Ach wo fange ich an? Die Fallen Shadows Trilogie endet mit diesem Buch. Mein innerer Monk freut sich etwas beendet zu haben, aber es ist auch gleichzeitig ein Abschied, über den ich traurig bin. Das Bloggerteam von Eva und Hannah war mein ERSTES als Bloggerin und wird für mich immer etwas Besonderes bleiben.

Zum Inhalt will ich euch gar nicht so viel sagen, außer das was im Klappentext steht, da es eben der finale dritte Band ist.

Die Charakter waren wieder großartig beschrieben. Das Besondere an der Reihe ist, dass Eva & Hannah zu den Hauptcharakteren Bilder haben, die ich so in meinem Kopf übernommen habe. Dadurch wurde alles noch bildlicher.

An sich war es die perfekte Mischung aus Witz, Tragik, Hass und Liebe. Selbst die Sprache der Protagonisten war zeitgemäß aber manchmal schweifte sie ins Moderne.

Die Wendungen habe ich nicht kommen sehen, die Spannungskurve hielt lange, ich habe mich vor dem großen Finale beinahe überschlagen beim lesen, weil ich endlich wissen musste, wie es endet.

Also wenn ihr die Reihe noch nicht kennt schaut euch unbedingt mal den ersten Teil genauer an. Große Empfehlung!

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Es geht um Aria, die auf Rhode Island ist um ein Haus zu kaufen. Natürlich bei dem besten Makler der Insel: Liam. Klar sieht er dazu auch noch gut aus. Und dann kommt alles ganz anders…

Wow. Ich hatte eine leichte Insellektüre erwartet und wurde überrascht. Aria mochte ich sehr gerne, auch wenn ich ihr Vorgehen nicht immer gut fand. Liam ist der typische good guy, aber auf eine angenehme Art. Besonders Liams Mutter fand ich als Nebencharakter sehr authentisch und liebenswert. Insgesamt waren aber alle greifbar und gut ausgearbeitet. Die Wendungen der Story habe ich oft nicht kommen sehen, sehr gelungen. Besonders bei den spannenden Szenen habe ich total mitgefiebert.

Ab der Mitte des Buchs konnte ich einfach nicht mehr aufhören zu lesen. Eindeutig mein Lieblingsbuch von Mia. Da dies der 5. Teil der Rhode Island Hearts Reihe ist, werde ich die anderen Teile sicher auch noch lesen (sind alle bei Kindle Unlimited). Da die Geschichten der Pärchen aber unabhängig voneinander sind, war das hier gar nicht schlimm.

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Juliana zieht in eine neue WG und landet direkt im Chaos. Yannik und Sara scheinen ein bisschen kompliziert zu sein. Und dann kommen auch noch ihre Eltern mit überraschenden Neuigkeiten und Juli muss von jetzt auf gleich selbst für ihren Lebensunterhalt sorgen …

Juli wirkte für mich leider viel jünger als 25, weil sie öfter trotzig war und nur einen Schritt voraus dachte. Die Geschichte beeinhaltet aber auch ein wichtiges Thema, welches man generell zu wenig Beachtung schenkt, ich möchte hier aber nicht spoilern.

Die meisten Ereignisse sind vorhersehbar, es ist also super, wenn man es mag zu wissen, was als Nächstes passiert.

Ich bin kein Fan von Überschriften der Kapitel, weil sie mir manchmal etwas vorweg genommen haben, aber das ist ja Geschmackssache. Der Schreibstil ist angenehm, aber es waren mir zu viele Ausrufezeichen im Buch.

Das Cover finde ich sehr gelungen und besonders den Opa von Juli als Nebencharakter fand ich sehr süß. Eine leichte und zugleich tiefgründige Geschichte.

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In diesem Buch zeigt Marina wieder, wieso sie einer meiner liebsten Autorinnen ist. Sie transportiert so viele Gefühle, man kann die positiven als auch die negativen total spüren.

Emma ist das typische nette Mädchen von nebenan, Liam der typische Badboy, der in eine Scheiße nach der anderen gerät. Wenn man das liest meint man, man kann den Verlauf des Buchs erahnen. Aber nein. Emma ist nicht das naive Mädchen, welches in ihr Unglück rennt. Sie will sich selbst besser kennen lernen macht manche „Fehler“ sogar bewusst. Um zu lernen. Liam will ihr genau das zeigen; die dunkle und aufregende Seite des Lebens. Ob beide am Ende im Licht oder im Dunklen stehen?

Beide Charaktere und sind total greifbar. Man lernt beide immer besser kennen und besser verstehen. Auch die Nebencharaktere sind gut beschrieben. Man hat am Ende des Buchs den Eindruck als wäre es viel länger gewesen, weil so viel passiert ist. Aber es zieht sich an keiner Stelle, ich hatte endlich mal wieder das Gefühl an ein Buch zu denken und endlich weiter lesen zu wollen. Das beste Gefühl beim lesen überhaupt!

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Ach! Wer ein süßes, leichtes Wohlfühlbuch mit Weihnachtsstimmung sucht ist hier genau richtig.

Redwood ist eine Kleinstadt, in der man sich schon beim lesen wohl fühlt. Marie ist die Bürgermeisterin und lebt für diese Stadt. Sie gehört zum „Drachentrio“, weil sie alle verkuppelt die es wollen, aber vor allem nicht wollen. Doch plötzlich hat sie das Gefühl, selbst in den Fokus geraten zu sein …

Dieses Buch ist so schön leicht. Es ist zwar leider im Erzählstil, aber die Autorin ist eine der wenigen, wo man es nach ein paar Seiten nicht mehr schlimm findet.

Kein übermäßiges Drama, nur Harmonie, die Magie der Liebe und ein wenig Glitzer.

Es ist mit knapp 150 Seiten sehr dünn, aber mehr braucht diese Geschichte einfach nicht.

Marie war als Charakter toll, man hat sie in den anderen Büchern viel kühler wahrgenommen, aber sie war einfach nur verletzt. Preston war zum dahinschmelzen, und gab alles um um Marie zu kämpfen. Einfach alles in allem süß.

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