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Veröffentlicht am 11.08.2020

Neues Lieblingsbuch!

Royal Blue
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Das sage ich…

...zum Inhalt:

Dieses Buch ist schnell zu einem meiner Lieblingsbücher geworden. Es gibt wenige LGBTQ-Liebesgeschichten und noch weniger davon sind wirklich gut. Casey McQuiston schreibt ...

Das sage ich…

...zum Inhalt:

Dieses Buch ist schnell zu einem meiner Lieblingsbücher geworden. Es gibt wenige LGBTQ-Liebesgeschichten und noch weniger davon sind wirklich gut. Casey McQuiston schreibt hier jedoch eine so herzliche, romantische und wunderschöne Geschichte, dass man dieses Buch einfach lieben muss. Was mir vor allem gefallen hat ist, dass die Tatsache, dass es eine Geschichte zwischen zwei Männern ist, nicht der alleinige Fokus ist. Klar ist es auch ein Thema, weil die traurige Wahrheit einfach ist, das Paare aus dem LQBTQ-Spektrum auch heute noch häufig mit Vorurteilen und Anfeindungen umgehen müssen, aber es geht um so viel mehr. Die Politik spielt eine wichtige Rolle und das Hauptproblem ist eben nicht die Sexualität der beiden, sondern vielmehr was diese in ihrer jeweiligen Position bedeutet. Man bekommt einen tollen Blick hinter die Kulissen des weißen Hauses und des Palastes. Auch wenn dieser vermutlich nicht besonders realistisch ist, ist es spannend über die PR-Besprechungen, die politischen Verwicklungen und Zusammenhänge und die Implikationen derer zu lesen. Die Beziehung zwischen Alex und Henry ist zwar die Hauptstoryline, aber das Buch gibt trotzdem sehr vielen lustigen, spannenden und schönen Nebenplots Raum. Für mich wurde es dadurch endgültig zu einem Highlight.

…zu den Protagonisten:

Beide Jungs sind mir wirklich ans Herz gewachsen! Zwar sind sie charakterlich sehr unterschiedlich, und doch merkt man sofort, warum die beiden so gut funktionieren und erkennt direkt welche Eigenschaften die beiden verbinden. Es gibt so viele wunderschöne Momente zwischen den beiden und ich habe wirklich gerne mitverfolgt, die die beiden sich immer mehr ineinander verlieben. Auch ihre Dynamik im Umgang mit der Öffentlichkeit, den Problemen, die daraus resultieren, aber auch mit ihren Familen ist toll zu lesen.

Alex ist direkt, weiß genau, dass er, wie seine Mutter, auch einmal in die Politik möchte und ist ein Mensch, der die meisten Sachen sehr entspannt angeht. Obwohl er sehr intellligent ist und die Dinge meistens gut überdenkt, hat er manchen Sachen einfach noch nie in Frage gestellt. So zum Beispiel seine Sexualität. Ich fand es spannend seine Gedanken und seine Entwicklung mitzuverfolgen.

Henry ist da anders. Er weiß zwar ziemlich genau, wer er ist, kommt aber aus einer Familie, die ihm mehr als deutlich zu verstehen gegeben hat, dass er als Prinz bestimmte Regeln einzuhalten hat und manche Meinungen einfach nicht zu sagen hat. Das führt dazu, dass er eine perfekte, eintönige Fassade aufgebaut hat, und es ist total toll, wie man als Leser zusammen mit Alex immer mehr von ihm erfährt und immer weiter hinter seine Fassade gucken kann.

…zum Stil:

Das Buch ist in der dritten Person und im Präsenz geschrieben. Eine Kombination, an die ich erstmal gewöhnen musste, die mir dann aber sehr gut gefallen hat. McQuiston schafft es toll das Gefühl der ersten großen Liebe einzufangen und den Leser trotz der ungewöhnlichen Erzählperspektive von vorne bis Hinten mitzureißen.

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Veröffentlicht am 16.11.2022

Eine bewegende, emotionale Lebensgeschichte!

Friends, Lovers and the Big Terrible Thing
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Als Schauspieler mochte ich Matthew Perry schon vor diesem Buch. Für ihn als Menschen habe ich noch einmal einen ganz neuen Respekt gewonnen! Seine Lebensgeschichte ist dramatisch, emotional und hier doch ...

Als Schauspieler mochte ich Matthew Perry schon vor diesem Buch. Für ihn als Menschen habe ich noch einmal einen ganz neuen Respekt gewonnen! Seine Lebensgeschichte ist dramatisch, emotional und hier doch voll Liebe und Humor erzählt. Der Drogen-/Suchtkreislauf mit allem, was dazugehört wird schonungslos ehrlich erzählt. Dabei ist er aber vor allen sehr reflektiert und selbstkritisch. Am Ende liest sich dieses Buch wie ein Teil seines Heilungsprozesses und man kann ihm nur weiterhin alles Gute wünschen - Es lohnt sich

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Veröffentlicht am 12.10.2020

Wunderschöne Fortsetzung!

