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Veröffentlicht am 01.01.2020

Wunderschöne Geschichte über Zusammenhalt und Familie

Die Vanderbeekers retten Weihnachten
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In der Weihnachtszeit lese ich jedes Jahr sehr gerne Weihnachtsbücher und mit den Vanderbeekers habe ich einen neuen Favoriten gefunden. Ich habe mich auf Anhieb in die bunte Familie und ihr tolles Haus ...

In der Weihnachtszeit lese ich jedes Jahr sehr gerne Weihnachtsbücher und mit den Vanderbeekers habe ich einen neuen Favoriten gefunden. Ich habe mich auf Anhieb in die bunte Familie und ihr tolles Haus verliebt.

Jedes der fünf Geschwister hat seine eigener Rolle in der Geschichte. Oskar, der gerne für sich ist und Bücher liest, die schüchterne Hyacinth, die gern mutiger werden möchte und sich selbst überwindet um ihr Zuhause zu retten, Isa, eine begabte Geigerin und ihr Zwilling Jessie, die ihre Rolle erst noch finden muss und zum Schluss die kleine Laney, die gerne Menschen umarmt und ihr Kaninchen Paganini liebt. Alle haben ganz unterschiedliche Charaktere, welche man mit der Zeit sehr gut kennen und lieben lernt. Ich habe jeden der Geschwister in mein Herz geschlossen, weil sie einfach so süß sind. Jede Figur hat einen eigenen Plan, um ihre Vermieter Herr Beidermann zu überzeugen, den Mietvertrag doch zu verlängern. Dabei haben so viele originelle und süße Ideen, bei denen ich immer wieder schmunzeln musste.
Darüber hinaus entsteht ein wunderschöner Geschwisterzusammenhalt mit einem gemeinsamen Ziel. Man erfährt aber auch einiges über das Leben der Familie außerhalb dieser. Jeder hat seine eigenen Freunde, Hobbys und Interessen. Die Ausarbeitung der Figuren ist wirklich unglaublich gut gelungen. Auf so wenigen Seiten wurden sehr greifbare und authentische Charaktere geschaffen.

Die Handlung ist spannend und schön zu verfolgen mit einer leichten weihnachtlichen Atmosphäre und viel Humor. Ich habe es sehr genossen, die Geschwister beim Kampf um ihr Zuhause zu begleiten. Ebenso schön fand ich es zu lesen, wie der zurückgezogen lebende Herr Beidermann langsam auftaut und man hofft, dass er zurück ins Leben findet kann und seine Vergangenheit ablegen, über die man im Laufe des Buches immer mehr erfährt.
Es werden schöne Messages vermittelt, die besonders für Kinder wichtig sind.

Unterstreicht wird die schöne Handlung durch die wunderschönen Illustrationen, die manche Dinge genauer erklären, zum Beispiel den Aufbau des Hauses und der Wassertreppe. Dadurch wird die Geschichte sehr bildhaft und ich habe mich gefühlt, als wäre ich selbst in dem Haus der Vanderbeekers gewesen.

Fazit:
Wunderschönes und gemütliches Buch für die Vorweihnachtszeit. Perfekt ausgearbeitete Charaktere, eine spannende Handlung und weihnachtliche Atmosphäre machen das Buch zu einem tollen Leseerlebnis. Klare Empfehlung von mir!

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Veröffentlicht am 01.01.2020

Zauberhaft!

Der Weihnachtosaurus und die Winterhexe
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Den ersten Teil vom Weihnachtosaurus habe ich direkt nach Erscheinung vor 2 Jahren gelesen und mich Hals über Kopf verliebt. Das Buch war soooo wunderschön! Natürlich war daher die Freude groß, als Band ...

Den ersten Teil vom Weihnachtosaurus habe ich direkt nach Erscheinung vor 2 Jahren gelesen und mich Hals über Kopf verliebt. Das Buch war soooo wunderschön! Natürlich war daher die Freude groß, als Band 2 angekündigt wurde.

Die Geschichte beginnt in der Zukunft, in der es kein Weihnachten mehr geben wird! Im Laufe der Geschichte erfahren wir, wie es dazu kommen wird und wie Brenda und William versuchen, Weihnachten zu retten.
Weil Pamela Pein und Bob Trudel jetzt ein Paar sind, sind sie zusammen in das windschiefe Haus gezogen und das bedeutet, Brenda und William sind jetzt Stiefgeschwister, was den beiden nicht immer ganz so leicht fällt. Aber die beiden wachsen zusammen und ergeben ein sehr gutes Team.

