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Veröffentlicht am 18.02.2024

Eine wunderschöne Childhood Friends to Lovers Geschichte!

The Brightest Colours
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Worum geht es?

Alles zerbricht - aber wir sind unzerstörbar
Seit Make-up-Artist Mia Knight denken kann, ist sie ihrem Kindheitsfreund Roan nicht von der Seite gewichen. Nicht als er nach London zog, ...

Worum geht es?

Alles zerbricht - aber wir sind unzerstörbar
Seit Make-up-Artist Mia Knight denken kann, ist sie ihrem Kindheitsfreund Roan nicht von der Seite gewichen. Nicht als er nach London zog, um seinen Traum zu leben. Nicht als er als Sänger von Parallel weltberühmt wurde. Immer für ihren besten Freund da zu sein, ist für Mia selbstverständlich. Genauso wie es selbstverständlich ist, dass das zwischen ihnen niemals mehr als Freundschaft sein wird, ganz egal was sie tatsächlich für Roan empfinden mag. Das, was sie haben, ist einzigartig. Unzerstörbar. Etwas, das niemand für die flüchtige Chance auf Liebe riskieren würde. Niemand außer Roan ...

Gestaltung und Schreibstil

Das Cover ist einfach ein Traum! Die Kapitel haben zum Beginn Blumenillustrationen und die Namen in einer schönen Schreibschrift geschrieben. Die Geschichte wird wechselweise aus der Sicht von Roan und Mia erzählt, wodurch man einen guten Einblick in die Gedankenwelt beider Charaktere bekommt. Am Ende bekommen wir mittels eines Epilogs einen kleinen Blick in die Zukunft.


Meine Meinung

Mia und Roan kennen sich aus ihrer Kindheit. Sie sind miteinander aufgewachsen. Sind beste Freunde. Haben kaum Tage voneinander getrennt verbracht. Sie sind zwei Planeten, die stets umeinander kreisen.

Nach dem Ende von Band 1 setzen wir ein paar Monate später an. Deswegen empfehle ich euch allen vorher „The Perfect Fit“ zu lesen.

Roan hat schon lange eine schwäche für seine beste Freundin. Die Frau, die er in- und auswendig kennt. Doch im Laufe der Handlung sieht man, wie die zwei Welten, die er versucht hat zu trennen, aufeinander prallen. Mia, die bisher „nur“ als Make-up-Artist für das Duo Parallel gearbeitet hat, rückt jetzt mehr ins Rampenlicht. Ungewollt.

Eine Journalistin hat es auf Mia und Roan abgesehen. Sie schreibt Artikel um Artikel über die beiden, aber auch nur über Mia. Und zum ersten Mal kriegt sie die ganze Ladung ab, während sie sich über ihre Gefühle zu ihrem besten Freund bewusst wird.

Viele wichtige Themen werden angesprochen und sind in der Welt von Social Media, Presse und Fandoms sehr wichtig.

Am Ende hätte ich mir vielleicht 20 Seiten mehr gewünscht, allerdings ist das mein einziger Kritikpunkt. Es ging mir minimal zu schnell.

4,5/5 ⭐️

  • Einzelne Kategorien
  • Handlung
  • Erzählstil
  • Charaktere
  • Cover
  • Gefühl
Veröffentlicht am 15.02.2024

Eine schöne, seichte Liebesgeschichte

In Case We Trust
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Worum geht es?

Sie sind Rivalen, doch können das Knistern zwischen ihnen nicht leugnen

Nach dem Jurastudium will sich Gracie endlich als Anwältin bei Gold, Bright & Partners, einer der erfolgreichsten ...

Worum geht es?

