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Veröffentlicht am 17.02.2021

Humorvolle Friends-to-lovers Story

The Secret Book Club – Liebesromane zum Frühstück
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Der dritte Band der Reihe nimmt sich der Geschichte von Alexis und Noah an. Beide sind dem Leser bereits aus den vorherigen Bänden bekannt und bringen jeweils sehr spannende Hintergrundgeschichten mit. ...

Der dritte Band der Reihe nimmt sich der Geschichte von Alexis und Noah an. Beide sind dem Leser bereits aus den vorherigen Bänden bekannt und bringen jeweils sehr spannende Hintergrundgeschichten mit. Alexis hatte ihren Chef der sexuellen Belästigung beschuldigt und führt seitdem ein Katzencafé, dass als Anlaufstelle für Frauen dient, die ähnliche Erfahrungen machen mussten. In diesem Zuge hatte sie auch Noah kennengelernt, der nach seiner Zeit als Hacktivist, nun als Computer-Sicherheitsberater arbeitet. Über die Zeit hat sich zwischen den beiden eine immer engere Freundschaft entwickelt, doch beide empfinden mehr füreinander, wehren sich aber gegen die Gefühle um ihre Freundschaft nicht zu gefährden. Und als wäre das noch nicht genug, erfährt Alexis plötzlich, dass sie einen schwerkranken Vater hat, während sich der Secret Book Club in die Beziehung der beiden einmischt.

Dieser Band gehört definitiv zu meinen Favoriten, denn Friends-to-Lover-Geschichten sind genau nach meinem Geschmack. Beide Protagonisten wurden detailliert gezeichnet, sodass ich schnell mit ihnen mitfiebern oder mitleiden konnte, auch wenn ich mir Noah nach dem 2. Band etwas anders vorgestellt hätte. Die Entwicklung ihrer Gefühle zueinander geschieht zunächst langsam und vorsichtig und wirkte realistisch auf mich.

Der Schreibstil von Adams ist wie schon in den Vorgängerbänden wieder sehr humorvoll und locker. Die Art und Weise, wie sie ein Gleichgewicht zwischen Liebesgeschichte, Buchclub-Nebenstory und den privaten Problemen der Protagonisten findet fand ich sehr gelungen.

Alexis fand ich bereits in den anderen Bänden als Charakter sehr spannend und war wirklich froh, dass ihre Geschichte nun nochmal richtig erzählt wird. Sie ist trotz ihrer Vorgeschichte unglaublich sympathisch und sehr fürsorglich gegenüber jedem der ihr nahe steht. Ich fand aber auch schön, wie gezeigt wird, wie viel Kraft sie aus der Beschuldigung ihres Chefs gewonnen hat, die sie nun nutzt um anderen Frauen zu helfen. Ihre Katze Beefcake ist zudem einfach der Hammer, denn während sie ihr „Kätzchen“ über alles liebt, jagt er ihren Besuchern Todesangst ein und hat mich jedes Mal wieder zum Lachen gebracht.

Noah war wie schon angedeutet irgendwie anders als ich es erwartet hatte. Endlich erfährt man, was es mit den vielen Andeutungen zu seinem Beruf auf sich hat, ich fand aber seinen Charakter irgendwie nicht fertig durchdacht. Er wurde als Nerd dargestellt, was aber auf einer einzigen Szene basierte, in der ich ihn auch super liebenswert fand, irgendwie sind seine Interessen und Eigenheiten dann aber komplett unter den Tisch gefallen. Klar er ist super fürsorglich, die Anziehung zu Alexis ist zu spüren, aber irgendwas fehlte mir da einfach noch.

Schön war es aber definitiv, die Mitglieder des Secret Book Clubs und die anderen Protagonisten der ersten Bände wiederzutreffen. Die Gruppe konnte mir durch ihre unterschiedlichen Persönlichkeiten immer wieder Lacher entlocken, besonders wenn „der Russe“ mal wieder einen Auftritt hat und auch unabhängig vom eigentlichen Buchclub hatten sie durch eine Hochzeitsplanung diesmal mehr Szenen im Buch.

Insgesamt war es trotz meiner kleinen Kritik zu Noah eine gelungene Liebesgeschichte, die mir gut gefallen hat und die ich an einem Abend verschlungen habe. Wer Lust auf sehr humorvolle Liebesgeschichten hat sollte sich die Reihe definitiv ansehen. Von mir gibt es 4.5 Sterne.

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Veröffentlicht am 01.02.2021

Absolut Lesenswert!

