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Veröffentlicht am 04.09.2018

Mehr Beiwerk statt Finale

Save Us
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Worum geht's?

"Können sie sich retten? Oder werden sie sich gegenseitig zerstören?

Ruby steht unter Schock: Sie wurde vom Maxton-Hall-College suspendiert. Und das Schlimmste: Alles deutet darauf hin, ...

Worum geht's?

"Können sie sich retten? Oder werden sie sich gegenseitig zerstören?

Ruby steht unter Schock: Sie wurde vom Maxton-Hall-College suspendiert. Und das Schlimmste: Alles deutet darauf hin, dass niemand anders als James dafür verantwortlich ist. Ruby kann es nicht glauben - nicht nach allem, was sie gemeinsam durchgestanden haben. Sie dachte, dass sie den wahren James kennengelernt hat: den, der Träume hat, den, der sie zum Lachen bringt und ihr Herz mit einem einzigen Blick schneller schlagen lässt. Doch während Ruby dafür kämpft, trotz allem ihren Abschluss machen zu können, droht James einmal mehr unter den Verpflichtungen gegenüber seiner Familie zu zerbrechen. Und die beiden müssen sich fragen, ob die Welten, in denen sie leben, nicht vielleicht doch zu verschieden sind ..."



Warum hab ich es gelesen?

Nach den ersten beiden Bänden Save Me und Save You mag ich jetzt natürlich wissen, wie die Geschichte rund um Ruby und James ausgeht.



Wie war's?

Ehrlich gesagt saß ich nach dem Ende des Buches noch ein Weilchen da und musste überlegen, wie ich es fand. Warum?

Die Geschichte setzt beim Cliffhanger des letzten Bandes an. Ruby ist von der Schule geflogen, James hat sie enttäuscht, ihre Eltern respektieren sie nicht mehr. Ja, es ging so richtig rund. Auch die Nebencharaktere, welche in Save You erstmals eigene Kapitel bekamen, haben ihr Päckchen zu tragen. Nun erhalten wir Einblick in noch mehr Personen, wie z. B. Alistair und Graham. Das fand ich zum einen ziemlich spannend, da mich die Nebencharaktere in dieser Geschichte einfach so viel mehr begeistern als die Protagonisten, zum andern ist es aber auch irgendwie schade, weil Ruby und James' Geschichte nicht mehr wirklich dazu kommt, sich zu entfalten.

Ja, bei James passiert noch so einiges und er ist am Ende absolut nicht mehr der klischeebehaftete, arme reiche Junge mit einem Haufen familiärer Probleme, der er am Anfang war. Er ist reifer geworden und an seinen Erlebnissen und Entscheidungen definitiv gewachsen. Aber Ruby ist für mich nach wie vor noch blass, zu ihr konnte ich einfach keine richtige Beziehung aufbauen.

Die Handlung plätschert - wie in allen Teilen - ziemlich dahin, allerdings ist es mir dieses Mal bewusst aufgefallen, als ich nach ca. dreißig Prozent des Buches dachte: Ja, jetzt ist eigentlich alles gut, hier könnte man es enden lassen. War natürlich nicht so, aber bis auf eine kleine Wendung ist eigentlich nichts aufregendes mehr passiert.
Alles in allem hat mich das Buch zwar sehr unterhalten, aber es war - mal abgesehen von der Klärung des Cliffhangers - irgendwie alles Beiwerk. Es fühlte sich beim Lesen eben mehr wie eine Sammlung von Kurzgeschichten statt wie ein finaler Band einer Trilogie an.



Was war besonders?
Wie schon gesagt: Ich feiere die Nebencharaktere dieser Reihe sehr. Vor allem Alistair und Ember haben es mir sehr angetan und ich habe mich natürlich gefreut, dass ihre Geschichten einiges an Raum eingenommen haben.


Reading Save Us makes me feel like...

...irgendwie kein richtiges Finale, aber dank Ember und Co. trotzdem unterhaltsam.