Sie sind Rivalen, doch können das Knistern zwischen ihnen nicht leugnen

Nach dem Jurastudium will sich Gracie endlich als Anwältin bei Gold, Bright & Partners, einer der erfolgreichsten Kanzleien Bostons, beweisen. Aber der Konkurrenzkampf unter den jungen Anwält:innen ist härter als gedacht. Ihr größter Rivale in der Gruppe von ehrgeizigen Anfänger:innen ist der attraktive Ira, der zu allem Überfluss auch noch auf denselben Fall angesetzt wird. Trotz ihres schlechten Starts kommen sich die beiden bei spätabendlichen Recherchearbeiten schon bald immer näher. Doch Gracie verbirgt ein Geheimnis, das ihre Karriere gefährden könnte - und Ira als ihr größter Konkurrent auf keinen Fall erfahren darf ...

Gestaltung und Schreibstil

Das Cover ist sehr schlicht und elegant und passt perfekt in die Atmosphäre des Buchs. Die floralen Elemente finden wir auch in den Kapitelanfängen wieder, sodass es ein roter Faden ist, der uns durch das ganze Buch begleitet. Das goldene Detail der Waage steht für die Gerechtigkeit im Bereich Recht, aber hier kann man es auch gut auf die Kanzle beziehen. Sie ist eher klassisch eingerichtet. Ganz viel Holz, vielleicht vereinzelte Goldelemente Bücher und Co.

Die Geschichte wird aus der Sicht von Gracie und Ira erzählt, wobei die Sicht von Gracie ein wenig überwiegt. Sie ist die zentrale Protagonistin, die uns auch in die Geschichte eingeleitet hat. Die man als Lesende begleitet.

Der Schreibstil ist malerisch, flüssig und einfach nur schön. Er fängt auch die Intelligenz der Charaktere perfekt ein.

Meine Meinung

Das Buch hat mir im ersten Moment Suits-Vibes gegeben, aber je mehr ich über Gracie und Ira herausgefunden habe, desto weniger habe ich bis auf das Anwalt-Dasein weniger Parallelen gesehen.

Tess hat mit Gracie und Ira zwei lebensnahe, authentische und feinfühlige Charaktere geschaffen. Beide haben in ihren jungen Jahren hart dafür kämpfen müssen, um da zu sein, wo sie jetzt sind. Doch neben dem Grund- und Jurastudium haben sie ihre einen Probleme mit der Familie.

Die erste Hälfte des Buches konzentriert sich eher auf die Arbeit in einer Kanzlei. Sie unterstützen Isabell eine der Partnerinnen bei einem großen Fall, damit sich mit Tierschutz befasst. Hinzukommt, dass die beiden sich kennenlernen. Ich finde es wirkt erfrischend, dass die beiden zwar Interesse aneinander haben, aber nichts überstürzen. Die Beziehung von Gracie und Ira entwickelt sich sehr natürlich und charaktergetreu.

Das Knistern zwischen den beiden spitzt sich im Epiphany zu und ich habe jede Sekunde dieser Szene genossen. Das Spiel aus Ängsten und Mut. Auch wenn sie Anwälte sind, sind beide Kopfmenschen - besonders Gracie neigt dazu Sachen zu zerdenken. (Feel you Sister!)

Ira ist sehr intelligent und Tess hat es stilistisch sehr gut geschafft umzusetzen, ohne dass er wie ein Neunmalkluger Besserwisser rüberkommt. Es ist eine Intelligenz, die man zwischen den Zeilen ersehen kann oder wenn es plötzlich etwas zu Gracie sagt, ohne wirklich darüber nachzudenken.

Am Ende fand ich es ein bisschen herausgezögert und nicht nötig. Menschen machen Fehler und man lernt. Man merkt, dass in dem Buch die Schlüsselfrage ist: Vertraust du mir?

4,5/5 ⭐

[Rezensionsexemplar]

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 15.02.2024

Gelungene Dilogie

The Queen Will Rise
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Worum geht es?

Er ist mein König. Er ist mein Geliebter. Er ist mein Untergang …

Londons Straßen werden von Blut regiert. Nach dem gescheiterten Attentat auf Vampirkönig Benedict Tudor schlägt der Hass ...

Worum geht es?

