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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 23.01.2019

typisch McFarlane - mir gefällts!

Es muss wohl an dir liegen
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{spoilerfrei}

Cover
Anhand des Covers erkennt man sofort, dass es sich um ein Buch von Mhairi McFarlane handelt. Es ist schön, bunt und fällt einen direkt ins Auge.
Einen kleinen Zusammenhang zum Inhalt ...

{spoilerfrei}

Cover
Anhand des Covers erkennt man sofort, dass es sich um ein Buch von Mhairi McFarlane handelt. Es ist schön, bunt und fällt einen direkt ins Auge.
Einen kleinen Zusammenhang zum Inhalt hätte ich mir allerdings gewünscht.
4/5 Punkte

Inhalt
Delia ist eigentlich ganz zufrieden mit ihrem Leben, bis sie eher zufällig erfährt, dass Paul eine Affäre hat. Dennoch merkt man als LeserIn schon sehr schnell, dass Delia nicht so zufrieden ist, wie sie es sich einredet.
Ihr Umzug nach London geschieht recht schnell und sie fängt an Fuß zu fassen. Anders als gedacht, spielt ihr Liebesleben nicht die oberste Rolle, dafür nimmt ihr neuer Job einen großen Teil ein und macht es richtig spannend.
Bis zum Ende wird aber auch das Thema Liebe spannend gehalten und besonders in den letzten Seiten fiebert man total mit.
Ein toller Plot, der super umgesetzt wurde!
5/5 Punkte

Schreibstil
Der Erzähler schreibt aus Delias Perspektive. Die Kapitel sind weder zu lang, noch zu kurz und werden ab und an durch Bilder aus Delias Comics abgeschlossen, was mir persönlich gut gefällt.
Typisch für McFarlanes Romane ist der witzige und lockere Schreibstil, der auch hier nicht fehlt. Obwohl mir einzelne Szenen zu langgezogen waren, war der Schreibstil im gesamten sehr mitreißend und machte Lust zum Weiterlesen.
4/5 Punkte


Fazit
Mal wieder ein toller Roman von Mhairi McFarlane, sie bleibt sich dabei treu und doch ist es wieder eine ganz neue Geschichte, die bis zum Ende spannend bleibt und einen ab und an zum Lachen bringt.

Veröffentlicht am 23.01.2019

eine schöne Idee

Auf der anderen Seite ist das Gras viel grüner
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{spoilerfrei}

Cover
Das Cover entspricht den anderen Covern von Kerstin Giers (Liebes-) Romanen. Die Farbe gefällt mir gut, jedoch fehlt mir da der Bezug zum Buch etwas. Auch finde ich es schade, dass ...

{spoilerfrei}

Cover
Das Cover entspricht den anderen Covern von Kerstin Giers (Liebes-) Romanen. Die Farbe gefällt mir gut, jedoch fehlt mir da der Bezug zum Buch etwas. Auch finde ich es schade, dass kein Klappentext außen drauf zu finden ist.
3/5 Punkte
Inhalt
Nachdem der Roman etwas schleppend beginnt und man darauf wartet, dass Kati fünf Jahre früher wieder aufwacht, wird es dann doch sehr spannend. Man fiebert drauf hin, wo Kati sich jetzt befindet. Ist es nur ein Traum, lebt sie, ist sie wirklich fünf Jahre zurückgesprungen? Und vor allem bleibt es wegen Felix und Mathias spannend. Das Ende kommt mir dann allerdings zu plötzlich und für mich fehlte da ein wenig mehr Inhalt.
3½ /5 Punkte

Schreibstil
Der Schreibstil Kerstin Giers gefällt mit sehr gut. Der Roman ist bis auf Anfang und Ende aus der Ich- Perspektive Katis geschrieben und sehr locker und leicht zu lesen. Die Zitate zu Beginn jedes Kapitels und in den Kapiteln selber, die immer zu den jeweiligen Situationen passen, gefallen mir sehr gut, auch wenn sie ab und zu ein wenig ablenkten.
5/5 Punkte


Fazit
Eine schöne Geschichte, die es Spaß macht zu lesen. Der Anfang hätte etwas kurzer ausfallen können und das Ende dafür ein wenig länger, ansonsten gefällt mit die Idee, sowie der Schreibstil wirklich gut.

Veröffentlicht am 23.01.2019

etwas schwächer als der 1. Band

Saphirblau
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{Die Rezension kann Spoiler von „Rubinrot – Liebe geht durch alle Zeiten“ beinhalten.}

Vorab erstmal Folgendes:
Dies ist der zweite Band der Edelsteintrilogie.
Die Bände sollten nacheinander gelesen ...

