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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 02.02.2022

Emotional, mitreißend und einfach Liebe pur

Blue – Wo immer du mich findest
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Optisch braucht sich der zweite Band der Paper-Love-Dilogie keinesfalls verstecken und auch von der inneren Aufmachung her, ist es wunderschön - genauso schön wie die Geschichte rund um Jane und Alex. ...

Optisch braucht sich der zweite Band der Paper-Love-Dilogie keinesfalls verstecken und auch von der inneren Aufmachung her, ist es wunderschön - genauso schön wie die Geschichte rund um Jane und Alex.

Jane konnte ich bereits im ersten Teil kennenlernen und mich nun gezielter mit ihr auseinandersetzen. Vom Bruder belogen und vom eigenen Vater verleugnet, kämpft sie sich nun irgendwie allein durchs Leben. Die junge Frau ist dabei unheimlich sympathisch und konnte mein Herz schon von Anfang an für sich gewinnen.

Bei Alex dagegen hat es ein klein wenig gedauert. Hinter seiner Fassade steckt eine Geschichte die mir den Magen zuschnürt. Er lässt sich aufgrund dessen oft zu einer herablassenden Ironie verleiten, die ausgerechnet Jane immer abbekommt. Kein Wunder dass sie diesen Poloshirt-Idioten am Anfang nicht leiden konnte. Doch wie sie, habe auch ich ihn irgendwie lieben gelernt.

Von Seite zu Seite, sowie von Kapitel zu Kapitel entwickelte sich eine Geschichte, die es in sich hat. Zwar ist der Schreibstil unglaublich leicht und detailliert, dafür wiegt die Handlung und insbesondere Themen, wie zum Beispiel toxic masculinity, schwer. Das sorgte dafür, dass ich das Buch auch nach dem beiseitelegen nicht vergessen konnte.

Was ich aber insgeheim außerdem noch total toll fand, war das Wiedersehen mit den Protagonisten aus den vergangenen Büchern von Nikola. Hach ja…

Ich kann euch abschließend nur sagen, lest die Dilogie, lest dieses Buch und lasst euch von Jane und Alex mitreißen und schockieren.

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Veröffentlicht am 25.09.2021

Traumhaft süß und mittelalterlich

A History of Us − Erst auf den zweiten Blick
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Ich weiß noch, wie fasziniert ich vom ersten Mittelalterfestival in Willow-Creek war. Umso mehr habe ich mich gefreut, die Stadt nun ein zweites Mal besuchen zu können und die Geschichte hinter Stacey ...

Ich weiß noch, wie fasziniert ich vom ersten Mittelalterfestival in Willow-Creek war. Umso mehr habe ich mich gefreut, die Stadt nun ein zweites Mal besuchen zu können und die Geschichte hinter Stacey in Erfahrung zu bringen.



Tja und was soll ich sagen? Stacey war eine sehr angenehme und sympathische Protagonistin, über die man gerne gelesen hat. Sie weiß genau, was sie möchte, handelt jedoch manchmal auch rein emotional. Das führt auch dazu, dass sie ihrer Sommeraffäre „Dex“ ihre waren Gefühle per Textnachricht zukommen lässt. Und wie das Wunder es so will, antwortet er ihr tatsächlich - oder etwa auch irgendwie nicht?



Am Anfang zog sich das Buch meiner Meinung nach ein wenig. Man trifft zwar auf bekannte Personen aus Willow Creek, aber zum Beispiel vom Festival war kaum etwas zu lesen. Im Vordergrund standen hier eher die Textnachrichten und der Alltagstrott. Von Kapitel zu Kapitel entwickelt sich etwas und ca. bei der Hälfte platzt dann auch die Bombe. Ab da wurde es richtig interessant. Das Festival rückte wieder mehr in den Fokus und gab mir auch diesmal wieder das Gefühl, anwesend zu sein.



Einen großen Beitrag im positiven Sinne trug auch wieder der Schreibstil von Jen DeLuca bei. Genauso sanft, harmonisch, flüssig und mit einer geballten Ladung Liebe konnte ich mich richtig in den Handlungen fallen lassen. Sowohl von Wort zu Wort als auch emotional flogen die Seiten nur so dahin und damit auch die Geschichte von Stacey und Mr. Email. Schneller als gedacht war diese dann auch leider wieder vorbei.



Gerne hätte ich noch viel viel mehr von den beiden gelesen. Zwar waren Emily und Simon schon süß, aber auch hier musste ich fast Freudentränen verdrücken, als sich langsam alles anfing zusammenzufügen.

Von mir gibt es für „A History of Us: Erst auf den zweiten Blick“ 4,5/5 🌟 und eine definitive Leseempfehlung. Nehmt euch das Buch zur Hand und lasst euch im Charme von Willow-Creek fallen.

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Ich möchte mich abschließend nochmal beim Verlag für die Bereitstellung des Rezensionsexemplars bedanken ✨

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Veröffentlicht am 30.05.2021

Wohlfühlbuch

A History of Us − Vom ersten Moment an
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Als ich mir den Klappentext des Buches durchgelesen habe, hätte ich nicht erwartet, was für eine besondere Liebesgeschichte mich mitten in einer idyllischen Kulisse erwarten würde.

Direkt vom ersten ...

Als ich mir den Klappentext des Buches durchgelesen habe, hätte ich nicht erwartet, was für eine besondere Liebesgeschichte mich mitten in einer idyllischen Kulisse erwarten würde.

Direkt vom ersten Kapitel an, habe ich mich mehr als nur wohlgefühlt. Das lag nicht nur am unglaublich feinfühligen und detaillierten Schreibstil sondern auch an den besonderen Protagonisten.

Emily beispielsweise habe ich direkt in mein Herz schließen müssen. Bei ihrer Geschichte, ihrem Charakter und ihrer Ausstrahlung ist das sicherlich auch kein Wunder. Simon dagegen war mir am Anfang mega unsympathisch. Seine mürrische und launische Art, machten es mir einfach schwer, ihn zu mögen. Sein Umgang mit Emily lies mein Herz des Öfteren vor Wut rasen. Aber von Kapitel zu Kapitel, wurde sein Charakter immer tiefgründiger und ich erkannte die Seele hinter diesem jungen Mann. Eine Seele die mich nur erweichen konnte.

Nicht nur unserer Hauptcharaktere boten mir eine unfassbar schöne Geschichte, auch jeder einzelne Nebenprotagonistin. Ich glaube, würde auch nur eine Person fehlen, wäre die Geschichte nicht so emotional gewesen.

Was aber auch nicht fehlen dürfte und einen großen Bestandteil des Buches einnahm waren die einzelnen aufeinander abgestimmten Handlungen und natürlich das Mittelalterfestival. Ich habe mich so richtig zurückversetzt gefühlt und konnte mir jede einzelnen Szene bildlich vorstellen. Sowohl von den Proben als auch von der richtigen Durchführung her, war ich mehr als fasziniert. Wenn’s nach mir gegangen wäre, dann hätte dieses Festival auch genauso vor meiner Tür stattfinden können, mit all den Turnieren, Kämpfen, Tavernen, Bindungsritualen etc.

Mein Fazit »
Wenn du ein Buch suchst, bei welchem du auf jeder Seite etwas neues entdecken und eine total schöne Liebesgeschichte begleiten möchtest, dann ist „A History of Us“ ziemlich passend für dich. Ich kann’s jedem nur empfehlen und daher kommt auch meine Bewertung von 5/5 ⚔️

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Veröffentlicht am 18.12.2020

Rezension „Die Tiermagierin - Schattentanz“

Die Tiermagierin – Schattentanz
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Meine Meinung 💛»

Cover 💛»
Das Cover ist aus meiner Sicht unglaublich schön gestaltet worden, mit ganz viel Liebe zum Detail. Man findet bereits auf dem Cover Anspielungen auf den Inhalt. Tierwesen, Ranken ...

Meine Meinung 💛»

Cover 💛»
Das Cover ist aus meiner Sicht unglaublich schön gestaltet worden, mit ganz viel Liebe zum Detail. Man findet bereits auf dem Cover Anspielungen auf den Inhalt. Tierwesen, Ranken und Co. - all das bildet definitiv einen wesentlichen und wichtigen Bestandteil der Story und auch in Anspielung auf Leena. Tja und der Titel? Definitiv mehr als passend!
Wer das Buch kennt, weiß, dass Noc mit Schatten „tanzt“ und kämpft. Dementsprechend hätte ich mir keinen besseren Titel vorstellen können.

Schreibstil 💛»
Maxym M. Martineau kannte ich zuvor als Autorin noch gar nicht und ehrlicherweise bin nur über den Kuss Verlag auf sie aufmerksam geworden. Doch etwas besseres hätte mir nicht passieren können. Warum?
Ich liebe den Schreistil der Autorin einfach so unfassbar. Er lässt sich super flüssig lesen, lädt zum Vorstellen der Welten ein und verschafft mir als Leser einen ganz guten und fast schon realistischen Eindruck darüber, was im Buch jetzt eigentlich so vor sich geht. Die Art von Maxym M. Martineau die Tierwesen und die Zähmung in Worte zu fassen und auszudrücken, lässt es für mich so wirken, als hätte sie das schon tausendmal live erlebt und es wäre nicht aus ihrer Vorstellung heraus erschaffen worden.