Er ist mein König. Er ist mein Geliebter. Er ist mein Untergang …

Londons Straßen werden von Blut regiert. Nach dem gescheiterten Attentat auf Vampirkönig Benedict Tudor schlägt der Hass zwischen Menschen und Vampiren in offene Gewalt um. Florence ist als Blutbraut die menschliche Repräsentantin an Benedicts Seite und könnte eigentlich vermitteln. Doch sie wird im Tower gefangen gehalten. Ursprünglich als Rebellin ins Schloss gekommen, um den König zu töten, hat sie sich gegen ihren Willen in ihn verliebt. Und diese Liebe wird ihr nun zum Verhängnis. Denn Benedict hat von ihren Plänen erfahren, und ihr Verrat hat ihn zu einem Monster gemacht …

Gestaltung und Schreibstil

Ich liebe die Cover der beiden Bücher. Das Spiel aus Schwarz und Weiß ist ein Dead Giveaway, dass ich lieben werde. Es spielt tatsächlich auch ein bisschen mit dem Thema des Buches. Gut und Böse. Hell und Dunkel. Wie ich finde sehr gut gewählt und zusammenpassend.

Der Schreibstil ist flüssig, spannend und mit einigen Fragen im Text, was die Neugierde der Protagonistin und die Zweifel des Protagonisten hervorhebt.

Die Geschichte wird wechselweise aus der Sicht von Florence und Benedict erzählt. Denn erst im zweiten Band kriegen die Lesenden auch die männliche Sicht auf die Geschichte.

Meine Meinung

Nach dem Cliffhanger von "When the King falls" habe ich direkt nach "The Queen will Rise" gegriffen, um weiterzulesen. Die Dilogie hat eine Sogkraft, die einen mitnimmt und in die Welt um Florence und Benedict eintauchen lässt.

Marie Niehoff schafft es, mit spannenden Action-Szenen und romanischen Liebesgeflüster, der Geschichte Leben einzuhauchen. Besonders nach dem Cliffhanger habe ich mich gefragt, wie sie es schafft, dass die Charaktere trotz des Verrats und Vertrauensbruch wieder zueinander finden.

Tatsächlich muss ich aber auch leichte Kritik äußern. Ich hätte mir ein bisschen mehr Worldbuilding gewünscht. An der ein oder anderen Stelle habe ich es einfach viel zu sehr hinterfragt. Gibt es nur in London einen Vampirkönig? Können sich Frauen aus ganz England als Blutbraut bewerben? Wie steht das restliche Volk außerhalb von London zu Benedict und den Vampiren? Ich fand, teilweise zentrierte sich die Geschichte stark um London und die darin lebende Bevölkerung. Außerdem wirkte es ein bisschen perfekt am Ende. Aber das ist meine persönliche Meinung, jeder oder jede Person, die das Ende so perfekt findet, kann ich durchaus verstehen.

Ich habe die Kluft zwischen Liebe und Hass so sehr geliebt. Man hat den inneren Kampf von Benedict in seiner Sichtweise lesen können. Wie er als Mann, König und Geliebter immer mehr sein Handeln hinterfragt. Doch hinter so vielen Taten steckt einfach eine tiefgründige Liebe. Egal ob zu seiner Schwester Lyra oder ob zu seiner Blutbraut und Vertrauten Florence.

Das Knistern zwischen Florence und Benedict ist so spürbar und greifbar. Und hebt die Story auf ein anderes Level.

Danke an Anke, die mir sagt, hat, dass es wirklich besser wäre, wenn ich die beiden Teile direkt hintereinander weglese. Du hattest recht!

4/5 ⭐

[Rezensionsexemplar]

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 15.02.2024

Eine lockere RomCom für Zwischendurch

Love Game
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Worum geht es?

Als Hallie Piper aus dem Hotelzimmer eines One-Night-Stands schleicht, wird ihr klar: Es ist Zeit, erwachsen zu werden. Und weil dazu eine Beziehung gehört, meldet sie sich bei einer Dating-App ...

Worum geht es?

