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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 24.03.2019

Viel ungenutztes Potential

Die letzte Königin - Das schlafende Feuer
1

Das Cover, der Klappentext und auch die Leseprobe haben mich direkt angesprochen und mich sehr neugierig auf die Geschichte gemacht.

Der Einstieg in das Buch ist mir sehr leicht gefallen. Die Welt ist ...

Das Cover, der Klappentext und auch die Leseprobe haben mich direkt angesprochen und mich sehr neugierig auf die Geschichte gemacht.

Der Einstieg in das Buch ist mir sehr leicht gefallen. Die Welt ist interessant gestaltet und erinnert an 1001 Nacht. Die Schwesternschaft, in der Kalinda aufwächst, hat mich ein wenig an die Amazoneninsel Themyscira erinnert: kein einziger Mann, nur Frauen, die zu Kämpferinnen ausgebildet werden. Da ich ein großer Fan von Wonder Woman bin, war das natürlich ein großer Pluspunkt für mich! Leider halten wir uns nicht so lange in dem Kloster auf, sondern wechseln zum Palast des Rajah Tareks. Die Atmosphäre und das Setting haben mir trotzdem weiterhin gut gefallen.

Der Schreibstil ist angenehm und flüssig zu lesen, die schöne orientalische Atmosphäre wird gut transportiert.

Kali ist eine sehr sympathische Protagonistin. Sie tut alles für ihre Liebsten und setzt sich gegen Ungerechtigkeiten ein. Sie hinterfragt, anstatt alles einfach so hinzunehmen, wie es ist. Ich würde sie definitiv als eine starke, junge Frau bezeichnen, dennoch hat mir das "gewisse Etwas" gefehlt. Nach meinem Geschmack hätte sie gerne gerissener oder etwas "badass" sein können, so war sie mir manchmal etwas zu lieb und ein wenig naiv.

Mein großes Problem mit dem Buch war leider, dass ich die Liebesgeschichte zwischen Kali und Deven nicht gefühlt habe. Es ist eine "Insta Love" Geschichte und damit habe ich immer Probleme. Leider wurde es auch hier nicht so gut umgesetzt. Es gab für mich kein Knistern, keine Spannung, keine Chemie zwischen den beiden. Die Gefühle waren einfach da, wurden aber nicht transportiert. Zudem blieb Deven für mich viel zu blass, er hatte keine Tiefe für mich, sodass er überhaupt nicht greifbar war. Die Liebe zwischen Kali und ihrer besten Freundin Jaya konnte ich mehr fühlen. Von mir aus hätte man auf die Liebesgeschichte zu Deven gerne verzichten und sich nur auf die tiefe Freundschaft konzentrieren können.

Die Handlung an sich empfand ich als recht vorhersehbar. Für mich gab es wenig Überraschungen, die Plottwists waren für mich keine, da ich sie genau so erwartet habe. Dadurch erschien mir das Buch trotz der schönen Atmosphäre leider häufig als langweilig.
Allerdings fand ich die Antagonisten sehr gut gelungen. Besonders den Rajah beginnt man regelrecht zu hassen. Wie könnte man auch einen Mann mögen, der 100 Ehefrauen und etliche Kurtisanen hat und immer noch nicht zufrieden ist?
Die Nebencharaktere haben mir auch ganz gut gefallen, dennoch blieben auch sie ein wenig blass.

Gegen Ende wurde es dann aber noch mal richtig spannend und lässt viel Potential für einen zweiten Band.

Fazit:
"Die letzte Königin" ist für mich ein mittelmäßiges Buch mit viel ungenutztem Potential. Die Liebesgeschichte wurde nicht genügend transportiert, den Charakteren fehlt es an Tiefe, der Handlung an Spannung und Überraschungen. Dennoch transportiert es eine schöne Atmosphäre wie in 1001 Nacht und überzeugt mit schönen Settings und interessanten Antagonisten. Den zweiten Band werde ich lesen und hoffe, dass das Potential besser genutzt wird.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Handlung
  • Charaktere
  • Atmosphäre
  • Erzählstil
Veröffentlicht am 11.02.2019

Habe mehr erwartet

Saligia
0

Ich habe mich sehr auf das Buch gefreut, da ich die Idee mit den Todsünden großartig finde. Besonders der Zorn ist sehr interessant für mich gewesen. Wahrscheinlich waren meine Erwartungen aber zu hoch, ...

Ich habe mich sehr auf das Buch gefreut, da ich die Idee mit den Todsünden großartig finde. Besonders der Zorn ist sehr interessant für mich gewesen. Wahrscheinlich waren meine Erwartungen aber zu hoch, denn es hat mich leider ein wenig enttäuscht.