Ich würde gerne einen Lieblingscharakter benennen, aber das ist gar nicht möglich, denn ich liebe alle. Bob Trudel, der Weihnachten mehr liebt als jeder andere mit verrückten Weihnachtspullovern und einem Haus voller Deko. Der kleine William im Rollstuhl, der sich davon nie aufhalten lässt und trotzdem den Mut eines Löwen besitzt. Brenda, die nicht immer das artigste Kind der Welt ist, aber trotzdem Mut beweist und sich stets weiterentwickelt. Der Weihnachtsmann, der so ein gütiger und lieber Mensch ist. Die Wichtel, die ich mir so niedlich und klein vorstelle und immer nur in Reimen sprechen. Und natürlich das Highlight: der Weihnachtosaurus, der kleine mutige Dinosaurier, der ganz verrückt nach seinem Freund William ist.
Was natürlich ganz besonders toll ist, ist der Umgang mit Williams Rollstuhl. Er lässt sich wirklich nie davon aufhalten und ich glaube, das ist eine sehr wichtige Message für Kinder.

Die Zeit, die die Familie am Nordpol verbringt, war meine absolute Lieblingsstelle im Buch. Durch die wunderschönen Illustrationen habe ich mich so gefühlt, als hätte ich selbst eine Tour durch die Weihnachtsstadt bekommen. Es gibt so viele schöne Details, wie den Wunschbaum, das Gefrierfach, was jeden schrumpfen lässt, wenn man hineingeht oder die unzähligen Listen der artigen und unartigen Kinder. Oder den Schlitten und das Konzept, wie jedes Geschenk zu dem richtigen Kind kommt. Alles ist so liebevoll gestaltet, dass ich aus dem Staunen einfach nicht mehr heraus kam. Dadurch kam eine wundervolle weihnachtliche Atmosphäre auf, die ihren Zauber über das ganze Buch hinweg auch nicht verloren hat.

Die Handlung ist sehr spannend mit vielen Überraschungen, sodass es nie langweilig wurde. Der Schreibstil von Tom Fletcher ist nach wie vor großartig und unvergleichbar. Bestimmt ist das Buch für Kinder noch etwas magischer als für mich als Erwachsene, aber auch ich bin hin und weg.
Zugegeben, der erste Teil ist schon noch etwas besser. Aber dennoch fand ich auch Teil 2 großartig, denn es hat sich angefühlt wie nachhause zu kommen. Die Magie rund um Weihnachten, die Charaktere und die vielen Details machen das Buch zu etwas ganz Besonderem. Ich habe mich einfach wohlgefühlt beim Lesen.

Fazit:
Wie kann ein Buch nur so süß sein? Unbedingt lesen, wenn ihr zur Weihnachtszeit verzaubert werden wollt!

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Veröffentlicht am 29.12.2019

Hat mir nicht wirklich gefallen

180 Seconds - Und meine Welt ist deine
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Aufgrund des Klappentextes und der Leseprobe waren meine Erwartungen schon recht hoch, die das Buch leider nicht erfüllen konnte.
Den Anfang der Geschichte fand ich sehr stark und da hatte ich wirklich ...

Aufgrund des Klappentextes und der Leseprobe waren meine Erwartungen schon recht hoch, die das Buch leider nicht erfüllen konnte.
Den Anfang der Geschichte fand ich sehr stark und da hatte ich wirklich das Gefühl: "Yes, das wird ein 5 Sterne Buch". Die Protagonistin Allison hat schlechte Erfahrungen in ihrer Vergangenheit gemacht und daher kein Vertrauen mehr in Menschen. Sie lebt ihren Uni Alltag sehr zurückgezogen ohne Freunde oder soziale Kontakte. Ihre Gefühle, Gedanken und Ängste konnte ich gut nachempfinden, die Stimmung war eher drückend, aber emotional geladen. Dann kamen die 180 Sekunden mit Esben und ich war begeistert. Die Szene wurde so berührend, emotional und eindrucksvoll beschrieben, dass ich komplett im Buch gefangen war.

Ab dann hat das Buch aber leider immer weiter abgebaut. Die beiden hatten ihre ersten Dates, Allison hat Esben sofort ihre ganze Lebensgeschichte erzählt und dann wurden sie ein Paar. Die Geschichte dümpelte so vor sich her, hin und wieder wurde versucht, Drama und emotionale Szenen zu erzeugen, aber es kam nichts mehr bei mir an. Allison hat sich auf einmal um 180 Grad gedreht, wurde zu einem extrovertierten und fröhlichen Mädchen mit vielen Freunden und Lebensenergie. Diese Entwicklung ging viel zu schnell und plötzlich, denn als Leser nimmt man aufgrund von vielen Zeitsprüngen zwischendurch kaum daran teil. Zudem trieften die Szenen zwischen Esben und Allison nur so vor Kitsch. Alles war perfekt und rosarote Zuckerwatte. Es war mir einfach zu viel und zu übertrieben.
Auch Esben war nicht wirklich mein Typ. Er war viel zu glatt und perfekt ohne Ecken und Kanten. Kein Humor, kein Charme, nur Kitsch - das ganze Buch über. Manchmal ist Kitsch ja auch ganz nett, aber hier war es einfach zu unrealistisch.

