Leider eine Enttäuschung!
Sweet Little Lies ENTHÄLT SPOILER
Klappentext:
Betty Dawsey hat die Nase voll. Zwar liebt sie ihren Verlobten Thom, doch hält er sie stets ein wenig auf Abstand und lässt sie nie wirklich Teil seines Lebens werden. ...
ENTHÄLT SPOILER
Klappentext:
Betty Dawsey hat die Nase voll. Zwar liebt sie ihren Verlobten Thom, doch hält er sie stets ein wenig auf Abstand und lässt sie nie wirklich Teil seines Lebens werden. Daher hat sie sich entschlossen, ihn zu verlassen - und das mit einem Knall. Buchstäblich! Denn eine Explosion zerstört urplötzlich die gemeinsame Wohnung. Betty kommt mit knapper Not davon und findet dabei heraus, dass Thom, der nerdige Versicherungsvertreter, in Wahrheit Thom, der Geheimagent ist. Betty fällt aus allen Wolken - aber sie hat keine Zeit, sich an diesen Gedanken zu gewöhnen. Denn jemand spielt ein falsches Spiel! Betty und Thom müssen nun nicht nur ihre Beziehung, sondern auch ihr Leben retten ...
Meine Meinung:
Als ich das Cover gesehen habe, war mir klar, dass ich dieses Buch unbedingt in meinem Regal stehen haben muss.
Da hatte ich aber noch nicht geahnt, was für eine (meiner Meinung nach) absurde Geschichte dahinter steckt. Wer auf Sex ansteht klärende Gespräche und Action steht, wird auf jeden Fall gefallen an diesem Buch finden, aber Geschmäcker sind ja Gott sei Dank verschieden!
Die Geschichte von Betty und Thom wirkte für mich wie ein 0815 „James Bond“ Abklatsch. Betty will ihren Verlobten unbedingt verlassen und plötzlich macht es peng und sie vergisst alles und geht mit ihm mit mit, weil er auf einmal ein Geheimagent ist anstatt ein Versicherungsvertreter?!
Nach einem theatralischen hin und her und etwas Sex (um Probleme zu lösen) und Action kommen die Protagonisten wieder zusammen und tun so als wäre nichts gewesen.
Auch das Ende ist doch wirklich kompletter Schwachsinn gewesen.
Fazit:
Die komplette Handlung des Buches ist absolut absurd und auch die ständig hintereinander passierenden „Action“ Szenen haben überhaupt keinen Sinn gemacht.
Der Schreibstil war ganz okay, aber auch nicht überragend.
Dieses Buch wird mein erstes und letztes Buch von Kylie Scott sein, denn „something pure“ werde ich auf gar keinen Fall lesen.
Man hat sich so auf dieses Buch gefreut und im Endeffekt endet es in einer „überhaupt keinen Sinn ergebenden“ Story.
2 Sterne sind für dieses Buch eigentlich schon zu viel!