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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 03.06.2020

Berührend und lehrreich

Wie das Feuer zwischen uns
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Ich habe mich schon im ersten Band an Brittainy C. Cherrys Schreibstil verliebt, da er sehr einfach gehalten ist, aber so viele Emotionen beschreibt, dass man selbst das Gefühl kriegt in der Haut ihrer ...

Ich habe mich schon im ersten Band an Brittainy C. Cherrys Schreibstil verliebt, da er sehr einfach gehalten ist, aber so viele Emotionen beschreibt, dass man selbst das Gefühl kriegt in der Haut ihrer Protagonisten zu stecken!
Auch die Geschichte, die dieses Buch enthält, ist wieder so tiefgründig und herzergreifend wie im ersten Band der Reihe. Auch hier spricht die Autorin wieder Themen an, die zwar zum Alltag einiger Menschen gehören, aber dennoch nicht an die Öffentlichkeit gehören.
Ich ging mit hohen Erwartungen an den zweiten Band heran, wodurch ich mich wenigstens etwas gegen die Tränen in meinen Augen gewappnet hatte. Wieder finde ich es unglaublich wie Brittainy mich so in ihren Band ziehen konnte, sodass ich nur schwer von ihrem Buch wegkam. All die Emotionen um Logan und Alyssa gingen bei mir mal in die Höhe und mal erreichten sie fast den Nullpunkt, da ich immer wieder zwischen Lachen und Weinen wechselte. Das Buch ist auf jeden Fall sehr empfehlenswert und als kleine Warnung: Legt euch Taschentücher bereit!

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Veröffentlicht am 03.06.2020

Eine interessante Geschichte über Freundschaft und Tod

Scythe – Die Hüter des Todes
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Ich habe mich sehr auf diese Geschichte gefreut und wurde dementsprechend auch nicht enttäuscht.
Allein die Idee ist es schon wert, dass das Buch gelesen wird. Ich finde es auch sehr amüsant wie statt ...

Ich habe mich sehr auf diese Geschichte gefreut und wurde dementsprechend auch nicht enttäuscht.
Allein die Idee ist es schon wert, dass das Buch gelesen wird. Ich finde es auch sehr amüsant wie statt 'töten' das Wort 'nachlesen' benutzt wird; das macht die Aufgabe der Scythe nicht ganz so furchteinflössend.
Schon am Anfang der Geschichte wird dem Leser eingeflößt, dass die Scythe ein schlechtes Omen sind und das spiegelt sich auch in den Ansichten der Protagonisten wider. Dabei haben sich Citra mit ihrer widerspenstigen Art und Rowan mit seinem gefühlslosen Auftreten direkt in mein Herz geschlichen.
Obwohl beide auf eine Freundschaft hoffen, müssen sie dennoch gegeneinander antreten, um einen Preis zu bekommen, den keiner von beiden will. Da ist es nur verständlich, dass sie dem Anderen den Sieg gerne überlassen.
Dabei merken die beiden allerdings auch, dass auch mit ihnen ein Spiel gespielt wird, in dem einige hoch angesehene Scythe mit involviert sind. Die Geschichte war von Anfang an spannend und durch die ganzen Tücken konnte ich das Buch gar nicht aus der Hand legen.
Was teils natürlich auch an Herr Shustermans Schreibstil liegt. Er lässt sich leicht lesen und ist detailliert dargestellt. Wofür ich auch meinen Hut ziehen muss, ist die Tatsache, dass sich Neal an die Rolle des allwissenden Erzählers traut und dies auch erfolgreich umsetzt. Das Worldbuilding und der finale Plottwist haben mich nur noch weiter neugierig gemacht und ich bin schon sehr gespannt auf den zweiten Teil.

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