Mit herzlichem Dank an Netgalley.de und den Verlag für das Rezensionsexemplar

Veröffentlicht am 30.08.2018

Gelungene Fortsetzung mit noch gemeinerem Ende!

Im leuchtenden Sturm
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Worum geht's?

"Die Schlacht gegen die Titanen ist geschlagen! Josie hat ihren Erzfeind Hyperion besiegt, aber der Krieg der Götter ist noch nicht vorbei. Um auf den nächsten Angriff vorbereitet zu sein, ...

Worum geht's?

"Die Schlacht gegen die Titanen ist geschlagen! Josie hat ihren Erzfeind Hyperion besiegt, aber der Krieg der Götter ist noch nicht vorbei. Um auf den nächsten Angriff vorbereitet zu sein, braucht Josie dringend Verbündete. Doch bevor sie sich auf die Suche nach den anderen Halbgöttern machen kann, muss sie ihre Kräfte unter Kontrolle bringen – so wie ihre komplizierten Gefühle für Seth. Immer heftiger fühlt sie sich zu ihm hingezogen. Das Problem: Ihre Nähe scheint auch die dunkle Seite des attraktiven Kriegers zu verstärken ..."


Warum hab ich es gehört?

Nachdem ich den ersten Band recht flux durch gelesen hatte, fehlte mir bei diesem hier leider die Zeit. Da trat wieder mein altbewährter Plan B in Kraft - das Hörbuch!


Wie war's?

Am Ende des ersten Bandes war man in der Geschichte angekommen, nun konnte es endlich losgehen. Dabei geht es nicht nur im Kampf gegen die Titanen weiter; das Hauptaugenmerk liegt ganz klar auf der Beziehung von Seth und Josie.

Diese ist nach wie vor durch die gesamten mythologischen Umwelteinflüsse sowie Seths Vergangenheit belastet, aber die beiden kommen sich auf vielerlei Art näher. Es gab so einige ziemlich hotte Szenen (ich habe das Hörbuch also lieber mal mit geschlossenen Fenstern gehört), die zwar jetzt nicht wahnsinnig essenziell, aber definitiv unterhaltsam waren.

Man trifft außerdem auf so einige Figuren aus der Vorgängerreihe Dämonentochter. Die Zusammenhänge werden zwar erklärt, es ärgert mich aber nach wie vor sehr, dass man auf diesen Umstand nicht vorher aufmerksam gemacht wird. Ich kann nun zwar Götterleuchten ohne Dämonentochter genießen, aber umgekehrt wird man leider viel zu sehr gespoilert.

Die Sprecher machen ihren Job außerordentlich gut. Vor allem Jacob Weigert bringt Seth arroganten, gewitzten Ton äußerst treffend rüber.

Am Ende wird man natürlich mit einem gemeinen Cliffhanger zurückgelassen, aber zum Glück gibt es ja bereits den Folgeband, so dass man direkt weiter genießen kann.


Was war besonders?

Ja, Herkules ist eine ziemlich platte Figur, aber wie er von den beiden Sprechern gelesen wurde war einfach eine Wonne und ließ mich ziemlich oft schmunzeln.


Listening to Im leuchtenden Sturm makes me feel like...

...eine gelungene Fortsetzung, die Lust auf mehr macht. Der nächste Teil ist schon gekauft!

Veröffentlicht am 23.08.2018

Solide, aber ohne Suchtfaktor

Das Labyrinth von London
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Worum geht's?

"Ein Magier mit dunkler Vergangenheit, der die Zukunft sehen kann.
Willkommen in London! Wenn Sie diese großartige Stadt bereisen, versäumen Sie auf keinen Fall einen Besuch im Emporium ...


Worum geht's?