{Die Rezension kann Spoiler von „Rubinrot – Liebe geht durch alle Zeiten“ beinhalten.}

Vorab erstmal Folgendes:
Dies ist der zweite Band der Edelsteintrilogie.
Die Bände sollten nacheinander gelesen werden.


Cover
Das Cover ist farblich auf den Titel des Buches abgestimmt: Blau.
Die Aufmachung ähnelt sehr den anderen zwei Bänden der Edelsteintrilogie, wodurch man erkennt, dass die Bücher zusammengehören. Wie bei dem ersten Band, sind vorne als Schatten Gwen und Gideon abgebildet und so ist es im Ganzen eine schönes Cover.
4½/5 Punkte

Inhalt
Nachdem mich der erste Band total in den Bann gezogen hat und die Spannung immer größer wurde, erwartete ich von dem zweiten Band natürlich dasselbe. Sprich, ich hatte hohe Erwartungen, vielleicht war das auch der Grund, wieso ich etwas enttäuscht wurde. Für mich gab es zu wenig Inhalt. Die Beziehung zwischen Gwendolyn und Gideon blieb genauso wie in Band eins und auch neue Informationen bekam Gwen nur schrittweise, wodurch auch der/ die LeserIn nur wenig neues erfährt.
Die Spannung war zwar durchgehend vorhanden, aber da man nicht weiterkam, wurde es dadurch etwas langweilig. Erst zum Ende hin gab es wieder schnellere Handlungen, die es wieder spannender machten.
4/5 Punkte

Schreibstil
Wie auch der erste Band, wurde das Buch auch Gwens Ich- Perspektive geschrieben. Das macht es alles interessanter, da man neben den Geschehnissen auch ihre Gefühle und Emotionen, aber auch ihre – teils sehr witzigen – Unterhaltungen mit Geistern mitbekommt. Das Buch ist packend geschrieben, allerdings „nerven“ Gwens Gefühlswandlungen etwas. Ansonsten kann man an Kerstin Giers Schreibstil aber nicht meckern, wie immer toll!
4½/5 Punkte


Fazit
Ein guter zweiter Band, der allerdings nicht an den ersten dran kommt. Am Ende ist man aber so voller Fragen und Aufregung, das es gar nicht anders geht, als den dritten Band zu Lesen, um endlich alle Geheimnisse rund um Gwen, Gideon und den Zeitsprüngen zu erfahren.

Veröffentlicht am 23.01.2019

Sehr bewegend!

Der Himmel gehört uns
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„‚Dad (…) gehört der Himmel auch uns?‘“
- S. 439

{spoilerfrei}

Cover
Das Cover ist mir im Buchladen direkt ins Auge gefallen, da er den Himmel in einem einfach wunderschönen Zustand zeigt. Die Farbtöne ...

„‚Dad (…) gehört der Himmel auch uns?‘“
- S. 439

{spoilerfrei}

Cover
Das Cover ist mir im Buchladen direkt ins Auge gefallen, da er den Himmel in einem einfach wunderschönen Zustand zeigt. Die Farbtöne sind einfach toll.
Der Titel, der abgebildete Himmel und die Silhouetten, die wohl Rob und seinen Sohn Jack darstellen, passen perfekt zum Inhalt des Buches.
5/5 Punkte

Inhalt
Der Roman ist in drei Teile geteilt, im ersten sitzt Rob in einem Pub, man erfährt kurz, was er macht und besonders, woran er denkt. Er wirkt sehr niedergeschlagen und die ganze Stimmung ist Trist. Was genau passiert ist, wird nicht weiter angeschnitten. Nach nur wenigen Seiten beginnt (rückblickend) der zweite Teil, in dem Sprungweise Robs Leben und die Entwicklung zur kleinen Familie, zu Jacks Krankheit etc. dargestellt wird. Ab der Diagnose sind die Zeitsprünge zwischen den Kapiteln nur noch klein oder gar nicht mehr vorhanden.
Durch den Klappentext ist die Krebserkrankung Jacks keine Überraschung und so geschieht einen großen Teil des Buches nichts „Neues“, da man ahnt, wie es weitergeht. Dennoch fesselt einen die Geschichte, durch Wendungen hofft man immer wieder, dass es doch anders endet als erwartet. Besonders das Ende des zweiten Teils und der dritte Teil sind sehr emotional, aber auch aufklärend, wie alles weitergeht, was aus Sachen geworden ist, die vorher einen großen Teil der Geschichte einnahmen und den/die LeserIn in eine gewisse Zwiespalt brachten (mehr kann ich leider nicht erwähnen, da ich sonst spoilern würde).
Ein toller, trauriger aber auch schöner und sehr berührender Plot, der zu keiner Zeit langweilig war.
5/5 Punkte

