Weihnachtsroman
Weihnachtswünsche werden wahrMatt benötigt von seiner Tante Geld und bekommt dies nur, wenn er mit seiner Verlobten die Weihnachtstage bei ihr verbringt. Da er nicht verlobt ist, macht er seiner alleinerziehenden Sekretärin Riley ...
Matt benötigt von seiner Tante Geld und bekommt dies nur, wenn er mit seiner Verlobten die Weihnachtstage bei ihr verbringt. Da er nicht verlobt ist, macht er seiner alleinerziehenden Sekretärin Riley ein Angebot. Sie soll über Weihachten seine Verlobte spielen und erhält dafür Geld.
Die Protagonisten werden individuell, aber auch klischeehaft und ohne Tiefe, mit ihren Schwächen und Stärken skizziert. Die Handlung rund um die Fake-Verlobung und dem Weihnachtsfest ist für mich oftmals nachvollziehbar und das Ende entwickelt sich viel zu abrupt. Ebenso finde ich viele Szenen bzw. das Verhalten der Personen unrealistisch, weit hergeholt und oberflächlich. Die Geschichte wird aus wechselnder Perspektive von Matt und Riley erzählt. Der Schreibstil liest sich flüssig und es gibt immer wieder Szenen, die zum Schmunzeln einladen.
Leider konnte mich dieser Weihnachtsroman nicht überzeugen.