Auch vom Ende war ich sehr enttäuscht. Es gibt viel Drama und ein Wettlauf gegen die Zeit, der vollkommen überzogen war.
Ich habe mir ein emotionales und tiefgründiges Buch erwartet, aber leider nur rosarote Zuckerwatte mit übertriebenem Kitsch bekommen..


Fazit:
Leider hat mich das Buch sehr enttäuscht. Während der Anfang noch sehr stark war, hat es mit der Zeit immer mehr abgebaut. Es wurde mir zu kitschig und die Charaktere haben mich nicht länger interessiert. Von mir gibt es leider keine Empfehlung.

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Veröffentlicht am 16.12.2019

Süß und unterhaltsam für zwischendurch

Kissing Lessons
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Das Buch hat mich direkt angesprochen. Das Thema Autismus finde ich sehr interessant und dieses in einem Liebesroman zu behandeln, ist mal etwas Neues und Innovatives. Zudem klingt der Klappentext nach ...

Das Buch hat mich direkt angesprochen. Das Thema Autismus finde ich sehr interessant und dieses in einem Liebesroman zu behandeln, ist mal etwas Neues und Innovatives. Zudem klingt der Klappentext nach einer lustigen und süßen Geschichte fürs Herz.

Fangen wir mit den Charakteren an:
Stella ist nicht unbedingt meine Art Lieblingsprotagonistin (= starke Frau, die weiß, was sie will), aber das soll sie ja auch gar nicht sein. Deswegen war sie mir trotzdem sehr sympathisch. Mit ihrer Unsicherheit, Unbeholfenheit und wenig Selbstvertrauen muss sie von einem Mann an die Hand genommen werden und genau das tut Michael auch.
Dennoch hat Stella einen Ehrgeiz, den ich sehr bewundernswert finde. Im Laufe des Buches entwickelt sie sich weiter und wird immer mehr zu einer selbstsicheren Frau.

Ich mochte Michael. Er versucht auf Stella einzugehen, auf ihre Gefühle zu achten, gibt ihr mehr Selbstwertgefühl und baut sie jedes Mal auf. So einen einfühlsamen Mann hätte wohl jede Frau gerne!
Doch Michael zeichnet sich nicht nur durch seinen tollen Charakter aus, sondern auch durch seine Hintergrundstory. Der Grund für seine Eskorttätigkeit, verbunden mit seinen Problemen und seiner tollen Familie macht seine Figur authentisch und glaubwürdig.
Die Familie von Michael hat mir sehr gefallen. Die Atmosphäre bei den Familientreffen war immer schön gemütlich.

Die Beziehung zwischen Stella und Michael war ... interessant. Einerseits hat man den liebevollen Umgang miteinander, andererseits sieht Stella das Ganze als eine "Übungsbeziehung" für andere Männer und bezahlt ihn schließlich auch dafür. Diese Übungsbeziehung zieht sich eine Weile, bis beide sich ihre Gefühle eingestehen können, was mir einfach zu lange gedauert hat. Gegen Ende gab es noch ein (für mich) sehr unnötiges Drama, welches Michael für mich ein wenig unsympathischer gemacht hat. An dieser Stelle kann ich leider nicht mehr verraten ohne zu spoilern.
Zudem basierte mir die Beziehung zu sehr auf Erotik. Immer wieder ging es vor allem um die körperliche Anziehung zwischen den beiden, die zwar auch gut dargestellt wurde, aber dafür blieben tiefere Gefühle auf der Strecke. Das führte dazu, dass ich die sexuellen Gefühle gut nachvollziehen konnte, aber die Liebe kaum gespürt habe - leider.
Dennoch fand ich die beiden als Paar sehr süß. Stella und Michael haben sich schön ergänzt und sich gegenseitig Halt geben können. Stellas Autismus wurde (nach meinem Empfinden, so weit ich das als Nichtbetroffene beurteilen kann) authentisch und verständlich dargestellt. Sie bei ihrem Alltag mit ihrer Routine zu begleiten hat mir sehr gut gefallen. Ihre Unsicherheiten im Umgang mit anderen Menschen hat für die eine oder andere unterhaltsame Situation gesorgt.

Der Schreibstil von Helen Hoang war angenehm und schnell zu lesen mit etwas Humor. Insgesamt war das Buch für mich unterhaltsam und nett für zwischendurch.


