Eine klassische Lehrer-Schüler Geschichte.
Es geht um Ahslyn, die ihre Zwillingsschwester verliert- Ihre Mutter ist überfordert, trinkt wieder, sodass die kurzerhand zu ihrem Vater ziehen muss. Er wohnt weiter weg, hatte kaum Kontakt zu seinen Töchtern und will sich aber mühe geben. Er wohnt mit seiner neuen Frau und deren zwei Kindern zusammen.

Ashlyn freut sich anfangs überhaupt nicht über einen Neuanfang...

Daniel ist gerade Lehrer geworden und hat selbst mit Familienschicksalsschlägen zu kämpfen. Er verliert seine Eltern, beide auf unglückliche weise und sein Bruder kann es nicht lassen, auf die falsche Bahn zu geraten...

Das ist es wohl, was die beiden von Anfang an verbindet, beide haben zu viel Schmerz ausgehalten. Etwas zieht sie direkt stark zueinander, als sie sich im Zug kennen lernen und später Abends in einer Bar wieder sehen...

Ich mochte die Geschichte, aber sie hatte für meinen Geschmack zu viele Schicksalsschläge, die beide aushalten mussten. Zu krass, wieviel Schmerz wie aushalten mussten.

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Wer Zeitreisegeschichten liebt, muss dieses Buch lesen!
Jede ist anders und auch diese ist toll!

Es geht um Frank und Ben, die in der heutigen Zeit leben. Sie treffen sich eines Abends, quatschen, gehen spazieren.
Als sie sich an einer Brücke ein bisschen rangeln, passiert das unmögliche. Sie fallen nicht nur von der Brücke, sondern fallen in ein anderes Jahrhundert.

Es dauert eine Weile, bis sie das begriffen haben. Sie versucen von Zeit zu Zeit wieder von der Brücke zu springen, doch sie wollen einfach nicht wieder in ihre Zeit fallen.

Sie besorgen sich einen Job in einer Küche und eine Unterkunft - sie können ja schlecht dort verhungern.
Wen wundert es - beide verlieben sich. Die Sitten dort sind natürlich um einiges komplizierter als Heute, aber sie glauben ihr Schicksal erkannt zu haben.

Durch einen Zufall fällt Ben wieder in seine Zeit, will aber eigentlich wieder zurück. Frank scheint noch dort zu sein, er kann sich nicht erklären, wieso er nicht bei ihm ist...

Ich bin so gespannt wie es weiter geht .

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Auch dieses Buch konnte mich sehr überzeugen! Der Schreibstil von Tami Fischer ist genial.

In Diesem Buch geht es um Carla, die ein spanisches Temperament hat und sich allen außer ihrer Mitbewohnerin verschließt. Sie kümmert sich um ihre zwei Brüder, was keiner wissen soll, da sie noch minderjährig ist und Angst hat, das sie sonst ins Heim müssen. Und dann gibt es Mitchell, der seit langem für Carla schwärmt, doch nie an sie ran kommt. Carla hat Angst vor Wasser. Als sie ausgerechnet in einen Pool geschubst wird, rettet er sie und es verändert sich alles.

Er schlägt einen Deal aus, das er nichts von ihrer Angst verät, was er eh nie getan hätte und will mit Carla üben, sich wieder an Wasser zu trauen. Er will ihr dadurch nah sein und ihr helfen die Angst zu überwinden.

Wird sie sich ihm öffnen? Mag sie ihn überhaupt? Natürlich tut sie das, sie muss es sich nur eingestehen.

Beide zusammen sind sehr süß und es ist toll die Clique wieder zu "sehen". Man fühlt sich wie ein Teil von ihnen.

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Ach! Jetzt ist schon die zweite Reihe von Lily Lucas zu Ende … Ich war gespannt auf Poppys Geschichte, gerade weil sie für mich immer so unnahbar war. Ihre Gedanken zu lesen wäre sicher hilfreich, habe ich in den Teilen zuvor oft gedacht.

Ich fand sie etwas schwierig. Sie ist schnell aufbrausend, nimmt Dinge hin, schiebt sie auf ohne Dinge zu klären. Das mag ich nicht so gern, weil es Drama verhindern würde.

Trace ist toll. Seine Art, seine Ehrlichkeit, die beiden ergänzen sich gut. Eine typische Fake love to real love story. Den Plotttwist habe ich vorher geahnt und irgendwie habe ich die ganze Zeit auf die Wendung gewartet. Wann endlich die „blöde“ Stelle im Buch kommt, dass es danach endlich wieder bergauf gehen kann.

Alles in allem war es trotzdem wieder ein sehr schönes Wohlfühlbuch. Die Charaktere sind mir ans Herz gewachsen und die Schwestern sind toll zueinander. Ich kann gar nicht sagen, welcher Teil hier mein Liebster war.

Eins steht auf jeden Fall fest: die neue Reihe von Lily werde ich definitiv lesen.

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Ich fand den Klappentext sehr interessant. Mal eine ganz andere Art von Geschichte. Und doch steckte noch so viel mehr dahinter …

Glaubt ihr an Schicksal und das es uns vorherbestimmt ist manche Menschen (immer wieder) zu treffen? Noelle glaubt an sowas. Und es passiert ihr auch. Sie ist allerdings auch eine dieser Menschen, die sich oft vergessen. Die sich verantwortlich fühlt, nicht aus ihrer Haut kann und ihre Träume aus den Augen verliert…

Und dann ist da Sam, der mit aller Kraft versucht das Leben auszuschöpfen, weil er weiß, dass es so schnell enden kann.

Beide Charaktere sind toll. Die ganze Geschichte war wie ein Puzzle, das sich immer weiter zusammenfügte. In der Mitte des Buchs war es manchmal etwas langatmig, aber es hat sich dennoch total gelohnt. Der Schreibstil ist einfach toll. Ich mochte Noelle auch, weil ich manche Last auf ihren Schultern aus eigener Erfahrung gut nachvollziehen konnte.

Es ist gleichzeitig eine leichte und doch eine bewegende Geschichte. Ganz anderes als das Buch „Jedes Jahr im Juni“ aber doch auch schön.

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