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Veröffentlicht am 03.03.2021

Sprachliche Mängel lenken leider stark vom Inhalt ab :/

Der Wald der verlorenen Schatten
1

„Der Wald der verlorenen Schatten“ war leider ein ziemlicher Flop für mich. Und dass, obwohl ich mich so sehr auf die Geschichte gefreut habe… Die Gestaltung des Buches spricht mich an. Ich liebe das Cover ...

„Der Wald der verlorenen Schatten“ war leider ein ziemlicher Flop für mich. Und dass, obwohl ich mich so sehr auf die Geschichte gefreut habe… Die Gestaltung des Buches spricht mich an. Ich liebe das Cover und gerade die Gestaltung des Inneneinbands gefällt mir supergut.

Da endet mein Schwärmen aber leider auch schon, denn der Roman konnte mich weder inhaltlich noch sprachlich wirklich überzeugen.

Die Idee des Buches hat mir noch gut gefallen. Ich war gespannt auf die asiatische Atmosphäre, weil ich persönlich noch nicht viele Bücher mit einem solchen Handlungsort gelesen habe. Aber genau das kam leider nahezu gar nicht rüber und viel kulturelles Grundwissen wurde leider nicht weiter erläutert, sondern einfach vorausgesetzt wodurch ich persönlich ein paar Zusammenhänge erst sehr spät bzw. gar nicht verstanden habe.

Die größten Struggle hatte ich aber in jedem Fall mit dem Schreibstil. Wörter wurden unzählige Male wiederholt, dieselben Satzanfänge wurden wieder und wieder genutzt und es wurde mit einem sehr simplen Satzbau gearbeitet. Ich glaube, ich habe im ganzen Buch nicht einen Hauptsatz mit mehr als einem Nebensatz entdeckt. - Und das hat genervt! Ich konnte mich kaum noch auf etwas anderes konzentrieren und musste mich die ganze Zeit darüber ärgern, dass ich in der Grundschule Punktabzug „Ausdruck“ über mich ergehen lassen musste und jetzt gleiche Fehler in einem gedruckten Roman entdecke!

Das hat echt viel kaputt gemacht und mir fiel es superschwer, mich auf die Storyline des Buches zu konzentrieren, obwohl die mir eigentlich gut gefallen hat.

Ich konnte leider auch kaum Bezug zu den Charakteren herstellen, weil der Schreibstil bei mir nicht ankam. Ich habe nichts gefühlt und konnte die Gefühle der Protagonisten deswegen auch nur schlecht nachvollziehen.

Insgesamt bin aber auch der Meinung, dass es zu wenig wirklich handelnde Charaktere gab. Die Personen, mit denen sich Hyoju sich über die ganzen 250 Seiten unterhalten hat, kann ich an meinen Händen abzählen. Die Unterhaltungen selbst haben sich dann thematisch auch immer und immer wieder wiederholt und klangen eher unrealistisch…

Ich glaube aber (abschließend) auch, dass viele meiner Kritikpunkte sich nicht auf das Werk der Autorin beziehen, sondern in erster Linie auf die Arbeit der Übersetzer. Ich könnte mir vorstellen, dass sich das Buch auf Koreanisch deutlich besser lesen lässt, aber trotzdem noch für Sprachanfänger geeignet ist, weil zumindest im Deutschen, wie gesagt, Satzbau sehr einfach war.

Ich wollte eigentlich keine so böse Rezension schreiben, aber das Buch war absolut nicht meins… ihr solltet dem Roman aber trotzdem eine Chance geben, vielleicht könnt ihr ja etwas leichter über die sprachlichen Mängel hinwegsehen… mich lenkt das leider immer ziemlich ab, sodass ich viele andere, vielleicht bessere Details, kaum noch wahrnehme :)

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Veröffentlicht am 01.03.2021

Süße Ergänzung, aber mit Sicherheit kein Muss

Cinder & Ella
1

Ich war mehr als begeistert vom ersten Band des Cinder und Ella Universums. Das war so ein Buch, nach dem man, nachdem man den letzten Satz gelesen hat, einfach nichts mehr mit sich anzufangen weiß. Ich ...

Ich war mehr als begeistert vom ersten Band des Cinder und Ella Universums. Das war so ein Buch, nach dem man, nachdem man den letzten Satz gelesen hat, einfach nichts mehr mit sich anzufangen weiß. Ich konnte und wollte die Geschichte und die Charaktere einfach nicht loslassen und habe mir direkt den 2. Teil gewünscht.

Gleichzeitig habe ich aber auch angefangen unzählige Rezensionen zu dem Buch zu lesen und die haben meine Erwartungshaltung definitiv gesenkt. Und viele Kritikpunkte von anderen Leser*innen kann ich auch mit Sicherheit nachvollziehen, trotzdem habe ich das Buch sehr gemocht.

