Ich durfte den Debütroman von @maschas.books.autorin als Bloggerin vorab lesen und war von der ersten Seite an begeistert.
Die Hauptprotagonistin Yasmin hat nach zwei Jahren als Single genug vom Alleinsein und meldet sich bei einer Dating-App an. Schon bald trifft sie auf den attraktiven Max, der ihren Hund Bruno aus einem Seerosenteich rettet. Zwischen den beiden ist sofort eine spürbare Anziehung vorhanden, doch Yasmin ahnt, dass sie sich besser nicht auf diese Beziehung einlassen sollte.

Neben Max spielt auch Yasmins beste Freundin Stella eine wichtige Rolle, die gegenüber Max immer wieder auffällig reagiert. Dazu kommt ein geheimnisvoller Stalker, der beim Lesen für einige unerwartete Wendungen sorgt und mich immer wieder zum Miträtseln gebracht hat.

Die Geschichte liest sich unglaublich flüssig und ich konnte völlig darin versinken. Ich habe jede Seite genossen und freue mich jetzt schon riesig auf Band 2 der Whispers of Love-Reihe.

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Rezension zu „Shadowflame – Feuer und Asche“ von Liz Skadi
4,5 von 5 Sternen

Nachdem ich den ersten Band der Shadowflame-Dilogie bereits geliebt habe, war ich unglaublich gespannt auf das große Finale, ich bin froh, wurde ich nicht enttäuscht. „Feuer und Asche“ setzt nahtlos an die Ereignisse des Vorgängers an und führt die Geschichte mit viel Spannung, Emotion und Magie fort.

Ava steht erneut im Mittelpunkt einer gefährlichen Intrige: Der gescheiterte Umsturzversuch hat sie alles gekostet, und nun soll sie den Prinzen heiraten, um das Leben ihres Bruders zu retten. Was zunächst wie eine Zwangsehe aussieht, entwickelt sich bald zu einem Bündnis wider Willen, denn auch der Prinz teilt ihre Ziele. Gemeinsam wollen sie Frieden zwischen den Völkern schaffen, doch Avas Gefühle für Zion machen alles komplizierter.

Ich habe Avas innere Zerrissenheit und ihre Entwicklung mit großer Begeisterung verfolgt. Sie ist eine starke, aber verletzliche Protagonistin, die trotz aller Verluste nicht aufgibt. Besonders gelungen fand ich die emotionalen Konflikte und die Beziehung zwischen Ava und Zion, die von Spannung, Misstrauen und Sehnsucht geprägt ist. Die Handlung bleibt durchweg fesselnd, und im Finale zieht das Tempo noch einmal deutlich an.

Der Schreibstil von Liz Skadi ist flüssig, atmosphärisch und mitreißend manchmal einwenig direkt, aber immer intensiv. Nur die Welt hätte stellenweise etwas detaillierter ausgearbeitet sein können, um das Leseerlebnis noch runder zu machen.

Fazit:
Shadowflame – Feuer und Asche ist ein starkes, emotionales und actionreiches Finale, das die Dilogie würdig abschließt. Eine Geschichte über Liebe, Verrat, Macht und Selbstbestimmung, die unter die Haut geht.
Für alle Fans von magischer Fantasy mit viel Gefühl und Spannung eine klare Leseempfehlung!

Bewertung: 4,5 / 5 Sterne

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The Darkness Between Us von Lisa Kismet hat mich emotional sehr berührt. Schon der erste Band hat mir gut gefallen, aber der zweite hat mich komplett mitgerissen. Silja glaubt, wieder bereit zu sein zu lieben, doch alles läuft schief und sie steht erneut vor den Trümmern ihres Lebens. Als ein Mann aus ihrer Vergangenheit auftaucht, weckt er Gefühle in ihr, die sie längst verloren glaubte, und plötzlich steht sie mitten in einem gefährlichen Spiel.

Ich habe Silja bereits im ersten Band ins Herz geschlossen. Sie ist ruhig, sensibel und zugleich stark. Ihre Entwicklung fand ich unglaublich schön zu verfolgen. Sie möchte wieder vertrauen, obwohl sie oft verletzt wurde, und genau das macht sie so nahbar. Malte war mir zu Beginn etwas distanziert, aber je mehr man über ihn erfährt, desto mehr versteht man ihn und seine Handlungen. Seine Entwicklung war sehr intensiv und hat mich berührt.