Schreibstil
Als Erzähler wurde die Ich- Perspektive von Rob gewählt, der mit seinen Gedanken, seiner Einfühlsamkeit und seinen Erzählungen es direkt schafft, den/die LeserIn zu bewegen. Gerade zum Ende hin wird deutlich, dass es eben seine Sicht ist und dadurch die Handlungen von anderen aus seiner Perspektive dargestellt werden. Dadurch ist man als Leser/in oft auf seiner Seite, versteht ihn und seine Ansichten. Doch mit der Zeit gibt es bei ihm eine Wendung, durch die er seine Mitmenschen anders wahrnimmt und man auch als LeserIn diese besser verstehen kann.
Der gesamte Roman ist voll von schönen, nachdenklichen und berührenden Zitate.
Manche Szenen, in denen man vielleicht mehr Emotionen erwartet hat, sind recht nüchtern geschrieben. Doch genau das macht das Buch auch aus. Dadurch wirkt es sehr authentisch, da ein Vater in solch einer Situation wohl auch genau so reagieren würde.
Luke Allnutt weiß es einfach, richtig mit Wörtern und Sätzen umzugehen.
5/5 Punkte


Fazit
Ein sehr emotionales, trauriges, aber auch wunderschönes Buch, dass die Gedanken eines Vaters, aber auch eines Ehemann widerspiegelt.
Es bringt einen zum Nachdenken und Wertschätzen und ist ein Buch, dass ich jedem nur empfehlen kann

Veröffentlicht am 03.01.2019

Ich bin einfach nur begeistert!

Rubinrot
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{spoilerfrei}

Vorab erstmal folgendes:
Rubinrot ist der erste Teil der Edelsteintrilogie.
Die Teile sollten nicht unabhängig voneinander gelesen werden.

Cover
Die Aufmachung des Covers gefällt mir sehr ...

{spoilerfrei}

Vorab erstmal folgendes:
Rubinrot ist der erste Teil der Edelsteintrilogie.
Die Teile sollten nicht unabhängig voneinander gelesen werden.

Cover
Die Aufmachung des Covers gefällt mir sehr gut, besonders der Kontrast zwischen den zwei Farben und auch die zwei Menschenschatten kann man mit Gwen und Gideon identifizieren. Nur die Wölfe an den Seiten konnte ich nicht ganz mit dem Inhalt in Zusammenhang bringen.
4½/5 Punkte

Inhalt
Als LeserIn startet man in die Geschichte quasi genauso ahnungslos, wie Gwendolyn selber, denn auch sie weiß nicht, dass sie es ist, die das geheime Gen in sich trägt und was das alles auf sich hat. Dadurch fühlt man sich direkt verbunden mit Gwen und ist sehr leicht in der Geschichte drin.
Spannung war tatsächlich von Anfang bis Ende vorhanden, wobei sich diese immer mehr gesteigert hat, da immer mehr Geheimnisse und Fragen aufkamen und es am Ende mit einem gewissen Cliffhänger endete.
Die Geschichte war zu keinem Zeitpunkt langweilig und konnte mich sofort in ihren Bann ziehen.
5/5 Punkte

Schreibstil
Der Roman wird aus der Ich- Perspektive Gwendolyns geschrieben und ich kann gar nicht genau beschreiben, wieso, doch es hat mich von Anfang an gepackt. Es ist recht leicht und flüssig zu lesen und machen einfach Lust auf mehr.
Die Kapitel sind schön aufgemacht, besonders die kleinen Abschnitte über die Gen- Träger zwischen den Kapiteln sind interessant zu lesen und tragen zudem zur Geschichte und zum besseren Verständnis bei.
Auch für positiv empfinde ich die Liste der Charaktere am Ende des Buches, in dem man bei Bedarf nachlesen kann, wenn man einen Charakter vergessen hat. Sowas habe ich mir schon bei so manchen Büchern gewünscht und finde es nun umso besser, dass es hier der Fall ist.
5/5 Punkte

Fazit
Ein super Buch, für Jung und Alt und mir war eigentlich sofort klar, dass ich mir auch Band 2 und 3 zulegen möchte, um zu wissen, wie es weiter und ausgeht.
Ein Buch mit Suchtfaktor!