Als Hallie Piper aus dem Hotelzimmer eines One-Night-Stands schleicht, wird ihr klar: Es ist Zeit, erwachsen zu werden. Und weil dazu eine Beziehung gehört, meldet sie sich bei einer Dating-App an. Diese schlägt Hallie ausgerechnet Jack Marshall vor, den Mann, mit dem sie besagte Nacht verbracht hat. Jack ist nicht nur extrem sexy, sondern bringt sie auch zum Lachen. Aber er kann nicht der Richtige sein, schließlich hatte er sich gerade erst von seiner fast Verlobten getrennt, als es zu der heißen Nacht mit Hallie kam. Also gibt sie ihm via App eine Abfuhr. Aber die beiden schließen trotzdem Freundschaft, und es kommt zu einer Wette: Wer zuerst die Liebe findet, gewinnt. Blöd nur, dass sie ihre Zeit lieber miteinander verbringen als mit der Suche nach Traumpartnern. Und dann bietet Jack seine Dienste als Fake-Date für ein Wochenende an …

Gestaltung und Schreibstil

Die Cover von der Spricy-Spring Reihe fallen einem sofort ins Auge. Ich habe letztes Jahr bereits die ersten 3 Bücher gekauft, weil sie an den amerikanischen Romance-Covern angelehnt sind und ich diesen Stil absolut liebe. Sie sind leicht, verspielt und farbenfroh. Außerdem gibt der Farbschnitt auch ganz schön etwas her.

Tatsächlich passen die Weingläser zu den beiden, denn sie haben sich kennengelernt, als Hallie als Barkeeperin auf der Hochzeit von Colin und Olivia ausgeholfen hat.

Der Schreibstil ist locker, leicht, dialogreich und humorvoll.

Zum Erzählstil kann ich sagen, dass es aus der dritten Person geschrieben würde, allerdings konzentriert sich der Erzähler abwechselnd auf Hallie und Jack.

Tropes

One Bed

Strangers-to-Friends-to-Lovers

One-Night-Stand

Fake Dating

He falls first?


Meine Meinung

Hallie und Jack durchlaufen eine Achterbahnfahrt der Gefühle und Tropes! Während ich wissen wollte, ob der Playboy Jack auch die Traumfrau seines Lebens findet, habe ich eine Geschichte mit vielen Komponenten bekommen.

Die beiden schließen eine Wette ab, wer als Erstes einen Partner oder eine Partnerin findet. Natürlich gab es auch Wetteinsätze, die sehr lukrativ waren, um die Wette weiter laufen zu lassen. Doch im Laufe des Dating-Marathons kommen sich die beiden näher - Freunden sich an.

Schnell wird für den Lesenden ersichtlich, dass sich Gefühle entwickeln, wenn auch bei der einen Person schneller, als bei der anderen. Ich habe es wirklich genossen zu lesen, wie sich aus ihrer Freundschaft mehr entwickelt. Und dass sich Hallie eine Katze anschafft, hat das Buch für mich 10x besser gemacht. I just love cats 😻.

Ähnlich wie im erstern Band, ist das Element der Text-Nachrichten sehr prägnant und wichtig für die Charaktere. Ich finde, dass es die Geschichte auflockert und sehr modern macht. Denn, obwohl es für uns alltäglich ist, sieht man es eher weniger in Büchern - zumindest kommt es mir so vor.

Den ein oder anderen Punkt habe ich vorhergesehen, aber es ist auch eine RomCom. Da erwarte ich nicht, dass das Rad neu erfunden wird. Außerdem hat mir an der ein oder anderen Stelle mehr Tiefe in Bezug auf die Charaktere gewüscht.

Es ist eine schöne RomCom, die man schnell inhalieren kann, da der Schreibstil locker und leicht ist.

3,5 ⭐

[Rezensionsexemplar]

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 15.02.2024

Kommt nicht ganz an Cinder & Ella heran

Alice in La La Land
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Worum geht es?

