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Veröffentlicht am 18.01.2020

Geschichte über 3 Frauen nach dem Krieg, leider ohne viel Spannung

Die Frauen vom Alexanderplatz
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Das Cover mit der Frau auf dem Alexanderplatz und die Leseprobe haben mir Hoffnung auf einen spannenden historischen Roman in Berlin 1918 gemacht.

Die Geschichte von drei jungen Frauen, die mit den Problemen ...

Das Cover mit der Frau auf dem Alexanderplatz und die Leseprobe haben mir Hoffnung auf einen spannenden historischen Roman in Berlin 1918 gemacht.

Die Geschichte von drei jungen Frauen, die mit den Problemen in der Zeit kämpfen mussten und gerne ihr Leben etwas anders gestalten möchten, als es für Frauen in der damaligen Zeit vorgesehen war.

Es gibt einen Einblick in das Leben von drei Frauen nach dem Krieg, von denen jede ihre eigenen Wünsche für die Zukunft hat.

Durch die drei verschiedenen Handlungsstränge hatte ich gehofft, dass Spannung aufgebaut wird, was sich leider nicht erfüllt hat.

Leider hat mich das Buch, trotz der guten Idee und der Leseprobe, nicht begeistern können, da bei mir leider keine Spannung entstehen konnte und die Geschichte wenig Handlung hatte, wodurch mir das Lesen, vor allem im Mittelteil, etwas schwer gefallen ist. Zudem habe ich mich bis zum Ende gefragt, was der Alexanderplatz mit dem Buch zu tun hat, außer dass das Buch in Berlin spielt.

Auch waren wenige Informationen zur Historie vorhanden, was ich schade finde.

Insgesamt ist das Buch gut zu lesen und enthält Gefühle der drei Frauen.

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Veröffentlicht am 17.01.2020

Erotikroman mit Gefühl, leider ohne viel Spannung

Dreams & Secrets - Rivalen aus Leidenschaft
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Der Roman hat mir von der Idee gefallen und ich hatte mir eine spannende, gefühlvolle und erotische Geschichte vorgestellt.

Gefühle und Erotik war sehr viel vorhanden, leider war die Handlung vorhersehbar ...

Der Roman hat mir von der Idee gefallen und ich hatte mir eine spannende, gefühlvolle und erotische Geschichte vorgestellt.

Gefühle und Erotik war sehr viel vorhanden, leider war die Handlung vorhersehbar und dadurch war nicht wirklich viel Spannung vorhanden, was ich persönlich sehr schade finde, da ich das Unerwartete in Büchern bevorzuge.

Dennoch ist es ein Roman mit sehr viel Liebe, der sich gut liest ohne dabei zum Nachdenken anzuregen. Zudem konnte ich mich doch die detailreichen Beschreibungen gut in Harley hinverzetzen, ohne dass mich das Buch mitgerissen hat.

Insgesamt konnte mich der Roman nicht vollständig überzeugen, was durch mehr Handlung definitiv möglich gewesen wäre.

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Veröffentlicht am 03.02.2020

Historischer Roman, der leider nicht meinen Geschmack getroffen hat

Die Geliebte des Kaisers
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Das Buch hatte ich mir vom Cover und der Beschreibung anders vorgestellt, da ich eine gefühlvolle, mitreißende und spannende historische Geschichte über eine Frau erwartet hatte, die mir einen realistischen ...

Das Buch hatte ich mir vom Cover und der Beschreibung anders vorgestellt, da ich eine gefühlvolle, mitreißende und spannende historische Geschichte über eine Frau erwartet hatte, die mir einen realistischen Einblick in ihr Leben am Hofe ermöglicht.

Leider konnte ich mich nicht in die Hauptfigur Mena einfinden, da die Geschichte sehr widersprüchlich und auch teilweise unlogisch war.
Gerade zu Beginn des Buches fiel es mir sehr schwer der Handlung zu folgen.

Zudem gab es einige Passagen, die sich sehr gezogen haben und in denen kaum Handlung vorhanden war. Dadurch habe ich im Verlauf des Buches häufiger den Überblick verloren und Probleme die Handlungen einzuordnen.
Vor allem die Spannung, die in manchen Passagen aufgebaut werden sollte, hat mich nicht mitreißen können. Auch die letztlich zum Teil vorhersehbaren Wendungen im Buch haben den Spannungsaufbau reduziert.

