Schon in Band 1 habe Ich das große Potezial dieser Story gesehen. Die Welt ist komplex, aber super interessant und die Charaktere besitzen viele Möglichkeiten sich zu entwickeln.

Leider wurde Ich am Ende von Band 1 ziemlich negativ überrascht. Die Story und die Charaktere haben sich meiner Meinung nach total ins Schlechte verändert.
Den Eindruck hatte Ich dann auch in Band 2.
Ich war fast davon überzeugt, die Reihe nicht weiterzulesen.

Aber jetzt bin ich froh, das ich drangeblieben bin.
Trotz der Langatmigkeit einiger Szenen, teilweisen Dialogen, die keinen Mehrwert für die Geschichte aufwiesen und gefühlt nie enden wollenden inneren Monologen der Protagonistin, bot Band 3 der Reihe endlich eine rasante Handlung, die mich begeistert hat.

Was in Band 2 gefehlt hat, hat Band 3 wieder wett gemacht.

Natürlich hätte Ich mir mehr Ausgewogenheit zwischen Handlung und Worldbuilding gewünscht. Aber wenigstens lag der Fokus diesmal nicht mehr auf dem ständigen Auf- und Ab der sexuellen Spannung zwischen Casteel und Poppy. Außerdem wurden ihre sexuellen Ausschweifungen stellenweise sehr gewöhnungsbedürftig, was einfach nicht meinem Geschmack entspricht.

Abschließend kann ich sagen, das es sich gelohnt hat am Ball zu bleiben. Das Buch hat mich sehr positiv überrascht.
Ich bin sehr gespannt, wie die Reihe sich weiterhin entwickelt.

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Als Ich den ersten Band der Reihe beendet hatte, war Ich absolut enttäuscht.
Die Story hatte mich total begeistert. Auch die Charaktere. Aber dann war auf den letzten Seiten von Blood and Ash vieles passiert, das mir absolut nicht gefiel.

Der Eindruck hat sich in Flesh and Fire leider verstärkt.
An Handlung passiert wirklich sehr, sehr wenig.
Stattdessen verbringen Poppy und Hawke ihre Zeit damit, die sexuelle Spannung zwischen ihnen konstant auf- und wieder abzubauen.
Die Emotionen fahren Achterbahn.
Hawke ist wütend, Poppy heult viel und Kieran ist dezent genervt.

Als Übergangsband eignet sich der zweite Band der Reihe ziemlich gut.
Man erfahrt endlich mehr über die Welt in der die Charaktere leben.
Aber eine großartige Handlung gab es nicht.
Poppy muss den Übergang zwischen ihrem alten und ihrem neuen Leben meistern.
Naturlich hat sie da viele Fragen und Sorgen.
Trotzdem hätte viel mehr passieren können.

Am Ende geschah dann endlich etwas Interessantes. Es kam zu einer Art Showdown.
Mal abgesehen vom Makabersten Moment, den Ich je gelesen habe, hat die Szene und der Cliffhanger am Ende, doch wieder richtig Lust auf die Story gemacht.

Ich bin gespannt, was die Reihe noch in petto hat. Bisher war jedenfalls alles dabei.

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Cinderella ist tot. Und dieser Buchtitel kann sowohl wörtlich, als auch metaphorisch gesehen werden.

Das Märchen, wie wir es kennen, war in Wirklichkeit ein Alptraum. Und dient nun dazu alle jungen Frauen im Land zu unterdrücken.

Diese Neuinterpretation fand ich wirklich toll.
Es bringt wichtige Themen auf den Tisch und ist damit sehr zeitgemäß.

Leider wurde Ich mit der Hauptfigur aber nicht wirklich warm und konnte Sophia in vielen Entscheidungen nicht ganz nachvollziehen.

Trotzdem empfehle Ich das Buch jedem, der den Mythos der Cinderella ganz neu erleben will.

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Diese Schmuckausgabe ist ein echter Hingucker in meinem Bücherregal. Ich liebe Sie sehr.

Die Geschichte um Frodo und die Gefährten kennt wohl mittlerweile jeder.
Trotzdem geben die Bücher einfach so viel mehr her. Es gibt Details, die in den Filmen niemals richtig zur Geltung kommen.
Leider wurde mir der Schreibstil und die ausschweifenden Beschreibungen auch manchmal zum Verhängnis.
Ein Kapitel am Tag war da eine gute Leistung.
Ich denke selbst beim 10. Mal Lesen würde man noch neue Details bemerken.

Der Herr der Ringe ist keine leichte Lektüre. Ich persönlich würde die Bücher nur eingefleischten Fantasy-Liebhabern empfehlen. Aber die kommen dafür voll auf ihre Kosten.

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Das Buch stand schon sehr, sehr lange auf meiner Wunschliste.
Ich weiß nicht warum, aber irgendetwas hat mich immer davon abgehalten es mir zu kaufen.
Jetzt bin ich aber froh, es doch getan zu haben.
Es ist ein Fantasy Einzelband, den Ich locker an einem Tag durchgelesen habe.
Dabei gab es ein paar Logikfehler, meiner Meinung nach, aber es war trotzdem eine solide Story, die Ich weiterempfehlen kann.
Das Lesen war schön entspannt und man kann schnell in die Geschichte einsteigen.

Ich finde es gut, das hier nur ein Einzelband entstand, da der Plot meiner Meinung nach auch nicht viel mehr hergegeben hätte.

Wie bereits erwähnt: Ein schönes Buch für Zwischendurch.

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