Das Konzept mit den Saligia und deren Laster ist gut gelungen. Mir ist es etwas schwer gefallen, mir die ganzen Begriffe einzuprägen und die Laster den Personen zuzuordnen, weshalb ich öfters mal zurückblättern musste. Mitten im Buch hat man eine kleine Legende, die ich mir markiert habe, allerdings wäre die am Anfang oder am Ende des Buches etwas besser aufgehoben.
Die Schule hat ein cooles System und es kommt die typische Internatsstimmung auf.

Der Start in das Buch war sehr spannend. Man erhält direkt eine Präsentation von Keiras Zorn und seine Auswirkungen. Zudem lernt man sie und ihre Mutter kennen und merkt: Sie hat es nicht leicht im Leben. In der Vergangenheit ist etwas Schlimmes passiert, was sie bis heute verfolgt. Keira wirkt auf mich ein wenig zerbrochen.
Relativ schnell wird sie dann von einem Sucher entdeckt, der sie auf die Canterbury School bringt, wo sie sich mit mehreren Mädels verschiedener Todsünden ein Zimmer teilt.
Keira ist an sich ein sehr interessanter Charakter. Ich mochte sie gerne, weil sie trotz ihren Zornes kein schlechter Mensch ist. Im Gegenteil: Sie richtet ihren Zorn häufiger gegen sich selbst als gegen andere. Trotzdem fand ich es etwas schwierig Bezug zu ihr zu finden, was vielleicht daran liegt, dass das Buch aus der 3. Person geschrieben ist.

Auch zu den Nebenfiguren hatte ich keinen richtigen Bezug. Leider hatte ich das Gefühl, dass die Figuren hauptsächlich auf die Eigenschaft ihrer Todsünde reduziert wurden. Ein Mädchen z.B. hat die Sünde Neid und bei mir ist auch nur dieser Neid angekommen, weshalb sie entsprechend unsympathisch war. Gefühlt hatte sie keine andere Eigenschaft als diesen Neid. Das fand ich sehr schade, denn für mich wurde dadurch eine falsche Botschaft vermittelt. Im Buch wird häufiger betont, dass die Schüler mehr sind als ihre Laster, aber praktisch umgesetzt wurde dies nicht.

Auch die Charakterentwicklungen bleiben auf der Strecke. Keira und die anderen Schüler haben sich am Ende des Buches genauso wenig unter Kontrolle wie am Anfang und eigentlich hätte ich erwartet, dass ihre Entwicklung der Mittelpunkt der Geschichte sein sollte. Ich habe gehofft, dass man in Form von Unterrichtsstunden oder praktischer Trainings etwas darüber lernt, wie man seine negativen Gefühle kontrollieren und mit ihnen umgehen kann, aber leider ist dies nicht der Fall gewesen.
Dennoch war es eine sympathische Truppe und auf ihre eigene Weise war jeder Charakter einzigartig. Es war schon interessant zu verfolgen, welche Auswirkungen die Kraft der Todsünden auf die Figuren hatte.

Am interessantesten war für mich der Sucher Elliott, den man in einigen Kapiteln bei seiner Arbeit begleitet hat. Ihn mochte ich sehr gerne und auch seine Arbeit war spannend zu verfolgen.

Die Handlung ist ausbaufähig. Den Mordfall hätte man spannender gestalten können, er rückte teilweise doch etwas in den Hintergrund. Zudem war der Täter sehr leicht zu erraten.

Das Ende war enttäuschend. Ich hoffe sehr, dass eine Fortsetzung geplant ist, ansonsten kann ich es leider nicht empfehlen. Als Einzelband kann das Buch meiner Meinung nicht stehen bleiben, weil einfach zu wenig passiert ist..

Fazit:
"Saligia - Spiel der Todsünden" ist ein nettes Buch für zwischendurch. Es war allerdings nicht das, was ich erwartet habe.

Veröffentlicht am 10.01.2019

Ganz in Ordnung

Sinful King
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"Sinful King" ist der erste Band von der "Sinful Empire" Trilogie.

Der Schreibstil von Meghan March ist angenehm und flüssig zu lesen. Man kommt schnell durch die Seiten und hätte ich nicht an der Lesejury-Leserunde ...

"Sinful King" ist der erste Band von der "Sinful Empire" Trilogie.