Der rote Faden der Charaktere hat mir gefehlt, da die Personen, in meinen Augen, in den unterschiedlichen Kapiteln widersprüchlich gehandelt haben, was zu vielen Fragen während des Lesens geführt hat, die leider bis zum Ende unbeantwortet blieben.

Auch waren mir die Beschreibungen der Figuren nicht detailreich genug, sodass ein Bild in meinem Kopf entstanden wäre. Auch Gefühle der handelnden Personen kamen mir persönlich zu kurz, da die Beziehung zwischen Mena und dem Kaiser (der Titel des Buches) kaum Erwähnung fand.

Insgesamt fiel mir das Lesen sehr schwer und das Buch konnte mich nicht überzeugen, vor allem weil mir die Verknüpfung von historischen Fakten mit Fiktion nicht gelungen erscheint.

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Veröffentlicht am 19.03.2021

Habe mir mehr erhofft und konnte mich nicht ansprechen

Das Faultier bewegt sich wie Opa
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Eva Dignös und Katja Schnitzler haben mich mit der Idee des Buches, dem Titel und dem Cover gleich angesprochen, weil ich ein humorvolles Buch erwartet habe.

Auch wenn ich von den ersten Seiten etwas ...

Eva Dignös und Katja Schnitzler haben mich mit der Idee des Buches, dem Titel und dem Cover gleich angesprochen, weil ich ein humorvolles Buch erwartet habe.

Auch wenn ich von den ersten Seiten etwas mehr erwartet hatte, habe ich das Buch gelesen, weil ich auf eine positive Wendung gehofft hatte.

Leider konnte mich das Buch nicht überzeugen, da ich zwar mal geschmunzelt habe, weil es einige Sprüche der Kinder wirklich süß waren und mich angesprochen haben.

Aber im Großen und Ganzen mich das Buch einfach nicht angesprochen hat und auch der Inhalt auch nicht so lustig war, wie ich ihn mir erhofft hatte. Auch fand ich, dass sich einiges etwas von der Art wiederholt hat, was mich gestört hat. Dazu wurden die Kindersprüche immer wieder kommentiert, was für mich nicht ins Konzept gepasst hat.

Alles in allem hatte ich mir mehr erhofft und daher bin ich enttäuscht und kann dem Buch leider nur 2 von 5 Sternen vergeben.

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Veröffentlicht am 01.03.2021

Leider kein Thriller

Trauma – Kein Entkommen
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Christoph Wortberg hat mich mit dem Cover gleich neugierig gemacht, da ich im Hintergrund nicht erkannt habe, was es darstellen soll und gleichzeitig der Titel durch die gelbe Farbe ins Auge sticht. Zudem ...

Christoph Wortberg hat mich mit dem Cover gleich neugierig gemacht, da ich im Hintergrund nicht erkannt habe, was es darstellen soll und gleichzeitig der Titel durch die gelbe Farbe ins Auge sticht. Zudem klang die Beschreibung sehr vielversprechend.
Und gerade der Beginn hat mir sehr gefallen, weil ich gleich in einer schaurigen Szenerie wiedergefunden habe, die mich sehr berührt hat.
Genau so ging es mir beim Lesen immer wieder, da mich einige Szenen erschrocken haben und ich mich gefragt habe, ob dies nun Realität oder Fiktion ist.

Auch finde ich den Titel sehr passend gewählt, da das Thema der „Traumata“ hier durchweg aufgegriffen wird und ich dabei einiges gelernt habe.

Insgesamt ist das Buch sehr gut geschrieben, weil es angenehm zu lesen ist. Leider hat mich immer wieder gestört, dass dem Privatleben sehr viel Platz eingeräumt wurde und mir dies zu langatmig war und die Spannung gestört hat. Dazu war mir generell zu wenig Spannung vorhanden, die ich mir in einem Thriller erhofft hatte. Dazu kommt, dass mich das Buch nicht fesseln konnte.

Was mir leider auch nicht gefallen hat, ist die Tatsache, dass ich das Buch mit einigen Fragen beendet habe und ich gerne in sich geschlossene Bücher mag.

Mich konnte das Buch im Gesamten nicht überzeugen und daher gibt es diesmal leider nur 2 von 5 Sternen.

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