Concrete Rose
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Concrete Rose ist bereits der dritte Roman von Angie Thomas. Bereits „The hate you give“ und „On the come up“ konnten mich in den letzten Jahren bereits durch den eindrücklichen Schreibstil und die Themen, ...

Concrete Rose ist bereits der dritte Roman von Angie Thomas. Bereits „The hate you give“ und „On the come up“ konnten mich in den letzten Jahren bereits durch den eindrücklichen Schreibstil und die Themen, die aktuell wie nie sind, sehr berühren und absolut beeindrucken.

Während „The Hate you give“ die Geschichte von Starr erzählt, die miterleben muss, wie ihr bester Freund von Polizisten erschossen wird, spielt „Concrete Rose“ 17 Jahre davor und erzählt die Geschichte ihres Vaters Maverick. Das Buch lässt sich auch super als Einzelband lesen, ich kann aber jedem nur empfehlen „The hate you give“ in jedem Fall auch zu lesen.

Maverick hat es nicht leicht im Leben. Sein Vater sitzt im Knast, seine Mutter schafft es trotz ihrer zwei Jobs kaum die Rechnungen zu bezahlen und Mav ist auf Wunsch seines Vaters Teil der King Lords, einer Gang, die ihm Schutz bieten soll. Um seine Mutter zu unterstützen dealt er mit Drogen, doch als er plötzlich erfährt, dass er Vater geworden ist, steht die Welt für ihn Kopf. Plötzlich hat er die Verantwortung für ein Kind, möchte diesem etwas bieten können, träumt davon einen Ausweg aus der Gang zu finden, einen Beruf zu erlernen und ein guter Vater zu werden. Als dann auch noch eine ihm nahestehende Person ermordet wird muss er sich zwischen Rache und Verantwortung entscheiden.

„Concrete Rose“ hat mich wieder absolut von den Socken gehauen. Zunächst war ich mir unsicher, inwiefern die Vorgeschichte rund um Maverick „notwendig“ ist, ob mir das Setting Ende der 1990er Jahre gefallen würde, aber jede Seite war es absolut wert!

Ich finde es toll, dass Thomas nun auch einen schwarzen Mann in den Fokus eines ihrer Bücher stellt, denn dadurch werden nochmal ganz andere Aspekte des Ganglebens beschrieben. Zudem zeigt sie auf, dass Männer Gefühle zeigen können, zusammenbrechen können, aber gleichzeitig auch stark sein können, dass es okay ist Fehler zu machen und das man aus diesen Lernen kann. Maverick als alleinerziehender minderjähriger Vater, der quasi keine Perspektiven im Leben hat, es durch einen „ehrlichen“ Job nicht schafft seine Familie zu versorgen und dadurch immer wieder in die Kriminalität rutscht, ist einfach nochmal ein ganz anderer Ansatz als die beiden vorherigen Bücher von Angie Thomas. Ich finde es einfach toll, dass Angie Thomas nun auch männlichen Schwarzen Jugendlichen einen Protagonisten gibt mit dem sie sich identifizieren können, denn solche Bücher sind einfach absolut notwendig.

Viele Slang-Begriffe wurden aus dem Englischen direkt übernommen und meiner Meinung nach gut in die Übersetzung integriert, auch wenn es beim Lesen natürlich zunächst ungewohnt ist. Da es für diese jedoch keine deutsche Übersetzung gibt, finde ich es absolut richtig sie so zu lassen, ein Glossar hinten im Buch erklärt die Begriffe zudem nochmal, was sehr hilfreich sein kann, ich habe zum Beispiel viel über die unterschiedlichen Frisuren von Schwarzen lernen können.

Ihre Protagonisten wirken unglaublich real auf mich, selbst die Nebencharaktere bekommen sehr viel Leben eingehaucht und lassen den Leser auf ganz besondere Weise in die Geschichte eintauchen. Zudem war es einfach schön einige der Protagonisten aus THUG wiederzutreffen.

Insgesamt ist Concrete Rose ein sehr sensibler Roman über das Erwachsenwerden, das Übernehmen von Verantwortung und die Perspektivlosigkeit von vielen Schwarzen Jugendlichen. Es bringt genau das richtige Maß an Gesellschaftskritik mit, zeigt einerseits die Schattenseiten des Lebens in der „Hood“ auf, schafft es auf der anderen Seite aber auch ganz viel Hoffnung zu transportieren. Von mir gibt es daher 5 Sterne und eine absolute Leseempfehlung für JEDEN!