Der Schreibstil von Meghan March ist angenehm und flüssig zu lesen. Man kommt schnell durch die Seiten und hätte ich nicht an der Lesejury-Leserunde teilgenommen, hätte ich das Buch sicher an einem Stück durchgelesen. Die Kapitel sind kurz und hauptsächlich aus Keiras Sicht geschrieben. 2,3 Kapitel aus Mounts Sicht gibt es auch, ich hätte mir aber mehr gewünscht um einen besseren Eindruck von ihm zu erhalten.
Die ersten Seiten sind sehr spannend, man möchte unbedingt wissen, wie es weiter geht. Leider lässt die Spannung mit der Zeit nach und die Handlung besteht nur noch aus Sex und Machtspielchen von Mount. "Sinful King" ist ein Erotikroman, weshalb man wohl auch nicht allzu viel Handlung außer Erotik erwarten kann. Dennoch fand ich es schade, weil es mir zu oberflächlich und langweilig war. Zum Schluss hin wird es aber noch mal richtig spannend und es gibt eine schockierende Wendung.

Die Charaktere haben mir eigentlich ganz gut gefallen. Lachlan Mount ist schwer einzuschätzen, er scheint viele Geheimnisse zu verbergen und ist an sich ein einziges Mysterium. Das macht ihn einerseits sicherlich sehr interessant, andererseits ist er aber sehr schwer greifbar. Wahrscheinlich wird sein Charakter in den nächsten Bänden vertieft. Ich bin sehr gespannt, wie sich die ganzen Gerüchte über ihn auflösen werden.

Keira fand ich als Protagonistin ganz in Ordnung. Sie geht tapfer mit allem um, versucht stets, stark zu bleiben und stellt sich Mount auch mal entgegen und sagt ihm ihre Meinung. Beeindruckend ist, dass sie sich völlig selbstlos für ihre Firma einsetzt und alles dafür tun würde, um diese zu erhalten. Ich finde, das wurde auch ganz gut und verständlich vermittelt.
Trotzdem wurde ich nicht so ganz warm mit ihr. Viele ihrer Gedanken und Handlungen konnte ich schlecht nachvollziehen, weil sie recht widersprüchlich waren. In der Geschichte geht es vor allem um den Kampf des Verstandes mit der Lust/dem Körper, wodurch diese widersprüchlichen Gedanken entstanden sind. Vielleicht hätte die Autorin hier noch mehr erklären müssen.

Die Nebencharaktere bleiben leider recht blass und nehmen keine besonders wichtigen Rollen ein.

Fazit:
Insgesamt fand ich "Sinful King" eher mittelmäßig gut. Es gab mir zu wenig Handlung und die Charaktere sind ausbaufähig. Dennoch werde ich die Reihe auf jeden Fall weiter verfolgen, weil das Buch mit einem fiesen Cliffhänger endet und ich auf die Entwicklungen gespannt bin. Wenn ihr gerne Erotikromane lest, ist das Buch sicherlich mal einen Blick wert.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Handlung
  • Charaktere
  • Erzählstil
  • Erotik
Veröffentlicht am 18.10.2018

Verschenktes Potential

Throne of Truth
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Der erste Band endet mit einem fiesen Cliffhänger und der zweite schließt direkt daran an. Elle wird von Greg entführt und erpresst.

Die ersten 150 Seiten des Buches sind wahnsinnig spannend und bedrückend ...

Der erste Band endet mit einem fiesen Cliffhänger und der zweite schließt direkt daran an. Elle wird von Greg entführt und erpresst.

Die ersten 150 Seiten des Buches sind wahnsinnig spannend und bedrückend mit vielen unangenehmen Szenen. Ich konnte das Buch einfach nicht aus der Hand legen! Pepper Winters Schreibstil ist unglaublich fesselnd und zieht den Leser in seinen Bann.

Leider nimmt das Buch dann ziemlich an Spannung ab. Penn muss ins Gefängnis und die nächsten 350 Seiten geht es nur darum, wie man ihn dort wieder raus bekommt. Die Charakterentwicklung beider Figuren lässt zu wünschen übrig. Penn entwickelt sich so gut wie gar nicht und bleibt der besitzergreifende Macho. Allerdings wirkt er in "throne of truth" nicht mehr so geheimnisvoll und faszinierend wie in "crown of lies" sondern eher langweilig..

Außerdem fehlen hier schöne Nebenszenen. Das Hauptthema ist der Gefängnisaufenthalt, darüber hinaus gibt es eigentlich keine Handlung. Der erste Band ist voller schöner Szenen, besonders mit der Katze Salbei. Man bekommt sehr viel von Elles Arbeit als CEO mit. In diesem Band leider gar nicht..

Gut gefallen hat mir, dass diesmal aus beiden Perspektiven erzählt wird, so hat man auch einen guten Einblick in die Gefühls- und Gedankenwelt von Penn erhalten. Zudem entwickelt sich die Beziehung in eine positive und gesunde Richtung, was ich auch sehr gut fand. Und auch dass man Larry besser kennen gelernt hat, hat mir gefallen.



Am Ende gab es noch eine Portion Drama, was ich unnötig fand. Der Epilog war aber schön.



