Der zweite Band der Scarlet-Luck-Reihe hat mir mindestens genauso gut gefallen wie Band eins, wenn nicht sogar noch besser, was daran liegen könnte, dass ich besonders Adam in diesem Teil unglaublich fand. Seine Entwicklung, seine zurückgewonnene Positivität und sein schöner Charakter. Wie er mit seinen Dämonen umgegangen ist, erschien mir einerseits unfassbar stark, auf der anderen Seite war es auch ein kleines bisschen unrealistisch, da er kein einziges Mal rückfällig geworden ist, selbst nicht in den schwierigsten Momenten.
Aber mir hat die Behandlung dieses Themas trotzdem sehr gut gefallen. Außerdem wird auch auf das Thema Hate im Internet aufmerksam gemacht und das finde ich so so wichtig. Ich bin mir sicher, dass das, was Rosie in dieser Reihe widerfahren war, im echten Leben absolut keine Seltenheit ist und das macht mich extrem wütend.
Rosie und Adam haben da etwas ganz Besonderes und ich habe es sehr geliebt, die beiden auf ihrem steinigen Weg zu begleiten. Rosie war mir schon in Band eins sehr sympathisch, aber in 'Fragile Heart' ist sie mir richtig ans Herz gewachsen und ich habe ziemlich mit ihr mitgelitten.
Insgesamt hat mir die Story rundum die "Rosie Hart Show" und die Band "Scarlet Luck" unfassbar gut gefallen. Es war spannend und herzzerreißend und ehrlich. Schonungslos ehrlich. Mona Kasten schreibt einfach wunderbar.
Ganz besonders gut hat mir das Ende gefallen. Obwohl nochmal extra viel Drama eingebaut wurde - ich hab's verstanden. Es war nötig. Und es war gut. Es war so so so gut! Ganz große Liebe an diese Dilogie 🫶🏻🤍
Dass das Cover großartig ist, brauch ich nicht zu erwähnen, right?

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Noch nie hat mich ein Buch derart mit dem Schreibstil umgehauen und mich beinahe gezwungen, mit dem Markieren anzufangen. Hab ich im Endeffekt nicht gemacht, würde es nicht über mich bringen, in einem Buch rumzumalen, aber es gab so so so viele Stellen, die ich am liebsten mit dem auffälligsten Stift ever markiert hätte. Einfach weil es so schöne Worte waren. Oder Sätze. Die Alliterationen. Besonders die haben mir gefallen.
Ich mochte das Buch so gerne. Es ist zu einem absoluten Herzensbuch geworden.
May und Wes sind total besondere Charaktere. Ich kann nicht mal in Worte fassen, wieso. Dafür muss man einfach das Buch lesen. Ein wenig habe ich mich sogar in May wiedergefunden - vor allem bei dem Wort "Sorgenkopf" musste ich an mich selbst denken. Ich zerdenke absolut alles und das ist auf sehr viele Arten sehr grausam. In diesem Moment würde ich May gerne in den Arm nehmen und ihr sagen, dass sie nicht alleine damit ist.
Ich habe das Gefühl, durch das Buch einiges gelernt zu haben. Man muss es nicht jedem recht machen. Man kann nicht für jeden da sein und die Sorgen anderer auf sich nehmen. Man muss sich nicht verbiegen. Und es ist okay, etwas nur für sich zu machen.
Auch wenn das Buch seine Längen hat und ich etwas länger gebraucht habe, diese 524 Seiten zu lesen, ist jede einzelne Seite berechtigt. Die Beschreibungen sind sehr ausführlich, Gedanken werden bis ins kleinste Detail erläutert und die Gefühle sind beinahe greifbar. Das habe ich sehr geliebt. Generell habe ich die Geschichte sehr geliebt. Die Idee mit dem Uni-Projekt fand ich super, ebenso die Entwicklung, die May und Wes durchmachen. Sie wachsen zusammen und lernen voneinander und das fand ich sehr faszinierend. Der Funke ist definitiv übergesprungen und ich spiele im May-und-Wes-Fanclub mit.
Das Buch hat seinen Vorgänger 'No longer yours' nochmal getoppt und ich lege es jedem von euch nur ans Herz! 🤍

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Das Buch hat mir unglaublich gut gefallen. Das Setting hat mich ein bisschen an die Dunbridge Academy erinnert, mit dem Unterschied, dass es sich hier um eine Universität handelt. Aber der dark academia vibe ist auf jeden Fall trotzdem vorhanden und den habe ich total geliebt.
Eden als Protagonistin fand ich sehr interessant und sympathisch. Ich mochte sie von Anfang an und konnte mich in einigen ihrer Charakterzügen tatsächlich wiederfinden. Auch William konnte mich von Anfang an von sich überzeugen. Besonders, weil er anfangs rüberkam wie der typische Bad Boy, sich meine Meinung aber fast sofort wieder geändert hat, weil er absolut überhaupt kein Bad Boy ist. Im Gegenteil. Er ist ein Gentleman durch und durch und hat sich direkt in mein Herz geschlichen.
Die anderen Charaktere wie Kendra, Devin, Garrett oder Moritz ("Morris") mochte ich auch sehr gerne. Irgendwie habe ich zu allen direkt eine Verbindung aufbauen können und es war, als wäre ich mitten drin im Geschehen.
Der Plot hat mich ebenfalls überzeugt. Die Geschichte mit Edens bestem Freund Lark ist traumatisch, es werden viele sensible Themen angesprochen, aber meiner Meinung nach gut beleuchtet. Dennoch ist eine Triggerwarnung vermutlich angebracht.
Besonders toll fand ich den Schreibstil und die Idee mit dem Buch, über das Will und Eden an manchen Stellen kommunizieren. Dass wir das mit eigenen Augen sehen durften, fand ich so so so toll und eine wunderbare Idee, die mir so noch nicht bekannt war. Das hat das Buch wirklich um einiges besonderer für mich gemacht. Aber auch die Beziehung zwischen William und Eden fand ich super süß und gut gemacht. Die beiden konnten mich sofort in ihren Bann ziehen.
Am Ende habe ich mir schon gedacht, dass noch irgendwas passieren muss, dass uns kein happy end gegönnt sein wird - tja, aber DAMIT hab ich ehrlich nicht gerechnet 🙂 Ich hoffe auf eine gute Erklärung in Band 2. Und die muss wirklich richtig gut sein, sonst bin ich mad...

