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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 08.10.2018

Abgebrochen

No going back
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Das Buch habe ich bereits nach 150 Seiten abgebrochen.
Ich fand die Protagonistin Natalie leider absolut schrecklich. Sie ist gemein und egoistisch. Zudem hat sie keinen Charakter. Nur um cool zu sein ...

Das Buch habe ich bereits nach 150 Seiten abgebrochen.
Ich fand die Protagonistin Natalie leider absolut schrecklich. Sie ist gemein und egoistisch. Zudem hat sie keinen Charakter. Nur um cool zu sein und um dazu zu gehören, ist sie mit Leuten befreundet, die sie gar nicht mag. Zudem fand ich es ultra unsympathisch, dass sie die Beziehung zu Jack versteckt hat. Sie besitzt einfach kein Rückgrat. Und jetzt, wo er berühmt und erfolgreich ist mit seiner Musik, will sie ihn zurück.
Dazu behauptet sie noch, sie hätte sich ja so sehr verändert nach der Highschool. Gemerkt hat man davon aber nichts...

Kann sein, dass es noch besser geworden wäre. Aber ich könnte mir nicht vorstellen, dass ich mit Natalie noch warm werden könnte und hab es daher kurzerhand abgebrochen. War einfach nicht meins.

Veröffentlicht am 06.10.2018

Schrecklich oberflächlich

GötterFunke 1. Liebe mich nicht
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Ich habe bisher fast nur Gutes von dem Buch gehört und mich daher sehr auf die Geschichte gefreut.. Und ich wurde ganz schön enttäuscht.

Zum einen hat mir der Schreibstil von Marah Woolf überhaupt nicht ...

Ich habe bisher fast nur Gutes von dem Buch gehört und mich daher sehr auf die Geschichte gefreut.. Und ich wurde ganz schön enttäuscht.

Zum einen hat mir der Schreibstil von Marah Woolf überhaupt nicht gefallen. Er bestand fast nur aus Hauptsätzen und wirkte dadurch total abgehackt.

Zudem mochte ich die Charaktere einfach nicht. Die Protagonistin Jess ist furchtbar nervig, dumm, naiv und ständig eifersüchtig auf sämtliche Leute und nur am rumjammern. Handlung gibt es gefühlt auch keine, denn es geht eigentlich nur um Jess, die Cayden will. Dieser flirtet aber nur mit anderen, weswegen Jess die ganze Zeit schmollend und eifersüchtig durch die Gegend rennt. Mehr Charakter hat sie anscheinend nicht.
Ihre "Beste Freundin" Robyn war sogar noch schlimmer. Sie ist mega oberflächlich, macht Jess ständig runter und will immer das Sagen haben. Zudem betrügt sie ihren Freund und braucht ständig Bestätigung, wie toll sie doch sei. Einfach furchtbar.
Ohnehin ist alles in der Geschichte oberflächlich. Jeder wird auf sein Äußeres reduziert, auf den Charakter achtet niemand.

Und dann noch die griechische Mythologie... Ja, die war quasi nicht vorhanden. Die sogenannten "Götter" in menschlicher Gestalt waren stinklangweilig und nichtssagend.

Das einzige, was tatsächlich sehr cool war, war das Setting. Aber das war es auch schon. Ich kann es nicht empfehlen..