Der Schreibstil von Lisa Kismet ist wie immer flüssig, gefühlvoll und tiefgehend. Sie schafft es, schwere Themen wie Trauer und Schuld mit Feingefühl und Ehrlichkeit zu behandeln. Besonders gut gefallen hat mir die Freundschaft zwischen Silja und Honey, die sich gegenseitig stärken und Halt geben.

The Darkness Between Us ist ein emotionales und eindringliches Buch über Vertrauen, Heilung und die Kraft der Liebe. Es zeigt, dass Liebe nicht perfekt sein muss und dass man manchmal genau dann Licht findet, wenn man glaubt, alles verloren zu haben. Für mich ein wunderschöner, berührender zweiter Band, den ich sehr empfehlen kann. 4,5 Sterne.

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Three Things To Be Done“ erzählt die Geschichte von Emma, die nach einem schweren Schicksalsschlag mit ihrer kleinen Tochter nach London zurückkehrt, um einen Neuanfang zu wagen. Dort trifft sie auf Ian, einen Mann, der mit seiner eigenen Zerrissenheit kämpft. Was zunächst nach einer schwierigen Begegnung aussieht, entwickelt sich langsam zu einer tiefen, emotionalen Verbindung zwischen zwei Menschen, die beide lernen müssen, wieder zu vertrauen.

Jane Aiven schreibt mit einer gefühlvollen, bildhaften Sprache, die einen schnell in die Geschichte zieht. Man spürt die Liebe zwischen Emma und ihrer Tochter, die den Mittelpunkt ihres Lebens bildet, und gleichzeitig auch ihre Verletzlichkeit im Umgang mit Ian. Ian wiederum wirkt anfangs verschlossen, doch nach und nach zeigt er seine liebevolle Seite, besonders im Umgang mit dem kleinen Zac, was ihn zu einem sympathischen und authentischen Charakter macht. Schön fand ich, dass die Figuren nicht perfekt sind, sondern wachsen, sich entwickeln und lernen, mit ihrer Vergangenheit abzuschließen.

Allerdings hatte ich ein paar Schwierigkeiten mit dem Einstieg. Die ersten Kapitel waren für meinen Geschmack etwas zäh, und es hat eine Weile gedauert, bis mich die Geschichte wirklich fesseln konnte. Auch die Liebesgeschichte entwickelte sich mir zu plötzlich – aus anfänglicher Abneigung wurde sehr schnell Zuneigung, ohne dass es genügend Raum für das langsame Kennenlernen gegeben hätte. Dadurch fehlte mir ein wenig das Knistern und die emotionale Tiefe.

Trotz dieser Kritikpunkte ist das Buch eine berührende, sanfte Geschichte über Heilung, Vertrauen und zweite Chancen. Sie zeigt, dass Liebe nicht immer laut oder dramatisch sein muss, sondern auch in kleinen Gesten und ehrlichen Gesprächen entstehen kann. Band eins der Reihe fand ich persönlich weniger spannend, doch dieser Teil hat mir deutlich besser gefallen. Jane Aiven beweist, dass sie ein gutes Gespür für Emotionen und Charakterentwicklung hat.

Insgesamt ist „Three Things To Be Done“ ein warmherziger Roman, der mit seinen authentischen Figuren und seiner emotionalen Tiefe überzeugt, auch wenn nicht alles perfekt ausbalanciert ist. Für Leserinnen und Leser, die gefühlvolle Liebesgeschichten mit realistischen Charakteren mögen, ist dieses Buch auf jeden Fall einen Blick wert.

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Faircoast: Lovely Ride ist eine gefühlvolle Geschichte über zweite Chancen, alte Wunden und die Hoffnung auf Vergebung. Besonders begeistert hat mich das Setting im Freizeitpark – fantasievoll, bildhaft und einfach magisch. Man fühlt sich, als wäre man selbst vor Ort.
Mae und Xander sind interessante Figuren mit Tiefe. Vor allem Xander mochte ich sehr, da er loyal und verständnisvoll bleibt. Mae hat mich anfangs etwas genervt, auch das Verhalten ihrer Familie fand ich schwierig, aber im Verlauf wurde es stimmiger. Schön fand ich auch, wie sensible Themen wie Schuld, psychische Belastung und Vertrauen eingebaut wurden.
Der Plot war stellenweise vorhersehbar und ein paar Längen waren dabei, aber insgesamt hat mich die Geschichte emotional mitgenommen. Wer Geschichten mit Herz, einer besonderen Atmosphäre und einem Hauch Magie mag, wird hier definitiv fündig.

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