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Wow, wow, wow. Ich bin schockiert. Ich bin geflasht. Ich bin verliebt. In Adam, in Rosie, in die Geschichte. Auch in das Cover und den Schreibstil. Von Mona Kasten bin ich ja schon gutes New Adult gewohnt, aber hier hat sie die Qualität nochmal ordentlich angehoben. Und es war etwas ganz anderes, als ich erwartet hatte, aber völlig positiv gemeint!
Am Anfang war ich tatsächlich etwas abgeschreckt von Beast aka. Adam. Die bunten Haare, sein schroffes und abweisendes Auftreten, das ständige Betrunkensein... Er war der typische Badboy, aber dann irgendwie auch wieder nicht. Nachdem sich die Geschichte und der Charakter etwas entwickelt hatten, habe ich mich ehrlich gesagt selbst ein bisschen in Adam verliebt. Er ist lieb. Beschützerisch (ist das überhaupt ein Wort?) hilfsbereit und... gebrochen. Da ist etwas in seiner Vergangenheit vorgefallen, dem ich bisher noch nicht auf den Grund gehen konnte, aber es interessiert mich seeeehr! Adam ist mir noch so fremd und gleichzeitig konnte ich aber durch die Gespräche und Chats mit Rosie in seine Seele blicken. Die Kapitel aus seiner Sicht haben mir am besten gefallen.
Rosie ist ein total sympathischer Charakter. Man erfährt zwar nicht viel aus ihrer Vergangenheit und irgendwie hab ich auch das Gefühl, sie gar nicht richtig zu kennen, aber das macht mir gar nicht so viel aus, weil das, was ich weiß, ausreicht, um sie zu mögen. Ihre Liebe zur Musik und zu ihrer Webradio-Show. Diese Idee finde ich übrigens grandios und mir hat auch der "Skandal" ultra gut gefallen. Generell mag ich das, worum es geht. Um heiße Popstars, die mich ein bisschen an One Direction und Die Elevator Boys erinnern, um Musik, um Schmerz und Heilung. Um zwei Personen, die unterschiedlicher nicht sein könnten, und trotzdem irgendwie mehr gemeinsam haben, als gedacht.
Rosie und Adam haben mein Herz im Sturm erobert und ich bin ziemlich gespannt auf die Fortsetzung in Fragile Heart!

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Jahreshighlight. Herzensbuch. Pure Liebe.
Harper und Everett waren in den letzten drei Tagen absolut alles für mich. Das Buch war anders als erwartet und dennoch genau das, was ich gebraucht habe und bekommen wollte. Es hat mich überrascht und geflasht.
Harpers Geschichte hat mich schon seit 'Like Snow we fall' interessiert. Ich wollte wissen, wer hinter diesem Mädchen steckt und jetzt weiß ich es und mag sie noch tausendmal mehr. Harper ist unperfekt perfekt. Nichts beschreibt sie besser als das.
Hach, Everett. Jeder braucht so eine Person in seinem Leben. Eine Person, die dich auffängt, wenn du drohst zu fallen und alles, absolut alles, für dich tut.
Die beiden haben mich vollkommen für sich beansprucht und von sich überzeugt.
Es wurden wahnsinnig schwierige Themen angesprochen, die meiner Meinung nach aber sehr sensibel abgehandelt wurden. Ich war die ganze Zeit so: Wait, what?!?! Das ist gerade nicht ernsthaft passiert?!
Ich möchte nicht spoilern, aber was beiden Protagonisten widerfahren ist, ist wirklich grausam. Die Triggerwarnung sollte definitiv beherzigt werden.
Auch wenn sich der Trope Schülerin meets Trainer im ersten Moment langweilig und 0815 anhört und natürlich auch ein paar Klischees ausgepackt wurden - das Buch lohnt sich. Es lohnt sich, weil es so besonders ist.
Ach, und es lohnt sich absolut, weil es in Aspen spielt und ich diese Kleinstadt so sehr in mein Herz geschlossen habe. Ebenso wie die anderen Charaktere, die mir nie mehr aus dem Kopf gehen werden (Paisley & Knox zum Beispiel 🥹).
Was ich an dem Buch bzw. der ganzen Reihe ebenfalls sehr liebe ist der Schreibstil. Der ist der Wahnsinn. Sorry, besser kann ich es nicht ausdrücken. Er ist so echt, authentisch, gefühlvoll und poetisch. Lieb's.
Ich bin sehr traurig, dass die Reihe nun vorbei ist und ich Aspen verlassen muss... Aber Harper und Everett waren ein würdiger Abschluss.

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