Fazit:
Innovative Idee und unterhaltsame Story mit sympathischen Charakteren. Aufgrund der vielen Erotikszenen stellt das Buch für mich kein Highlight dar, aber für zwischendurch ein süßes Buch!

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Veröffentlicht am 16.12.2019

Spannendes und abenteuerliches Winterbuch

Die fantastischen Abenteuer der Christmas Company
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Den Start in das Buch fand ich großartig. Freda war mir auf Anhieb sympathisch mit ihrer ruhigen und lieben Art. Auch ihren sprechenden Kater Mr Livingstone habe ich schnell liebgewonnen. Freda folgt ihrem ...

Den Start in das Buch fand ich großartig. Freda war mir auf Anhieb sympathisch mit ihrer ruhigen und lieben Art. Auch ihren sprechenden Kater Mr Livingstone habe ich schnell liebgewonnen. Freda folgt ihrem Kater blindlings ins Abenteuer und findet sich schließlich am Nordpol in der Christmas Company wieder.
Hier taucht dann das erste mal Weihnachtsstimmung auf, denn die Company wird sehr schön und bildhaft beschrieben. Sie ist sehr modern ausgestattet mit Computern und digitalen Wunschzetteln, aber gleichzeitig gibt es "klassische" Weihnachtsengel und Kobolde als Helferlein für die Weihanchtsmänner.

In diesem Buch gibt es für jedes Land einen eigenen Weihnachtsmann mit lustigen und merkwürdigen Eigenheiten. Manche davon sind sympathisch und liebenswert, andere eher griesgrämig und launisch. Den klassichen Weihnachtsmann gibt es aber auch, der als Chef der anderen Männer fungiert.
Unter den Weihnachtsmännern, Kobolden und Engeln gibt es die eine oder andere Diskussion, die immer für lustige Szenen gesorgt haben.

Als besonderer Gast wird Freda gebeten, ein Rätsel zu lösen um den Hackerangriff abzuwehren. Als sie leider nicht auf die Lösung kommt, zusammen mit Mr Livingstone, dem Kobold Jonker und dem Engelchen Serafin schickt der Weihnachtsmann sie auf eine Expedition um Hilfe zu finden.
Ab hier beginnt ein wahres Abenteuer durch das Eis vom Nordpol.
Leider flaut dann auch die Weihnachtsstimmung wieder ab, denn die 4 müssen wortwörtlich um ihr Überleben kämpfen und sich verschiedenen Gefahren, Schwierigkeiten und Feinden stellen. Gemütliche Szenen gibt es kaum, dafür aber jede Menge Spannung und Action. Die winterliche und eisige Atmosphäre wird sehr gut rübergebracht. Beim Lesen hatte ich selbst oft das Gefühl, im ewigen Eis zu sein.
Zudem lernen wir die Charaktere immer besser kennen und lieben. Besonders Freda ist am Anfang wenig begeistert von der Expedition, aber mit der Zeit findet sie Gefallen daran und freundet sich vor allem mit den anderen sehr gut an. Die 4 ergeben ein gutes Team und dadurch werden wichtige Werte wie Zusammenhalt, Freundschaft und Mut vermittelt.

Während ihrer Reise trifft die Gruppe auf viele verschiedene Weihnachtswesen, die aus (alten) Traditionen von unterschiedlichen Ländern stammen. Dadurch kann man noch einiges darüber lernen, denn einige Riten kannte ich selbst noch gar nicht. Ganz hinten im Buch befindet sich ein Glossar, indem man nachlesen kann, falls man über bestimmte Weihnachtwesen und Traditionen noch nichts weiß. Insgesamt kann man sehr viel Neues aus dem Buch mitnehmen, was vor allem für Kinder großartig ist.

Ich persönlich hätte mir noch eine Karte gewünscht, damit man der Expedition gut durch das Eis folgen kann. So hatte ich doch hin und wieder Schwierigkeiten nachzuvollziehen, wo genau sie sich gerade befinden.

Allgemein ist der Schreibstil von Corinna Gieseler aber sehr bildhaft und auch kindgerecht. Ich als erwachsener Leser habe mich aber keinesfalls gelangweilt gefühlt, denn eine spannende Szene folgt auf die nächste.

Fazit:
Wer ein abenteuerliches und spannendes Weihnachts-/Winterbuch sucht, dem kann ich "Die fantastischen Abenteuer der Christmas Company" auf jeden Fall ans Herz legen, denn der wird auf seine Kosten kommen. Wir haben einen schönen Schreibstil, liebenswerte Charaktere, eine spannende Handlung und viele Informationen über Weihnachtswesen und -traditionen.

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