Handlung 💛»
Wie ich eben beim Schriftstil angedeutet habe, konnte mich die Autorin des Buches direkt von den ersten Seiten an fesseln. Das war aber auch dem direkten Einstieg in das Geschehen, sowie den realistischen Aussagen geschuldet. Ich kann definitiv sagen, ich habe mich direkt zu Beginn damit wohlgefühlt, das Buch in den Händen zu halten, obwohl es eigentlich ein eher düsteres Thema behandelt. Ich meine, einen Auftragsmörder in die Hände zu laufen, sollte eigentlich nicht unbedingt einladend sein. Doch Maxym M. Martineau hat es geschafft, das ganze Geschehen rund um den Auftragsmord so raffiniert zu verpacken, dass das ganze Buch über stetig die Spannung erhalten blieb. Die Protagonisten verbergen jeder für sich Geheimnisse, die nicht immer so vorhersehbar sind/waren und mich teilweise echt mitgerissen haben, vor allem, weil man nicht auf einen Schlag mit der Wahrheit bombardiert worden ist. Allgemein lässt sich sagen, dass die Handlungen mich nie überfordert haben, sondern sich stetig mit der Zeit entfaltet haben und aufeinander aufgebaut waren. So konnte man auch verstehen, warum die Protagonisten so gehandelt haben, wie sie es vielleicht am Anfang taten.
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Besonders während des Verlaufes des Buches haben mir die Zähmungsabläufe gefallen. Im Profil der Autorin selbst, wird darauf verwiesen, dass „Die Tiermalerin - Schattentanz“ an das Harry-Potter-Spinn-off „Fantastic Beats“ erinnert und dieser Aussage kann ich definitiv zustimmen. Das Feeling mit den unterschiedlichen Tierwesen, die im Bestarium untergebracht werden, bringt für mich den Koffer von Newt in Erinnerung, in dem er eine ganze Welt voller Tierwesen verbirgt. Der Vergleich ist aus meiner Sicht definitiv positiv und es ist dementsprechend nochmals eine Bereicherung, dass die Autorin in Bezug auf ihre Tierwesen, die Zähmungen erläutert. Das macht ihre Werke so besonders und auch für ihre Wesen bekommt man ein besseres Gefühl, denn wenn ich einem Tierwesen Blut eines Mörders bei der Zähmung geben muss, dann kann es für mich schon kein harmloses mehr sein.

Protagonisten 💛»
Nicht nur mit den Handlungen hat die Autorin bei mir einen positiven Nerv getroffen. Nein, auch mit Leena, Noc und den anderen Assassinen aus Cruor wurde mir das Buch von Seite zu Seite schmackhafter gemacht.

Leena, die aus Hireath verbannte Tiermagierin, war mir direkt zu Beginn schon sympathisch. Ihre Stärke und ihren Willen, wieder zurück in ihre Heimat zu gegen mit einem legendären Tierwesen, machten sie aus meiner Sicht zu einer unfassbar tapferen Frau. Insbesondere als ich den Hintergrund ihrer Verbannung gelesen habe, hatte sie sich meinen Respekt ergaunert. Leena ist definitiv schlagfertig, gerissen und mutig. Einem Auftragsmörder - ihrem Auftragsmörder einen Handel anzubieten, ist eine Tat, die definitiv im Gedächtnis bleibt, wenn man das Buch gelesen hat. Ihre schlagfertige Art gegenüber Noc brachte nicht einige Male zum schmunzeln. Ich glaube er kennt es einfach nicht, dass ihm jemand so viel Trotz entgegen bringt.

Tja und damit wären wir auch schon bei Noc - dem düsteren schattentanzenden Assassinen. Ich bin ehrlich, wenn ich sage, dass ich am Anfang absolut nicht wusste, was ich mit ihm anfangen sollte. Er war mir zu kalt und emotionslos. Doch mit der Zeit wuchs er mir trotzdem ans Herz und als ich dann gesehen habe, wie er für alle anderen einsteht und zeitgleich probiert keine Emotionen zu zeigen, weil er damit in seiner Vergangenheit schlimme Erfahrungen machen musste, brach das Eis zwischen mir und ihm endgültig. Er ist halt ein Mann aus hartem Stein mit weichen Kern. Das wird mir auch im Verlauf der Handlung anhand seiner Charakterentwicklung sehr bewusst. Umso mehr habe ich auch mit ihm mit gehofft und mitgefiebert, dass alles entsprechend seinen Wünschen von statten gehen wird.