When We Fall
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Das sage ich…

...zum Inhalt:

Direkt zu Beginn des Buches wird man toll in Ellas Gefühlswelt mit hineingenommen. Ellas Familienleben hat sich durch ihre Beziehung zu Jae-Yong sehr zum Schlechten entwickelt ...

Das sage ich…

...zum Inhalt:

Direkt zu Beginn des Buches wird man toll in Ellas Gefühlswelt mit hineingenommen. Ellas Familienleben hat sich durch ihre Beziehung zu Jae-Yong sehr zum Schlechten entwickelt und Enttäuschung und Schmerz über das plötzliche Ende der Beziehung am Ende des ersten Bandes sitzen Ella ebenfalls noch in den Knochen. Mir hat es sehr gut gefallen, wie von diesem Ausgangspunkt aus die Geschichte entwickelt wird. Als Leser wird man ein paar Kapitel lang wirklich dieser entmutigten und dieser spannungsgeladenen Stimmung ausgesetzt. Die Geschichte beginnt mit dieser unbequemen Lage und macht es dadurch umso schöner, als die beiden Protagonisten endlich wieder miteinander Kontakt haben. Die Beziehung und die Freundschaft zwischen den beiden wird toll (wieder) aufgebaut und es entstehen wunderschöne Momente. Die Entwicklung der beiden ist wirklich gelungen, schafft es aber trotzdem die Probleme, die im ersten Band aufgetaucht sind, und die immer noch existieren, nicht zu kurz kommen zu lassen. Ich fand deshalb, dass dieses Buch inhaltlich eine wirklich sehr gute und sinnvolle Fortsetzung von „When we Dream“ war. Die Geschichte wird vorangebracht anstatt stehenzubleiben, was meiner Meinung nach wirklich ein wichtiges Kriterium für gute Fortsetzungen ist.

…zu den Protagonisten:

Ella fand ich auch hier wieder eine super Protagonistin. Sie ist immer noch das normale Mädchen von nebenan. Ihre Eigenschaften, wenn auch sehr generisch, bieten weiterhin viel Identifikationspotential. Die Erfahrung hat sie aber auch ins Nachdenken gebracht und gibt ihr Antrieb sich manchen Problemen wirklich zu stellen. Ich fand es toll erzählt, wie sie verschiedene Probleme, die sie hat nun konkreter und aktiver angeht. Beispiele hierfür sind unter anderem, dass sie in ihrem Studium neue Wege einschlägt und ihre beiden Schwestern mehr in ihre Gefühlswelt mit einbezieht.

Jae-Yong ist wieder ein Charakter, in den man sich einfach vergucken muss. Er ist aufmerksam und liebevoll und durch seinen Status als Promi das genaue Gegenteil von Ellas Every-Day-Girl. Dieser Kontrast funktioniert auch im zweiten Band wieder und macht die Geschichte dynamisch. Wie Ella auch, entwickelt sich Jae-Yong persönlich weiter, was bei ihm vor allem bedeutet, mehr für sich selbst einzustehen und sich nicht so sehr von seinem Management bestimmen zu lassen.

Ich habe zu diesem Buch in meinem Lesemonat schon geschrieben, dass ich es toll fand, wie die Beziehung zwischen den beiden Protagonisten erzählt wird. Das wird vor allem in diesem zweiten Band deutlich. Beide entwickeln sich alleine, aber davon ausgehend auch zusammen. Ich mochte auch in diesem zweiten Band wieder sehr, wie offen die beiden miteinander geredet haben und wie realistisch die Beziehung, trotz der unrealistischen Prämisse, dargestellt war. Probleme entstehen hier nicht durch Missverständnisse oder den Unwillen miteinander zu reden. Das Drama, das es dann zwischenzeitlich doch gibt, wirkt dadurch, anders, als in vielen Büchern, nicht künstlich hergestellt, sondern in der Prämisse und den Persönlichkeiten verankert.

…zum Stil:

Meiner Meinung nach ist der Schreibstil von Anne Pätzold hier leider an manchen Stellen wirklich nicht flüssig. Ich hatte während des Lesens manchmal das Gefühl durch eigenwillige Formulierungen oder sehr ungewöhliche Satzstellungen aus dem Lesefluss herausgerissen zu werden.

Nichtsdestodrotz fand ich das Buch insgesamt sehr schön geschrieben und konnte der Geschichte und den Gefühlen wieder gut folgen.