Alice will unbedingt Musikerin werden. Doch ihre Mutter würde sie lieber an einem Elite-College sehen und weigert sich, sie zu unterstützen. Als Alice erfährt, dass ihr leiblicher Vater ...


Worum geht es?

Alice will unbedingt Musikerin werden. Doch ihre Mutter würde sie lieber an einem Elite-College sehen und weigert sich, sie zu unterstützen. Als Alice erfährt, dass ihr leiblicher Vater berühmt ist und ihr Bruder niemand Geringeres ist als Brian Oliver, will sie die beiden unbedingt sehen. Kurzerhand stiehlt sie sich auf die Filmpremiere ihres Vaters - nur um dort von Teeniestar Dylan Reese erwischt zu werden. Der verrät sie jedoch nicht, sondern bietet ihr einen Deal an: Er will Alice helfen, ihren Vater zu treffen, wenn sie ihm hilft, seine Ex-Freundin eifersüchtig zu machen. Alice geht darauf ein und findet sich wieder in einem Wirbel aus Musik, Hollywood-Drama und unerwarteten Gefühlen ...

Gestaltung und Schreibstil

Das Cover finde ich richtig gelungen, mit den zentrierten Blumen und der Schrift, die darüber gelegt wurde, erinnert es an "Cinder und Ella", wodurch man den Bezug aus dem Universum auch wiedererkennen kann.

Die Geschichte wird aus Alice und Dylan Sicht erzählt und damit ist es aus der Ich-Perspektive geschrieben. Wobei man sagen muss, dass die weibliche Sicht überwiegt, was auch verständlich ist, da Alice auf der Suche nach ihrem Vater und ihrer Identität ist.

Der Schreibstil hat mir gut gefallen. Er war locker, leicht und schnell lesbar. An der ein oder anderen Szene konnte mir die Geschichte ein Grinsen entlocken.

Meine Meinung

Zurück im Cinder & Ella Universum.

Ich habe mich sehr gefreut, wieder in die Welt einzutauchen. Nach einigen Jahren hatte ich keine Erwartungen an das Buch. Ich habe einfach angefangen zu lesen. Aber vielleicht wäre es gut gewesen, wenn ich zumindest den ersten Teil noch mal gerereaded hätte. Denn es gab einige Punkte, an die ich mich kaum bis gar nicht erinnern kann.

Es war ein schönes Buch für zwischendurch. Zum Wohlfühlen. Mit überraschenden, lustigen und spannenden Elementen. Nichtsdestotrotz habe es ich einige Kritikpunkte. In der Hollywood-Welt wirkte alles so einfach für Alice. Wie sie sich in eine Filmpremiere einschleicht. Wie sie den Schauspieler Dylan kennenlernt. Und keiner hinterfragt es.

Ich finde es schön, dass Alice und ihre Mutter eine eigene Nebenstory haben, die eine wichtige Rolle spielt. Sie haben sich gegenseitig besser kennengelernt und dabei ihre Beziehung verbessert. Denn die Mutter von Alice wollte das Hollywwod-Leben nie für ihre Tochter, aus ganz bestimmten Gründen. Aber diese Gründe habe ich persönlich nicht nachvollziehen können. Es wirkt so komisch, dass Alice auf einmal anfägt zu Googlen und dabei auf einmal Sachen herausfindet, die sie vorher nicht wusste. Ich fand es komisch, dass sie nie selber auf die Idee gekommen ist, sondern erst durch ihre Freunde.

Brian und Ella kriegen auch ihren Auftritt, den ich sehr genossen habe. Man zu lesen, wie es mit den beiden weitergeht, ob sie weiter glücklich und erfolgreich sind.

Ich persönlich habe einfach gemerkt, dass ich aus einigen Themen herausgewachsen bin. Es kann Leute geben, die älter sind als ich und es trotzdem genießen werden, es war auch ein schönes, lockeres Buch, aber meinen Geschmack hat es nicht wirklich getroffen.

3/5 ⭐

[Rezensionsexemplar]

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  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere