Irgendwie habe ich nach dem Klappentext etwas anderes erwartet.

Es geht um die siebzehnjährige Rachel, die vor kurzem ihre Mutter verloren hat und ihren Vater nun kennen lernen soll. Der ein mega Rockstar ist.

Auf dem Collage möchte sie einen Neuanfang. Sie schließt eine Freundschaft und verliebt sich in ihren Paten Jake.

Sie hofft endlich die Geschichte ihrer Eltern zu erfahren, und vor allem wieso sich ihr Vater nie gemeldet hat...

Erstmal muss ich sagen, dass Young adult wohl einfach nichts mehr für mich ist. Kann mich in mein siebzehnjähriges Ich schwer zurückversetzen. Außerdem war der Schreibstil leider nicht so flüssig. Die Sätze waren ziemlich kurz, ihre Gedanken waren halt iwie sehr kurz. Schwer zu beschreiben.

Dann gab es viele Längen. Die Zeitsprünge waren nicht groß, aber es ging schnell voran. Mir hat iwie der rote Faden gefehlt. Mal ging es um ihre Beziehung, wo man nicht so ganz verstanden hatte, was ihr Problem ist. Und dann wieder um ihren Vater, sie hat sich aber nie getraut wichtige Dinge anzusprechen.

Alles in allem okay 3/5 ⭐️

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Rezension

Ich weiß gar nicht wie ich dieses Buch bewerten soll 😭

Ich habe es als Hörbuch gehört und es hat mich über einen Monat lang begleitet. Dadurch mochte ich die Charaktere so so gerne.

Es geht um Carter, ein aufstrebender Schauspieler in einer Serie und um Jamie, die am Theater arbeiten will und ein Praktikum am Filmset bekommt, um Erfahrungen zu sammeln...

Mehr kann man kaum sagen, ohne zu Spoilern.

Ich mag den Inhalt der Geschichte SO gern! Alle wissen ja, dass ich mehr oder weniger heimlich für einen Schauspieler schwärme (na wer weiß es?), dadurch konnte ich mich gut in das Buch rein fühlen (hahaha!). Leider war es SO SOO vorhersehbar, dass ich nicht nur ständig mit den Augen gerollt habe, sondern auch aufpassen musste nicht zu doll auf mein Lenkrad zu hauen (hab es immer auf dem Weg zur Arbeit gehört), weil es mich teilweise wirklich wütend gemacht hat.

Ich hab mich im Buch so in Carter verliebt, es hat mich so zerrissen, dass ich den armen Kerl so gern umarmt hätte 😅

Ich hab die erste Hälfte des Buches wirklich geliebt. Die zweite mehr gehasst. Also eine Hassliebe. Aber das Ende 🥺
Da ich für die zweite Hälfte nur 2/5 ⭐️ geben würde und für den Rest so 4,5/5 ⭐️

werden es wohl 3,25/5 ⭐️

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Mh. Irgendwie habe ich mir von der Story mehr erhofft.

Es geht um Dirty (ja, sein Spitzname ist wirklich so) der eigentlich Ben heißt. Er ist Geschäftsmann, ist aber „zum Ausgleich“ Geschäftsmann, der gerne mit Frauen im Bett „spielt“...

Und dann gibt es Olivia, die gefangen gehalten wird, woraus Dirty sie zufällig befreit...

Mehr kann man fast nicht sagen, ohne zu Spoilern 🤷🏻‍♀️
Erstmal fand ich die Story etwas seltsam. Wo Ben mit seinen zwei Freunden ja eigentlich etwas anderes gesucht haben und dann kurzerhand Liv retten bzw. entführen ...

Dann waren manche Wendungen irgendwie zu unrealistisch und die Gefühle kamen mir von seiner Seite zu schnell. Plötzlich redet man von Liebe? Vielleicht hab ich aber das Gefühl auch einfach nur nicht übermittelt bekommen 🤷🏻‍♀️

Dann hätte ich mir noch mehr über sein „früheres“ Leben gewünscht, dafür, dass man sich durch den Klappentext so viel vorstellt, wurde danach irgendwie zu wenig drauf eingegangen.

Von dem Buch gibt es auch noch zwei weitere mit den Geschichten seiner zwei Freunde, die ich mir aber nicht holen werde.

War ganz ok für zwischendurch, Dirty Neighbor war viel besser.

Von mir nur 3/5 ⭐️

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Leider konnte mich der zweite Teil nicht mehr überzeugen als der erste...

Sage und Luca lieben sich - können aber nicht zusammen sein. Sie hat ihn verlassen, weil sie glaubte ihre Vergangenheit würde sie einholen.

Leider waren so so viele Stellen vorhersehbar, nicht schlecht genug versteckt, sodass ich eigentlich nur noch wollte, dass ich das Buch schnell beende :(
Sage hat mich sehr oft in den Wahnsinn getrieben, weil sie eine der Menschen ist, die denkt es wäre besser alles tot zu schweigen.

Gerade als ich beim Ende dachte, dass wenigstens das Ende mich überzeugen konnte, gab es nochmal eine Stelle die mich seufzen lies. Leider. So viele haben von dem Buch so geschwärmt.

Ich konnte mit Sage nicht mitfühlen (natürlich zum Glück!). Ich hab von einigen auch gehört, dass sie an manchen Stellen Tränen in den Augen hatten, was ich leider auch nicht nachvollziehen kann.

April und Luca waren großartige Charaktere, mit denen ich mich eher identifizieren konnte. Ich bin gespannt ob ein anderes Buch von Laura mich mehr überzeugen kann.

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Mh was soll ich nur zu diesem Buch sagen?
Leider kann ich nicht verstehen, dass dieses Buch für viele ein Highlight war...

Es geht um Sage, die unter einer Angststörung leider, die ihrer Vergangenheit geschuldet ist. Und um Luca, der Bruder ihrer neuen Freundin.

Sage sucht einen Neuanfang - Hauptsache weit weg von zuhause, um zu studieren. Sie wohnt in einem Auto und hat nicht viel für ihren Start. Luce ist so ein Typ Mann, vor dem sich Sage fürchtet. Groß, trainiert und hat Tattoos. April holt sie kurzerhand mit in die WG mit ihrem Bruder und dann fängt es an zu knistern ...

Erstmal fand ich, dass kaum etwas passiert war. Sage hat Sachen erlebt, die ich zum Glück nicht nachvollziehen kann, deshalb kann ich aber auch ihre Entscheidungen nicht verstehen. Ich hasse tot schweigen und mich hat das manchmal echt wütend gemacht. April und Luca mochte ich dagegen sehr. Sie waren so nett und hilfsbereit und einfach liebenswürdig, vor allem Luca ist so so geduldig. Allerdings konnte ich seine Gefühle auch weniger nachvollziehen. Plötzlich war er verliebt ohne das man das richtig mitbekommen hat, woher das kam.

Der cliffhanger am Ende war irgendwie unnötig, ein in die Länge ziehen der Geschichte und schwer nachvollziehbar :(

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