Das Buch "Götterfunke-Liebe mich nicht", geschrieben von Marah Woolf, wurde 2017 unter dem Dressler Verlag veröffentlicht.

Eigentlich wollte Jess einen gewöhnlichen Sommer im Sommercamp verbringen. Doch mit einem Spiel der altgriechischen Götter hat sie nicht gerechnet.

Für mich war dieses Buch sehr erfrischend und farbenfroh. Beim Lesen konnte man der Handlung stets folgen und sich alles bildlich wie in einem Film vorstellen. Das Buch war außerdem sehr informativ und ist für jeden Fan der griechischen Mythologie etwas, zwar sind ein paar Dinge erfunden, jedoch wird dies am Ende des Buches erklärt. Für mich war es mal etwas neues und definitiv spannendes etwas über griechische Götter zu erfahren, da es wirklich schon viele Bücher über Vampire, Dämonen und Hexen gibt.

Meiner Meinung nach ist das Buch sehr Empfehlenswert. Besonders für Fantasy, Roman und Love-Story-Fans. Ich würde es jederzeit wieder lesen und warte sehnsüchtig auf den zweiten Band, der am 25. September 2017 erscheint.

Das Buch "Remember His Story- Wenn die Dunkelheit am hellsten scheint", geschrieben von Celine Ziegler, wurde im Juli 2016 veröffentlicht.

Ich war sehr überrascht als ich erfuhr, wie jung die Autorin ist, weshalb ich anfangs sehr skeptisch an dieses Buch heran ging. Jedoch war ich bereits nach dem ersten Kapitel gefesselt von der Geschichte. Es war interessant und verrückt über so manche Dinge zu lesen, die ich aus Spoiler gründen nicht nennen möchte. Für mich blieb es bis zur letzten Seite spannend. Ich habe schon einige Bücher mit dem Schema: "Das Mädchen, der Engel, verliebt sich in den mysteriösen Bad-Boy" gelesen. Aber dieses Buch hat mich nochmal auf eine neue Art und Weise abgeholt und fasziniert.
Es ist zwar sprachlich kein Meisterwerk und "nur" einfach geschrieben, allerdings mochte ich das an diesem Buch sogar sehr. Eine letzte Sache, die mir auch sehr gut gefallen hat war, dass das Buch eine Aussage hat, die ich auch nicht weiter erläutern werde.

Meiner Meinung nach ist dies ein super Buch was mir bevor ich es gelesen habe schon ein paar mal empfohlen wurde und ich kann es nur wiederholen: Es ist absolut Empfehlenswert!

Das Buch "Boy 7",geschrieben von Mirjam Mous, wurde 2011 unter dem Arena Verlag veröffentlicht. (Limitierte Filmausgabe)

Klappentext:

Stell dir vor, du kommst auf einer glühend heißen, kahlen Grasebene zu dir und weißt weder, wohin du unterwegs bist, noch, woher du kommst. Du weißt nicht einmal, wie du heißt. Die einzige Nachricht auf deiner Mailbox stammt von dir selbst: "Was auch passiert, ruf auf keinen Fall die Polizei." Wer bist du? Wie bist du hierher geraten? Und wem kannst du vertrauen?

Die Handlung ist anfangs etwas verwirrend, da man sofort in das Geschehen hinein geworfen wird, allerdings trägt das auch sehr zum Spannungsaufbau bei. Der Leser wird in die Irre geführt und es wird immer spannender.

"Boy 7" ist für jeden Thriller und Science-Fiction Fan etwas. Wer jedoch zuerst den Film gesehen hat wird merken, dass es im Buch um keine Liebesgeschichte geht und wirklich eher etwas für Fans des Genres ist.

Für mich trotzdem Empfehlenswert.

Das Buch "The Absolutely True Diary of a Part-Time Indian" geschrieben von Sherman Alexie wurde 2009 vom Klett Verlag heraus gebracht.

Es geht um den Indianer Jungen Junior, welcher in einem Indianerreservat in den USA lebt. Er ist ein schlauer Junge, aber aufgrund seiner Behinderung ist er ein Aussenseiter. Die meisten Indianer sind Hoffnungslos und trinken deshalb sehr viel Alkohol. Auch die Suizid-Rate ist unwahrscheinlich hoch. Junior hat seine Hoffnung noch nicht verloren und damit dies auch nicht passiert befolgt er den Tipp seines Lehrers und wechselt die Schule. Er geht auf eine Schule außerhalb des Reservates.

Die Hauptaussage ist, das man nie die Hoffnung verlieren sollte auch wenn es noch so aussichtslos ist. Genauso veranschaulicht das Buch die Kritische Lage der Indianer in den USA.

Meiner Meinung nach ist das Buch ein gutes Schülerbuch, welches auch Spaß macht im Unterricht durch zu nehmen, da es einerseits lustig ist aber auch informativ ist. Es ist auch gut für Schüler/-in, die nicht so gerne lesen, da es auch viele Cartoons in diesem Buch gibt.
Ich würde es jedem Englischlehrer für den Unterricht empfehlen.
Also im großen und ganzen ein gelungenes Buch.

Der Manga Death Note, geschrieben von Tsugumi Ohba und gezeichnet von Takeshi Obata (beide auch bekannt aus Bakuman), wurde 2006 in Deutschland unter dem Verlag Tokyopop veröffentlicht. Der Manga zählt unter das Genre Mystery.

In diesem Manga geht es um den Schüler Light Yagami, der ein Death Note gefunden hat, welches der Todesgott Ryuk auf die Erde fallen lassen hat. "Der Mensch dessen Name in das Death Note geschrieben wird, stirbt." Schnell ziehen Mysteriöse Tode die Aufmerksamkeit auf sich, womit sich der Meisterdetektiv "L" einschaltet. Keiner weiß wie er wirklich aussieht oder heißt. Ein gnadenloser spannender Kampf entbrennt zwischen den Protagonisten.

Die Handlung ist verständlich und man weiß worum es geht, jedoch wird nicht zu viel im voraus preisgegeben. Nach jedem Kapitel beispielsweise, wird eine Seite aus dem Death Note aufgelistet, welche ein paar Regeln enthält, wie das Death Note funktioniert und was man beachten muss.
Die Handlung ist größtenteils nicht vorhersehbar, man wird mitgerissen und möchte wissen wie es weiter geht in diesem Kampf um Leben und Tod.

Meiner Meinung nach ist der Manga eine Empfehlung wert und für jeden Manga-Freund ein muss. Auch gut geeignet für jeden, der sich noch nicht mit dem Thema beschäftigt hat.
Einfach ein Klassiker der Manga-Szene.