Auf den Inhalt möchte ich an dieser Stelle (anders als es sich für ordentliche Rezensionen gehört^^) aber eigentlich nicht eingehen, weil ich einfach der Meinung bin, dass das dem ersten Band viel zu viel vorwegnimmt. Ich meine der Titel allein ist schon der größte Spoiler.

Der Roman knüpft sich – Handlungstechnisch – relativ knapp an den ersten an und dass, obwohl die Geschichte eigentlich bereits in sich geschlossen ist. Das ist auch der Grund, warum man eigentlich keinen wirklichen roten Faden erkennen kann. Es passieren immer wieder Dinge, die mal mehr, mal weniger zusammenhängen, aber ich bin nicht an den Punkt gelangt, an dem ich wirklich einen Plot in dem Sinne erkennen konnte und in irgendeiner Art und Weise hätte erahnen können, worauf es am Ende hinausläuft. Mich persönlich hat das aber kaum gestört, weil ich es einfach genossen habe, die Charaktere wieder zu treffen :)

Der Schreibstil hat mir auch ziemlich gut gefallen. Ein paar Formulierungen wurden für meinen Geschmack ein paar Mal zu oft genutzt, aber auch das ist meiner Meinung nach, kein massiver Minuspunkt.
Das Cover hat mich auch angesprochen und passt sehr gut zum ersten Band. Was mich, wie gesagt stört ist vor allem der Titel, der das Ende von Band 1. komplett vorwegnimmt und man bei derartigen Informationen ziemlich schlecht wegsehen kann (mich stört es schon, wenn solche Dinge im Klappentext erwähnt werden…).

Insgesamt fand ich das Buch „nett“. Man hätte es sich inhaltlich ziemlich sparen können und es werden ausschließlich Handlungsstränge des ersten Bandes ein bisschen neu verdreht und aufgewickelt, aber ich bin ein großer Fan der Charaktere und finde es schön so die Möglichkeit zu haben, die Leute einfach alle noch mal zu treffen 🥰🥰.

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Veröffentlicht am 07.02.2021

Woher weiß man, ob etwas lebendig ist? Man schaut nach, ob es atmet. (S.44)

Die Bücherdiebin
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„Die Bücherdiebin“ ist erst der zweite Roman, der zur Zeit des zweiten Weltkriegs spielt, den ich gelesen habe und dementsprechend uninformiert war ich, was Bezeichnungen und Namen teilweise anging. Natürlich, ...

„Die Bücherdiebin“ ist erst der zweite Roman, der zur Zeit des zweiten Weltkriegs spielt, den ich gelesen habe und dementsprechend uninformiert war ich, was Bezeichnungen und Namen teilweise anging. Natürlich, das ein oder andere bekommt man irgendwann auch wenn man sich, so wie ich, bisher eher weniger aktiv mit dem Thema auseinandergesetzt hat mit und man weiß auch grob, wer, wie und was. Aber mehr eben auch nicht.

Deswegen bin ich umso glücklicher darüber, nun „Die Bücherdiebin“ gelesen zu haben! Denn Liesel Memminger, das bücherklauende Mädchen, ist erst neun, als der Leser mit ihrer Geschichte in Berührung kommt. Und auch sie blickt noch nicht ganz durch die damalige Situation durch, sodass man die Geschichte, die zu dem Zeitpunkt, zu dem das Buch spielt, natürlich noch keine Geschichte ist, sondern die bittere Wirklichkeit, zusammen mit der Protagonistin kennen und verstehen lernt. Meiner Meinung nach eignet sich der Roman deshalb auch gut für (jüngere) Leute, die vielleicht noch weniger über die Zeit des zweiten Weltkriegs und die Situation in Deutschland zu der Zeit wissen.

Ganz besonders ist in jedem Fall die Perspektive, aus der das Buch geschrieben ist, denn es ist der Tod selbst, der die Geschichte der Bücherdiebin erzählt. Das ist eine Tatsache, von der ich schon auf Grund vieler Rezensionen und auch Kommentare auf dem Cover wusste, die mich ganz zu Anfang aber doch ein bisschen verwirrt hat. Das ging aber glücklicherweise auch ziemlich schnell wieder vorbei und ich habe den Erzählstil ziemlich schnell als sehr interessant in mein Herz geschlossen. „Der Tod“ hat schon recht früh ziemlich wichtige und prägende Erlebnisse und Handlungen vorweggenommen. Ein Punkt, zudem ich die ein oder andere Kritik gelesen habe, was mir persönlich aber recht gut gefallen hat. Es hat den Blickwinkel auf die Geschichte früh verändert und auch die vielen eher lustigen Stellen schnell in ein anderes Licht gerückt, was ich, wie gesagt, als gut und wichtig empfunden habe.