Neben den beiden Hauptprotagonisten gibt es aber auch zahlreiche Nebenprotagonisten, die allesamt von der Autorin ein Leben und bestimmte aussagekräftige Eigenschaften verliehen bekommen haben. Kost, Ozias und Calem sorgten während der großen Reise definitiv für Gesprächsstoff und für Stimmung. Vor allem Calem brachte mich häufiger zum schmunzeln und gegen Ende in einer Situation auch einfach zum lachen. Doch nicht nur unsere Assassinen haben wirkliche Persönlichkeiten verliehen bekommen. Auch andere Charaktere, die nur kurz mal auftauchten, verliehen dem Buch ein Stück Leben. Wynn dagegen machte besonders die letzten Seiten für mich fast unerträglich und ehrlich, wenn ihr das Buch lesen werdet oder vielleicht schon gelesen habt, dann könnt ihr vielleicht meinen Hass nachvollziehen..
Zuletzt möchte ich in Bezug auf die Protagonisten jedoch noch anmerken, dass nicht nur die menschlichen eine Persönlichkeit verliehen bekommen haben, sondern auch jedes vorkommende Tierwesen. Das macht das ganze für mich auch so besonders, denn am Ende das Buches findet man - ich vermute mal - Leena Bestarium und dort ist jedes Tierwesen mit Persönlichkeit, Einstufung und Zähmungshinweisen verzeichnet. Also kann man sich dort auch schnell drin verlieren.

Fazit 💛»
Wie man vielleicht merkt, bin ich von „Die Tiermagierin - Schattentanz“ mehr als begeistert. Es ist für mich so ein magisches, emotionales, mitreißendes Buch gewesen, dass ich trotz schulisch bedingten langen Lesepausen, verhältnismäßig echt verschlungen habe und somit auch zu meinen Lesehighlights 2020 zählen möchte. Jeder der auf einen Hauch von Magie steht, sollte dieses Buch zur Hand nehmen und sich verzaubern lassen. (5/5🌟)

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Veröffentlicht am 25.08.2020

Achterbahnfahrt der Gefühle vorprogrammiert

Homecoming Kiss
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Im Vorfeld möchte ich mich für die Bereitstellung eines Leseexemplars bei der Autorin bedanken, was jedoch meine eigene Meinung in Leinster Weise beeinflusst.
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Inhalt ☀️» Seit frühester Kindheit sind ...

Im Vorfeld möchte ich mich für die Bereitstellung eines Leseexemplars bei der Autorin bedanken, was jedoch meine eigene Meinung in Leinster Weise beeinflusst.
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Inhalt ☀️» Seit frühester Kindheit sind Nora und Henry die besten Freunde. Gemeinsam stellen sie sich jedem Problem und gelten trotz ihrer Unterschiede als Dream-Team. Wenn Nora seine Hilfe benötigt, ist Henry für sie da – bis es auf dem Homecoming Ball zu einem Kuss kommt, der ihre Welt auf den Kopf stellt. Nora ist sich sicher: Sie will die Freundschaft zu Henry nicht verlieren. Doch gegen ihr Gefühlschaos ist sie nicht gewappnet …

Meine Meinung ☀️ » Wenn man mich fragen würde, welche Art von Buch ich gerne mal zwischen durch lesen wollen würde, dann definitiv Bücher in der Art von „Homecoming Kiss“.
Isabell Walery hat mit ihrem Werk einen neuen Stern in der Welt der Bücher zum leuchten gebracht und uns gleichzeitig eine erfrischende, kurze Liebesgeschichte geschenkt. Dabei konnte mich vor Allem der detaillierte, abwechslungsreiche und flüssige Schreibstil mitreißen. Ich konnte mitfühlen und die Achterbahnfahrt innerlich kaum aushalten. Das spricht vor Allem auch für den emotionalen Schreibstil. Tja und eher ich mich versah, war das Buch auch schon wieder vorbei. Leider.
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Gerne hätte ich mehr über Henry und Nora gelesen, welche mir direkt von der ersten Seite an ans Herz gewachsen sind. Nora, eine junge, talentierte Designerin, bodenständig und einfach die perfekte Freundin. Sie steht für ihre Freunde ein, was sie sehr authentisch wirken lässt.
Tja und Henry war einfach der perfekte Gentleman. Absolut zuvorkommend, süß und jeder Zeit zur Stelle, um für Nora da zu sein.
Zusammen harmonieren die beiden perfekt miteinander, sind somit das perfekte Dreamteam, sodass einem gar keine andere Wahl bleibt, als sich in das Buch und die Protagonisten zu verlieben.
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Von den Handlungen her, war das Buch strukturiert und schlüssig aufgebaut. Teilweise hätte ich mir manche Stellen ein wenig ausgebauter gewünscht, um mehr Zeit mit Nora, Henry und Co. verbringen zu können, doch wer weiß, vielleicht trifft man die beiden ja mal wieder.

Mein Fazit ☀️ »
Wer sich an heißen Tagen nicht besonders konzentrieren kann, der sollte zu „Homecoming Kiss“ greifen. Denn diese sommerliche, kurze Geschichte ist perfekt für zwischendurch. Verzaubert durch umfangreiche Details, Charaktere zum verlieben und einer Achterbahnfahrt der Gefühle. Von mir gibt es jedenfalls 5/5 🌟

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