Heißt also:

Eine wunderschöne Fortsetzung! Ella und Jae-Yong sind tolle Protagonisten, von denen ich wieder sehr gerne gelesen habe

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Veröffentlicht am 08.10.2020

Tolle Fortsetzung!

The Secret Book Club – Die Liebesroman-Mission
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Das sage ich…

...zum Inhalt:

Ich mochte bereits den ersten Teil sehr gerne und habe mich auf diese Fortsetzung gefreut. Und ich wurde nicht enttäuscht. Die Art und Weise, wie diese Geschichte erzählt ...

Das sage ich…

...zum Inhalt:

Ich mochte bereits den ersten Teil sehr gerne und habe mich auf diese Fortsetzung gefreut. Und ich wurde nicht enttäuscht. Die Art und Weise, wie diese Geschichte erzählt wird und der Humor sind einfach toll und so lässt sich auch die Geschichte von Liv und Mack toll lesen. Aber im Gegensatz zum ersten Band bringt dieses Buch auch noch ein wichtiges gesellschaftliches Thema mit ein. Der Buchclub selbst steht deutlich weniger im Fokus und macht der Geschichte um Livs Chef und seiner sexuellen Belästigung der Angestellten Platz. Wirklich kein einfaches Thema. Lyssa Kay Adams schreibt so, dass sehr deutlich wird, wie problematisch diese Thematik ist, wie gerissen und skrupellos die Täter und wie eingeschüchtert teilweise die Opfer sind. Es gibt genug Raum für den Ernst der Lage. Und trotzdem verliert das Buch seinen Humor und seinen Blick für die Liebesgeschichte in seinem Zentrum nicht. Macks und Livs Geschichte wird wirklich schön aufgebaut und um die Ungerechtigkeit, die sie zusammen bekämpfen wollen, herumerzählt. Mir hat das sehr gut gefallen.

…zu den Protagonisten:

Im ersten Teil war Liv mir tatsächlich sehr unsympathisch. Der Anfang dieses Buches hat daran nicht wirklich etwas geändert, sonder vielmehr den Grundstein für eine Entwicklung gelegt. Als Leser bekommt man immer mehr Einblick in Livs Gedanken, Gefühle und Motivationen. Ich muss sagen, dass sie mir in diesem zweiten Teil dann sehr schnell doch ans Herz gewachsen ist. Sie kämpft für das, was sie für richtig hält und auch, wenn sie dabei manchmal sehr naiv ist und wenig Empathie zeigt. Das hat mich manchmal massiv gestört, ist aber etwas, das sich im Verlauf des Buches zum Positiven ändert. Livs Vergangenheit spielt ebenfalls eine Rolle. Sie hat ein sehr schwieriges Verhältnis zu ihrem Vater und schert zu Beginn konsequent alle Männer über einen Kamm. Auch hier macht sie jedoch eine Entwicklund durch, und so entsteht ein vielschichtes Bild von einer Figur, die ich wirklich gelungen charakterisiert finde.

Braden Mack ist da für mich ähnlich. Auch er wirkt im ersten Band und am Anfang dieses zweiten Bandes sehr eindimensional. Arrogant, selbstverliebt. Schlicht: ein Macho. Dieses Macho-Gehabe ist jedoch nur das Äußere, was sehr schnell deutlich wird. Oft möchte er einfach helfen oder eine Freude machen, was dann fehlschlägt. Braden hat das Herz am richtigen Fleck, möchte endlich die wahre Liebe finden und vertritt tolle Werte. Er setzt sich für die Menschen ein, die ihm am Herzen liegen und das macht auch ihn zu einem tollen, sympathischen Charakter.

Die beiden zusammen haben immer wieder tolle Momente und ich fand es total schön zu sehen, wie Macks beharrliche Fürsorge und Freundschaft Liv langsam aber sicher aus der Reserve locken. Mack ist nicht aufdringlich oder anmaßend, lässt sich aber auch nicht einfach abwimmeln. Durch Livs Einstellung gegen Beziehungen ergibt sich so eine Dynamik, die ein schönes komplexes Bild einer Beziehung zeichnet. Nicht alles ist einfach und lässt sich durch genug Liebesroman-Weisheiten lösen, aber Probleme sind eben auch da, um angegangen und so aus dem Weg geräumt zu werden.

…zum Stil:

Lyssa Kay Adams schreibt wieder voller Humor und Leichtigkeit. Viele Konversationen zwischen den beiden Protagonisten sind so herzlich und witzig, dass es wirklich Spaß macht. Das Thema des Buches verlangt aber auch in einigen Passagen nach mehr Emotionen und Ernst, den es, wie oben bereits angemerkt, auch bekommt. Es gibt Streits, es gibt Konfrontationen.