Ich glaube, ich habe in meinem Leben noch kein so emotionales Buch wie dieses gelesen. Was sowohl lustige als auch traurige Stellen anging. Gerade Liesels Pflegemutter Rosa hat mich mit ihrer Art und Weise immer wieder nicht nur dazu gebracht ein bisschen schmunzeln zu müssen, ich habe auch oft laut lachen müssen. Aber gerade gegen Ende musste ich so bitterlich weinen, wie bisher noch nie bei einem Buch.

Gerade die Charaktere, auf die ich ja teilweise bereits eingegangen bin, sind mir echt ans Herz gewachsen. Man konnte gut mit Liesel mitfühlen und ihre Liebe zu Büchern hat sie auch direkt ein bisschen mit mir verbunden, auch wenn diese so viel komplizierter und besonderer ist als meine Eigene. Rosa und gerade Hans Hubermann musste man einfach liebhaben und irgendwie wollte ich auch von ihnen umarmt werden und dem Akkordeon gemeinsam mit ihnen lauschen. Und auch Max und Rudi waren einfach toll! Ich wollte die ganze Zeit über beim Fußballspielen und den Wetterberichten dabei sein.

Und auch die Gestaltung des Buches spricht mich persönlich ziemlich an. Ich halte das Cover für sehr gelungen und auch die Aufteilung des Buches in 10 Teile (die am Ende sogar eine besondere Bedeutung erhalten, besser geht’s gar nicht) ist sehr schön und ansprechend gemacht. Und die Idee, dass „Der Tod“ dem Leser ab und zu kleine Personenbeschreibungen, Definitionen und Beschreibungen an die Hand legt finde ich eine sehr einzigartige und schöne Idee, die die Geschichte noch einmal ziemlich aufwerten. Dadurch, dass ich das aber zuvor so noch nie gesehen habe, war ich zu Beginn noch ein bisschen skeptisch und wusste noch nicht genau was ich davon halten sollte.

Und am Anfang habe ich auch noch nicht wirklich damit gerechnet, jetzt nicht mehr aus dem Schwärmen heraus zu kommen, aber dadurch, dass viele eher alltäglich und ein bisschen überflüssig scheinende Details erst zum Ende der Geschichte eine große Bedeutung bekommen (die „Der Tod“ zu dem Zeitpunkt aber teilweise auch schon ankündigt), bleibt mir das Buch als absolutes „Jahreshighlight“ mit Sicherheit noch lange in Erinnerung.

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Veröffentlicht am 27.01.2021

Ches redete nicht sonderlich viel, aber dafür war das, was er sagte, absolut ausreichend. (S. 42)

Burning Bridges
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Der Klappentext und die Rezensionen all der anderen begeisterten Leser versprechen eine ganze Menge von dem Buch, aber ich habe mir trotzdem ganz fest vorgenommen, weniger zu erwarten, um noch überrascht ...

Der Klappentext und die Rezensionen all der anderen begeisterten Leser versprechen eine ganze Menge von dem Buch, aber ich habe mir trotzdem ganz fest vorgenommen, weniger zu erwarten, um noch überrascht zu werden. SPOILER: wurde ich nicht… nicht in dem Sinne, dass das Buch mich enttäuscht hat, es hat mich nur eben nicht sonderlich überrascht, dass es mir so gut gefallen hat.

Ich war zu Beginn noch skeptisch gegenüber dem Roman, aber ab dem Moment, in dem klar wird, dass Ella ein Fan der Serie „Sherlock“ ist und diese sogar zu etwas wie einem Verbindungsglied zwischen ihr und Ches wird, war ich absolut begeistert. Insgesamt hat es mir gut gefallen, dass Tami Fischer immer wieder einen Bezug zu aktuellen künstlerischen Werken wie eben z.B. Filmen, Serien, Büchern und Musik hergestellt hat, was dazu geführt hat, dass man sich besonders gut in das Fletcher Universum einfinden konnte und man irgendwo ganz fest davon überzeugt sein kann Ella und Ches eines Tages auf der Straße zu begegnen oder vielleicht sogar mal zu einem ihrer legendären Spieleabenden eingeladen zu werden.