"Ein Magier mit dunkler Vergangenheit, der die Zukunft sehen kann.
Willkommen in London! Wenn Sie diese großartige Stadt bereisen, versäumen Sie auf keinen Fall einen Besuch im Emporium Arcana. Hier verkauft der Besitzer Alex Verus keine raffinierten Zaubertricks, sondern echte Magie. Doch bleiben Sie wachsam. Diese Welt ist ebenso wunderbar wie gefährlich. Alex zum Beispiel ist kürzlich ins Visier mächtiger Magier geraten und muss sich alles abverlangen, um die Angelegenheit zu überleben. Also halten Sie sich bedeckt, sehen Sie für die nächsten Wochen von einem Besuch im Britischen Museum ab und vergessen Sie niemals: Einhörner sind nicht nett!"


Warum hab ich es gelesen?

Aktuell ist Fantasy mein bevorzugtes Genre - und wenn eine Geschichte dann noch in meiner Herzensstadt London spielt ist das für mich Grund genug, einen genaueren Blick darauf zu werfen.


Wie war's?

Neben dem spannenden Cover habe ich mich total über die im Einband versteckte, farbenfrohe Karte von London gefreut. London und einige seiner sehenswerten Stätten werden in der Geschichte herrlich eingebunden und ich hatte durchweg das Bedürfnis, sofort wieder hin zu fahren. Die Orte hatte ich durch ihre treffende Beschreibung gleich vor Augen.

Da man häppchenweise in die Welt rund um den Seher Alex Verus eingeführt wird, hatte ich keine Schwierigkeiten mich in ihr zurechtzufinden. Schwarz- und Weißmagier, Empfindsame, Adepten - die Welt ist nicht sehr komplex, aber durchdacht und recht logisch.

Generell empfand ich den Anfang als sehr angenehm zu lesen. Vor allem Luna und Starbreeze hatten es mir ganz schnell angetan. Protagonist Alex war für mich zu Beginn noch etwas undurchschaubar, da er sich bezüglich seiner Vergangenheit gerne etwas vage ausdrückt. Ich habe ziemlich lange gebraucht, bis ich eine genaue Vorstellung von ihm in meinem Kopf hatte.

Insgesamt habe ich mich allerdings mit dem Lesen etwas schwer getan. Da gab es so einige erzählerische Längen, Momente, die eigentlich spannend sein sollten, aber so nicht rüber kamen und ein paar Dialoge, denen etwas mehr Tempo gut getan hätte. Obwohl der Schreibstil eigentlich sehr flüssig war, verlor sich der Autor manchmal in unwichtigen Dingen. Allerdings fand ich es ganz großartig, dass der Leser ab und an - wie auch schon im Klappentext - direkt adressiert wird. Das passte für mich total zu Alex.

Insgesamt lässt mich das Buch und die Welt rund um Alex Verus zwar nicht mit einem durchweg negativen Gefühl zurück, aber es hatte für mich leider nicht den Suchtfaktor, den ich mir vom Klappentext erhofft hatte.


Was war besonders?

Ich mochte die Art des 'in-die-Zukunft-Sehens' in diesem Buchuniversum sehr gerne. Und Starbreeze - von diesem lustigen, äußerst unterhaltsamen Charakter hätte ich gerne noch mehr gelesen.


Reading Das Labyrinth von London makes me feel like...

...Solide, magische Urban Fantasy mit interessanten Ideen, aber auch einigen Längen.



Mit herzlichem Dank an den Verlag und das Bloggerportal für das Rezensionsexemplar

Veröffentlicht am 16.08.2018

Erleichterter Einstieg in die Welt des Bullet Journals

Save the Memories
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Worum geht's?

"Einen Punkt auf der To-do-Liste abhaken - für Ruby Bell ist es das beste Gefühl der Welt. Ihr Bullet Journal ist Kalender, Notizblock und Tagebuch in einem, und sie könnte Stunden damit ...

Worum geht's?