Auch in diesem zweiten Band fand ich die Erzählperspektive wieder spannend, weil es auf der einen Seite Passagen gibt, die man ganz klar Liv oder Mack zuordnen kann und auf der anderen Seite auch Passagen, die, so habe ich es empfunden, scheinbar fröhlich zwischen den beiden hin und her springen. Ich fand diesen Wechsel sehr spannend.

Heißt also:

Mir hat der zweite Band von „The Secret Book Club“ sehr gut gefallen. Eine lustige Lektüre, die trotzdem ein wichtiges gesellschaftliches Thema aufgreift und toll behandelt.

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Veröffentlicht am 17.11.2023

Ein toller zweiter Teil!

Vergissmeinnicht - Was bisher verloren war
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Das sage ich…

…zum Inhalt:

Beim Lesen habe ich mich häufiger gefragt, ob dieser Band seine Wirkung erst so richtig entfalten wird, wenn er in den Kontext der gesamten Trilogie eingeordnet werden kann. ...

Das sage ich…

…zum Inhalt:

Beim Lesen habe ich mich häufiger gefragt, ob dieser Band seine Wirkung erst so richtig entfalten wird, wenn er in den Kontext der gesamten Trilogie eingeordnet werden kann. Denn gerade zu Beginn ist dieser zweite Band wirklich zäh und langsam erzählt. Es ist schwer zu merken, wo die Geschichte hingeht oder was genau erzählt werden soll. Doch je länger man liest, desto besser wird es. Die Welt ist nach wie vor fantastisch erzählt. Und sobald nach ungefähr einem viertel des Buches einige, wenn auch ganz klar nicht alle, Puzzlestücke dazukommen und man ein erstes Gefühl für das bekommt, worauf es hinauslaufen soll, hat dieses Gefühl auf jeden Fall die Oberhand. Dazu kommen die Kerstin Gier-typischen originellen, liebenswerten Figuren und der Witz und Charme, mit dem sie jedes ihrer Bücher füllt. Und „Jedes Ihrer Bücher“ ist an dieser Stelle ein gutes Stichwort, da Sie ihre vorhergegangenen Trilogien hier auf wirklich faszinierende Weise mit einwebt und sie mit dieser neuen Reihe verbindet. Ich bin gespannt, wohin diese Entwicklung noch führen wird. Am Ende steht so, trotz oder gerade wegen des Gefühls, das noch einige Puzzlestücke fehlen und noch nicht alles erzählt ist, ein Buch, das toll unterhält und wirklich Lust auf den nächsten Teil macht!

…zu den Protagonisten:

Auch im zweiten Teil darf man sich wieder in Mathilda verlieben! Sie ist lustig, fantasiereich, clever und eine absolut liebenswerte Figur! Es macht so viel Spaß ihrer Sicht der Dinge zu folgen und durch ihre Augen neben den Gefahren auch immer wieder durch geradezu kindliche Begeisterung auf die wunderschöne, kreativ erzählte Welt des Saumes zu schauen. Sie weiß wofür sie steht, was sie will und bringt gleichzeitig so viel Wärme und Mitgefühl in die Geschichte, dass man sie einfach nur gernhaben kann.

Quinn ist mir ebenfalls wieder ans Herz gewachsen. Auch wenn er deutlich pessimistischer und weniger überschwänglich mit seinen Gefühlen ist, bekommen wir hier auch wieder seine mitfühlende und liebevolle Seite zu Gesicht. Die Tatsache, dass er sich mittlerweile immer wohler im Saum fühlt und dort mehr zu Hause ist, bringt die Geschichte und seine Entwicklung ebenfalls toll voran. Seine Freundschaft zu den Saumwesen und wie er sich für sie einsetzt, sowie seine beschützerische Seite geben ihm hier auch noch ein paar Punkte, auch wenn sie manchmal zu weit geht.

Die Dynamik, die die beiden miteinander entwickeln ist ebenfalls wieder sehr gelungen. Die beiden ergänzen sich unfassbar gut – Von Mathilda, die sich gegen Quinn behauptet, wenn er mal wieder zu beschützend/bevormundend ist, zu Quinn der Mathilda die manchmal doch sehr nötige Warnung und Bremse ist, funktionieren sie als Team wirklich gut. Auch als Paar funktionieren sie und die paar Szenen, in denen sie einfach Zeit für Kitsch/Romanik haben, haben wir auch gut gefallen.

…zum Stil:

Der Schreibstil ist immer eine der Sachen, die Kerstin Giers Bücher das gewisse Etwas geben! Ihre Art Dinge zu beschreiben und die inneren Monologe und Kommentare ihrer Figuren/Erzähstimmen sind jedes Mal wieder eine Freude. Sie schreibt mit Herz, Witz, und ganz viel Kreativität.

Heißt also:

Auch wenn dieses Buch seine Längen hat, hat es mich insgesamt wirklich überzeugt und Lust auf mehr gemacht!

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