Fazit:

"Throne of truth" kann mit dem guten ersten Band leider nicht mithalten. Die Handlung war einfach nicht spannend genug. Dennoch wollte ich wissen, wie es endet. Die Geschichte hatte viel Potential, was leider nicht ganz genutzt wurde. Der Schreibstil von Pepper Winters ist aber einfach großartig, weshalb ich auf jeden Fall mehr von ihr lesen möchte!

Veröffentlicht am 14.06.2018

Leider schlechter als erwartet

Play On - Dunkles Spiel
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Meine Meinung:
Ich war sehr gespannt auf das Buch, da ich viel Gutes von Samantha Young gehört habe und es von einer Beziehung mit einem recht großen Altersunterschied handelt, was für mich persönlich ...

Meine Meinung:
Ich war sehr gespannt auf das Buch, da ich viel Gutes von Samantha Young gehört habe und es von einer Beziehung mit einem recht großen Altersunterschied handelt, was für mich persönlich sehr interessant ist. Leider hat es mich etwas enttäuscht.
Die ersten 130 Seiten handeln ausschließlich von Nora und ihrer Beziehung zu Jim, in der sie nicht besonders glücklich ist. Er hat ihr einen Ausweg aus ihrer Familiensituation geboten, den sie genutzt hat. Ihr größter Wunsch war es immer auf ein College zu gehen. Aber dieser Wunsch ist zerplatzt, als ihr Vater ein Bein verloren hat und seinen Job aufgeben musste. Von da an musste Nora sich um ihn kümmern und hart arbeiten um ihre Familie über Wasser zu halten. Ihre eigenen Wünsche und Pläne sind da in den Hintergrund gerückt. Jim hat ihr die Hoffnungen gemacht, dass sie mit seiner Hilfe ihre Träume verfolgen könnte. Leider hat er seine Versprechen nicht gehalten. Eines Tages lernt sie Aidan in einer Bar kennen, aber die beiden verlieren sich wieder aus den Augen und treffen sich erst ein Jahr später wieder. Insgesamt dauert das 200 Seiten bis die eigentlich erwartete Handlung endlich richtig beginnt.

Ich muss leider sagen, dass ich kein großer Fan von Nora war. Sie hat mir zu viel gejammert anstatt endlich mal zu handeln. Sie hatte einige Chancen um endlich ihren Träumen nachzugehen, die sie aber alle nicht genutzt hat. Stattdessen hat sie sich entweder in Selbstmitleid gesuhlt oder wollte sich selbst bestrafen für Dinge, die gar nicht ihre Schuld waren. Zudem hat sie das Talent, vor unangenehmen Situationen davon zu laufen anstatt sich ihnen zu stellen. Von der Reife, die Aidan so häufig erwähnt hat, habe ich nicht so viel gemerkt. Allerdings hat sie auch eine positive Art: Sie arbeitet ehrenamtlich im Krankenhaus in der Kinderbetreuung. Dort liest sie den kranken Kindern Geschichten vor und man merkt deutlich, wie viel Freude ihr das bereitet. Diese Nora hätte ich gerne öfters gehabt.
Zusätzlich entwickelt sie sich gut. In den letzten 100-150 Seiten hat sie sich endlich gefangen und wurde mir sympathisch.

Aidan war mir hingegen schon sympathischer. Seine kleine Nichte Sylvie wohnt bei ihm, um die er sich rührend kümmert. Er ist intelligent und sexy.
Sylvie hat die Geschichte absolut versüßt. Sie ist einfach entzückend und sorgt für wundervolle Szenen.

Auch der Schreibstil konnte mich überzeugen. Er lässt sich angenehm und flüssig lesen.

Die Nebencharaktere fand ich ebenfalls ganz gut. Seonaid ist eine tolle Freundin für Nora und Roddy ein guter Kumpel. Die beiden kriegen auch noch ihre eigene kleine Geschichte.

Der Beziehung zwischen Aidan und Nora stehe ich auch eher kritisch gegenüber. Es gab wirklich tolle Szenen zwischen den beiden, aber auch einige, wo ich mir nur gedacht habe: "Was soll das denn jetzt?", was hauptsächlich am Verhalten von Nora gelegen hat.

Fazit:
"play on - Dunkles Spiel" war mir insgesamt zu langatmig. Die Geschichte um Nora und Aidan hat nach meinem Geschmack viel zu spät begonnen und Nora hat sich zu langsam entwickelt. Erst die letzten 100-150 Seiten haben mir richtig gut gefallen. Die ersten 350 Seiten waren eher mittelmäßig. Die Geschichte hätte viel Potenzial gehabt, was aber nicht richtig genutzt wurde. Schade. Ich werde Samantha Young trotzdem noch eine Chance geben, da ich jetzt schon öfters gehört habe, dass ihre anderen Bücher besser sein sollen.