"Einen Punkt auf der To-do-Liste abhaken - für Ruby Bell ist es das beste Gefühl der Welt. Ihr Bullet Journal ist Kalender, Notizblock und Tagebuch in einem, und sie könnte Stunden damit verbringen, es zu gestalten. Damit teilt sich die Protagonistin aus SAVE ME ein Hobby mit Millionen anderer junger Menschen, die ihr Leben auf diese Weise strukturieren. Im Bullet Journal findet sich alles wieder: Termine und Aufgaben, aber auch Wünsche, Träume und Gedanken. Für alle Leser von SAVE ME, die sich in Ruby wiedergefunden haben, und alle, die die Bullet-Journal-Methode schon immer einmal ausprobieren wollten, ist SAVE THE MEMORIES der ideale Begleiter für die Schule, die Uni, den Beruf und den Alltag."



Warum hab ich es gelesen?

Dies ist natürlich kein Buch zum Lesen, sondern zum selber gestalten. Allerdings bin ich durch die Maxton-Hall-Reihe von Mona Kasten, an welche dieses Bullet Journal angelehnt ist, darauf aufmerksam geworden.


Wie war's?

Gleich vorneweg: Ich bin zwar ein großer Fan von Mona Kasten, dafür aber auch ein blutiger Bullet Journal Anfänger. Dank Save the Memories habe ich mich ein wenig auf dieses kreative Hobby eingelassen und kann nur sagen: Es macht unfassbar viel Spaß! Denn probieren geht bekanntlich über studieren und was läge da näher, als dieses Buch auf seinen eigentlichen Nutzen zu prüfen.

Den Anfang macht ein Vorwort der Protagonistin der Maxton-Hall-Reihe. Ruby erklärt kurz, worum es sich bei einem Bullet Journal handelt und wie sie ihres aufgebaut hat. Simpel, kurz, auf den Punkt. Besonders schön fand ich hierbei, dass Infos gegeben werden, wo genau man sich Tipps zur Gestaltung holen kann.

Doch was genau kann man denn jetzt von diesem Buch mit leeren Seiten erwarten? Hier die vom Verlag genannten Fakten:

Gepunktete (dotted) Lineatur
Inhaltsverzeichnis und Seitenzahlen
Lesebändchen
Buchblock mit Fadenheftung
256 Seiten
Hohe Papierqualität
Mit Gummiband zum Verschließen

Nachdem ich mich ein wenig ins Thema eingelesen und zwei, drei Sachen auspobiert hatte wusste ich einige dieser Punkte sehr zu schätzen.

Der Einband ist flexibel, fühlt sich aber hochwertig an. Das Format DinA5 finde ich unfassbar alltagstauglich, da man es überall hin mitnehmen kann und trotzdem genug Platz hat, um z.B. einen Wochenplan auf einer Seite unterzubringen. Das Cover ist natürlich an die Maxton-Hall-Rehe angelehnt, aber auch für sich ein dezenter Hingucker.

Der Einstieg wird durch die bereits bedruckten Seiten des Inhaltsverzeichnisses und des Keys, also der Aufschlüsselung der Symbole, sowie der Seitenzahlen erheblich erleichtert. Für Anfänger-Faulis wie mich wirklich perfekt!

Die gepunkteten Seiten haben mir das Zeichnen und die Gestaltung ziemlich einfach gemacht, meine Malereien mit Filzstift bzw. BrushPens scheinen aber leider z.T. durch.

Generell fand ich es gut, dass es eben keine Beispiele gab, sondern ich einfach frei nach meinem Geschmack gestalten kann.



Was war besonders?

Ich fand es schön zwischendrin ein paar Zitate aus Mona Kastens Büchern zu entdecken - da lacht doch das Fanherz!


Working with Save the Memories makes me feel like...

...danke für den erleichterten Einstieg in ein neues, kreatives Hobby!


Mit herzlichem Dank an den Verlag für das Rezensionsexemplar

Veröffentlicht am 13.08.2018

Weniger wäre mehr gewesen!

Paper Paradise
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Worum geht's?

"Seit Hartley den attraktiven, reichen und wilden Easton Royal kennengelernt hat, ist in ihrem Leben nichts mehr, wie es war. Sie schwebt auf Wolke sieben – doch an jeder Ecke lauern neidische ...

Worum geht's?