Besonders die Charaktere haben mir richtig, richtig, richtig gut gefallen. Zumindest die meisten, Jason und Erica konnte man natürlich nicht leiden, nachdem sie Ella auf so grausame Weise das Herz gebrochen haben. Denn, nachdem ihr Freund nach zwei Jahren Beziehung mit ihr Schluss macht, ist Ella erstmal ziemlich durch den Wind. Zuerst erhält sie, nach dem sie dem Kerl ihren Drink ins Gesicht schüttet, in ihrem absoluten Lieblingslokal Hausverbot und wird auf der Straße dann auch noch von einigen ziemlich zwielichtigen Gestalten in die Enge getrieben, als ihr auf einmal ein anderer, vermummter Mann zur Seite steht und Ella verteidigt. Der dann aber auch mindestens genau so schnell wieder verschwindet, wie er aufgetaucht ist, doch Ella möchte unbedingt mehr über ihn herausfinden. Dass sie das am Ende sogar selbst in Gefahr bringt, ahnt sie zu dem Zeitpunkt noch nicht…

Doch da sind noch Summer, Savanna, Michell und Carla, die Ella, zusammen mit dessen Mutter und ihrer Schwester immer zur Seite stehen und all die anderen großartigen Charaktere, die zu beschreiben der Platz hier überhaupt nicht ausreichen würde (weswegen ich mich umso mehr auf Band zwei und drei freue), über die man trotzdem nie den Überblick verliert, sodass man sie genauso sehr ins Herz schließen muss, wie Ella selbst.
Die Handlung und den Plot selbst habe ich an der ein oder anderen Stelle als etwas fragwürdig empfunden, doch das wurde durch die liebevolle Gestaltung des Buches, was sowohl das Cover als auch die Atmosphäre angeht, weit, weit in den Schatten gestellt.

Auch der Schreibstil war ziemlich flüssig und leicht zu lesen, obwohl ich an der Stelle gestehen muss, den ein oder anderen inneren Monolog von Seiten Ellas relativ unaufmerksam gelesen habe, weil ich die folgende wörtliche Rede sehr viel interessanter fand. Das ist wahrscheinlich eher ein Mängel an meinem eigenen Leseverhalten als der Ausdrucksweise der Autorin.
Insgesamt hat mir das Buch sehr gut gefallen, es fällt mit Sicherheit in die Kategorie „Herzensbuch“, was besonders auf der Atmosphäre im Buch und auch da besonders zwischen den verschiedenen Charakteren beruht. Ein bisschen was hat mit persönlich aber noch gefehlt um es als „Jahreshighlight“ einzustufen.

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Veröffentlicht am 23.01.2021

Der Geruch von Regen, Wasser und Kälte steigt mir in die Nase und dazwischen noch etwas anderes, wärmeres…

Show me the Stars
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In dem Roman New Adult Roman “Show me the Stars” von Kira Mohn geht es um die 22-jährige Journalistin Liv, die eigentlich ganz kurz davor steht mit einem ganz besonderen Interview beruflich durchzustarten. ...

In dem Roman New Adult Roman “Show me the Stars” von Kira Mohn geht es um die 22-jährige Journalistin Liv, die eigentlich ganz kurz davor steht mit einem ganz besonderen Interview beruflich durchzustarten. Doch als dabei irgendetwas völlig anders läuft als sie es sich vorgestellt hat. Da kommt ihr der Job als Haussitter eines Leuchtturms in Irland gerade recht und als der junge Mann, der, so scheint ist, für das nächste halbe Jahr so ziemlich der einzige Kontakt zum Rest der Welt ist, ziemlich gut aussieht, scheint die Welt schon fast nicht mehr ganz so grau. Und dass, obwohl Liv sonst eigentlich immun gegen solch Äußerlichkeiten ist…
Bevor ich mir das Buch zu Weihnachten gewünscht habe, hatte ich ein paar wirklich großartige Rezensionen dazu gelesen, in denen gerade von der Atmosphäre und der irisch einsamen Umgebung geschwärmt wurde. Einem Punkt der mir auch tatsächlich gut gefallen hat.

Da hört es aber leider auch schon wieder auf. Der Rest, bzw. die restlichen Sachen, auf die ich sonst noch achte, war eher schwach und unauffällig. Schreibstil und das Layout des Romans waren ganz nett aber nichts was mir jetzt als besonders positiv in Erinnerung bleibt.
Im Gegenteil dazu waren Handlung und Charaktere eher lahm. Ich konnte nur relativ wenige Gefühle richtig nachvollziehen und konnte das meiste eigentlich schon vorausahnen. Aber auch in Situationen, von denen ich ein bisschen überrascht war, fehlte die Spannung und ich habe eigentlich nie wirklich den Drang verspürt, jetzt unbedingt wissen zu müssen, wie es weiter bzw. aus geht.

Der Plot war standartmäßig und die handelnden Personen haben allesamt genau die Rolle gespielt, die ihnen von Anfang an aufgestempelt war und nur eine einzige hat sich am Ende als „doch ganz anders als erwartet“ herausgestellt. Oder sollte sich zumindest als derartig herausstellen, ich persönlich habe das auch schon ziemlich von Anfang an geahnt 🙈.

Das Buch hat mir insgesamt weder besonders schlecht noch besonders gut gefallen und bleibt mir als ganz nette „Zwischendurchlektüre“ (wahrscheinlich nicht allzu lange) in Erinnerung.

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