehr über die Zukunft der zwei.

Veröffentlicht am 07.01.2017

toll

Alice im Wunderland
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Na, Alice eben...
Alice, die Grinsekatze, der Hutmacher, das Kanninchen, die Königin und wie sie alle heißen. Wer kennt sie nicht?
Wer wollte nicht auch schon mal in den Kanninchenbau hüpfen und Abenteuer ...

Na, Alice eben...
Alice, die Grinsekatze, der Hutmacher, das Kanninchen, die Königin und wie sie alle heißen. Wer kennt sie nicht?
Wer wollte nicht auch schon mal in den Kanninchenbau hüpfen und Abenteuer erleben mit all den komischen Figuren?
Ein Klassiker aus meiner Kindheit, auch jetzt noch immer wieder lustig und erheiternd.
Für kleine Kinder , aber auch für ältere Leser noch lesenswert.

Veröffentlicht am 30.12.2016

hexen....

Die Reise der Hexensteine
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Connie schreibt ihre Doktorarbeit über die
Hexenverfolgungen in Salem.
In alten Kirchenbüchern sucht sie nach Originaldokumenten von früher. Dabei lernt sie den Restaurator Sam kennen, der ihr seine Hilfe ...

Connie schreibt ihre Doktorarbeit über die
Hexenverfolgungen in Salem.
In alten Kirchenbüchern sucht sie nach Originaldokumenten von früher. Dabei lernt sie den Restaurator Sam kennen, der ihr seine Hilfe anbietet. Doch einen eigenartigen Fund macht Connie im Haus ihrer verstorbenen Großmutter, ein vergilbtes Pergament, das sie auf die Spur eines alten Buches mit sonderbaren Rezepten bringt. Als sich Connie mit dem Buch näher beschäftigt, kommt es zu rätselhaften Ereignissen. Offenbar wohnt den Rezepten eine magische Kraft bei.
Als Connie ihrer Mutter von dem ganzen erzählt, ist diese nicht überrascht, sie weiß von dem Buch, das lange im Familienbesitz war, und warnt ihre Tochter, sich damit zu beschäftigen. Gemeinsam mit Sam kommt Connie schließlich einem gefährlichen Familiengeheimnis auf die Spur – und entdeckt plötzlich seltsame Fähigkeiten an sich selbst …


Einer gute Mischung aus Historie, Magie, Realität, Mystik, Verschwörung, Verrat, Hass und Liebe, alles auf einmal in einem Werk vereint. Zwei Geschichten verlaufen parallel in verschiedenen Zeiten und zeigen, wie die Welt zur Zeit der Hexenverfolgungen von Salem wirklich war.
Das Buch ist wirklich gut geschrieben und es macht spaß, mit zu raten, um das Rätzel. Es ist spannend und nervenaufreibend - manchmal.
Connie ist zwar klug, sie hat schließlich studiert, aber manchmal braucht sie etwas um zu einem Ergebnis zu kommen und etwas zu verstehen.
Trotz allem fehlt an manchen stellen der gewisse Kick, das schlimme oder härtere, es geht schließlich um Hexenverbrennung, Salem, da könnte es ruhig an manchen stellen etwas schauriger sein.

Veröffentlicht am 30.12.2016

super

Onkel Toms Hütte
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Inhalt:
Tom lebt auf einer Baumwollplantage im Süden Amerikas. Er wird als Sklave gehalten und hat keinerlei Rechte. Als er eines Tages von seinem Herrn verkauft wird, wird seine Familie auseinandergerissen ...

Inhalt:
Tom lebt auf einer Baumwollplantage im Süden Amerikas. Er wird als Sklave gehalten und hat keinerlei Rechte. Als er eines Tages von seinem Herrn verkauft wird, wird seine Familie auseinandergerissen und für Tom beginnt eine schwere Zeit. Die kleine Tochter Eva seines neuen Herrn unterscheidet nicht zwischen Schwarzen und Weißen, doch für Onkel Tom wird es nur eine kurze Zeit sein, in der er wie ein Mensch behandelt wird.
nach dem überraschenden Tod seines zweiten Herrn, der ihn freilassen wollte, gerät er in die Hände eines brutalen Plantagenbesitzers .
Dazu wird die Geschichte der Sklavin Eliza, die aus dem gleichen Haushalt wie Tom stammt, ihres Mannes George Harris und ihres Sohnes Harry erzählt, denen mit Hilfe von Quäkern die Flucht nach Kanada gelingt.

Meinung:
Ein Klassiker, den man einfach kennen sollte.
Die ganze Geschichte ist in Erzählform geschrieben, es ist sehr spannend zu lesen und man kann sich gut vorstellen, wie es früher war.
Das Cover ist einfach, aber sehr passend gewält, dazu gibt es mehrere Varianten, bei meinem ist ein farbiger Mann abgebildet, der bestimmt Onkel Tom ist.
Es ist ein schweres Thema was hier beschrieben wird- die Sklaverei, nur selten weiß man genau bescheid, wie es früher war.
Hier wurde das thema gut behandelt, wo das ein tolles Kinderbuch entstanden ist, das auch von Erwachsenen zu lesen ist.
Man leidet im Buch mit den Sklaven mit, sie wurden oft sehr fies und ungerecht behandelt, sehr traurig.
Man sollte das Buch selber lesen, um sich eine Meinung bilden zu können. mir hat es jedenfalls sehr gefallen.

Veröffentlicht am 30.12.2016

Wolfsblut

Wolfsblut
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Inhalt:
Geboren in der Wildnis, gefangen und verkauft ... Wolfsblut, Sohn einer Halbwölfin, überlebt als einziger seines Wurfs und gerät noch als Welpe in die Gefangenschaft von Indianern. Sie setzen ihn ...

Inhalt:
Geboren in der Wildnis, gefangen und verkauft ... Wolfsblut, Sohn einer Halbwölfin, überlebt als einziger seines Wurfs und gerät noch als Welpe in die Gefangenschaft von Indianern. Sie setzen ihn als Schlittenhund im amerikanischen Norden ein, bis ihn sein Herr für eine Flasche Schnaps verkauft. Für Wolfsblut bricht jetzt
eine schlimme Zeit an, denn sein neuer Herr, ein Schausteller, will bei Hundekämpfen das große Geld machen und lässt Wolfsblut gegen Wölfe, Hunde und Raubkatzen antreten. Beinahe wird er tot gebissen - doch im letzten Moment naht Rettung.

Meinung:
ein wirklich toller Klassiker über ein hund/Wolf. Traurig, rührend, gut geschrieben, sehr realistisch.
Fesselnd und sehr interessant, eine Reise durch eine vergangene Zeit, durch die Wildnis, mit den Indianern - nahgebracht für jung und alt.
Obwohl die Geschichte fast 100 Jahre alt ist, ist es immer noch sehr beliebt.
Man sollte öfters solche Geschichte veröffentlichen, sie sind nicht nur lehrreich, sondern auch besonders schön.
Wirklich lesenwert.