"Seit Hartley den attraktiven, reichen und wilden Easton Royal kennengelernt hat, ist in ihrem Leben nichts mehr, wie es war. Sie schwebt auf Wolke sieben – doch an jeder Ecke lauern neidische Feinde. Als der schreckliche Unfall geschieht, bei dem Eastons Bruder lebensgefährlich verletzt wird, stellt das ihre neue Liebe auf eine harte Probe. Und als Hartley infolge des Unfalls auch noch ihr Gedächtnis verliert, kann sie niemandem mehr vertrauen. Sie spürt zwar die starke Anziehungskraft, die von dem sexy Royal mit den strahlend blauen Augen ausgeht, doch kann sie sich wirklich auf den wilden, unbändigen Easton verlassen und sich ein zweites Mal in ihn verlieben?"



Warum hab ich es gelesen?

Viel zu lang wurden wir mit dem fiesen Cliffhanger aus Paper Passion zurückgelassen - nun bin ich wahnsinnig gespannt, wie die Geschichte rund um Easton, Hartley und den Rest der Royals ausgeht.


Wie war's?

- Achtung, es könnten Spoiler enthalten sein! -

Dies ist mittlerweile das sechste Buch, welches ich von dem Autorinnenduo gelesen habe. Und wer die Paper-Reihe bis hierher verfolgt hat weiß, dass man es mit einer ziemlich umstrittenen, teilweise platten, aber eben auch mitreißenden und herrlich unterhaltsamen Reihe samt einer gehörigen Portion Daily-Soap-Drama-Faktor zu tun hat.

Leider muss ich sagen, dass es mir in diesem vorläufig abschließenden Band wirklich zu bunt wurde. Nicht nur, dass sich die Ereignisse überschlagen, die Figuren verlieren bzw. entbehren so völlig jedweder Glaubwürdigkeit. Das fängt bei solch banalen Dingen wie Hartleys Arzt im Krankenhaus an, der gefühlt jeden auf dem Flur ausführlich über ihren Gesundheitszustand ausfklärt, sich aber aufgrund der Schweigepflicht weigert, Hartley zu verraten, ob der bei ihrem Unfall schwerverletzte Seb überhaupt noch lebt.

Generell empfand ich diese ganze Amnesie-Geschichte als furchtbar anstrengend. In der Beziehung und dem Umfeld der beiden gab es noch genug Stolpersteine und Probleme, die auch ohne Hartleys Gedächtnisverlust für einen weiteren Band ausgereicht hätten.

Easton hingegen war mein absoluter Lichtblick. Er wird so langsam erwachsen, versucht Verantwortung zu übernehmen und seinen Pflichten gerecht zu werden. Diese Entwicklung zu beobachten war ganz spannend, denn Easton wäre nicht Easton, wenn das nicht ohne impulsive und unüberlegte Momente vonstatten gehen würde.

Darüber hinaus habe ich mich natürlich über die mittlerweile lieb gewonnenen Nebenfiguren wie Ella und die Zwillinge gefreut. Gerade Seb und Sawyer, welche ja in den vorangegangenen Teilen immer etwas blass blieben, konnte man nun endlich etwas besser kennenlernen.

Das Ende legt dann beim Drama-Faktor noch einmal eine Schippe drauf, bevor das Ganze in einem voll glitzernder, händchenhaltender Regenbogeneinhörner triefendem Happyend mündet. Natürlich freue ich mich, dass alles gut wird, aber manchmal ist weniger eben doch mehr.


Was war besonders?

Auch wenn ich von diesem Band nicht begeistert war hat mich der kurze Ausblick, den man auf die Zukunft der Zwillinge Seb und Sawyer bekam, doch schmunzeln lassen. Da drücke ich doch gerne die Daumen für eine Veröffentlichung ihrer Geschichte!


Reading Paper Paradise - Die Sehnsucht makes me feel like...

...leider wurde mein persönliches Maximum an Soap-Drama weit überschritten - da kann dieses Mal auch das traumhaft schöne Cover nichts retten.


Mit herzlichem Dank den Verlag für das Rezensionsexemplar