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Veröffentlicht am 16.01.2021

Durchschnittlicher Fantasyroman

Nocturna - Das Spiel des Fuchses
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Nocturna ist der Auftakt einer Trilogie, hat jedoch eine abgeschlossene Handlung, sodass ich insgesamt das Gefühl hatte, dass es ursprünglich mal als Einzelband geschrieben wurde. Das Buch spielt in dem ...

Nocturna ist der Auftakt einer Trilogie, hat jedoch eine abgeschlossene Handlung, sodass ich insgesamt das Gefühl hatte, dass es ursprünglich mal als Einzelband geschrieben wurde. Das Buch spielt in dem lateinamerikanisch inspirierten Land Castallan, was durch die Übernahme von zahlreichen spanischen Begriffen immer wieder deutlich gemacht wird. Das Setting war erfrischend, ich hätte mir neben den Begriffen aber noch mehr kulturelle Details gewünscht um das Ganze noch etwas mehr abzurunden.

Der Einstieg in die Geschichte war unheimlich viel versprechend. Der Leser lernt zunächst die beiden Protagonisten Alfie und Finn kennen und erfährt die grundlegenden Informationen über das Magiesystem. In Castallan gibt es Elementarmagie, bei denen jeder unterschiedliche Stärken hat, einige Menschen besitzen zudem aber auch ein sogenanntes Propio, eine individuelle magische Fähigkeit, die unabhängig von den Elementen ist.

Prinz Alfie, dessen Name dazu führt, dass ich ihn mir als kleinen Jungen vorstelle obwohl er definitiv erwachsen ist, fühlt sich unwürdig in der Rolle als neuer Thronfolger und würde alles dafür tun um seinen Bruder zurückzubekommen. Er ist ein sanfter und eher emotionaler Charakter, der durch seine Liebe zu seiner Familie und seinen Freunden oft unüberlegt handelt, was ich bei Protagonisten eher weniger mag. Er besitzt ein Propio, dass ihm erlaubt die magischen Fähigkeiten von anderen teilweise zu kopieren und kann zudem mit Hilfe von magischen Kanälen durch die Stadt reisen.

Finn hingegen war für mich die interessantere Protagonistin. Ihr Leben dreht sich darum irgendwie zu überleben. Nach dem Tod ihrer Eltern wurde sie von dem zwielichtigen Ignacio aufgenommen, vor dem sie zu Beginn des Buches erfolgreich fliehen konnte. Mit Hilfe ihres Propios, das ihr erlaubt ihr Gesicht beliebig zu verändern schlägt sie sich als Diebin durch und interessiert sich eigentlich nur wenig für andere Menschen.

Durch einen unglücklichen Zufall treffen diese beiden sehr unterschiedlichen Charaktere aufeinander und müssen sich zusammentun um eine böse Magie zu bändigen. Insbesondere in den ersten Szenen war dieses Zusammentreffen unheimlich lustig und hat viel Raum für interessante Charakterentwicklungen geboten. Ab der Hälfte hat sich die Geschichte dann leider zu einer recht durchschnittlichen Fantasystory entwickelt, die zwar solide war, aber auch nichts innovatives beinhaltete. Es gab keine nennenswerten Wendungen, die Protagonisten waren entweder gut oder böse und auch die Differenzen der Protagonisten haben sich für meinen Geschmack zu schnell in Luft aufgelöst. Das Ende war schließlich sehr einfach gestrickt und wäre für mich auch ein passender Abschluss der Geschichte gewesen, die zwei Fortsetzungen werden sich dann wohl einer komplett anderen Problematik zuwenden. Potenzial bietet aber definitiv noch die Feindschaft zum benachbarten Land Englass, die im ersten Band zunächst nur angeschnitten wird.

Insgesamt war es ein solider Fantasyroman mit interessanten Ansätzen, der nicht besonders komplex war und dadurch auf mich, wie ein klassischer Einzelband gewirkt hat. Es war keinesfalls schlecht, aber eher einfach gestrickt. Da mir das Setting, das Magiesystem und Finns Persönlichkeit aber sehr gut gefallen haben, gibt es von mir 3,5 Sterne.

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Veröffentlicht am 15.11.2020

Gelungener Fantasyauftakt

Der Schlüssel der Magie - Die Diebin
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Bereits das Lilablaue Cover mit dem Schlüssel drauf hat mir unheimlich gefallen, umso schöner, dass mir auch der Inhalt zugesagt hat. Das Buch ist in 4 sehr unterschiedlich lange Teilabschnitte unterteilt, ...

Bereits das Lilablaue Cover mit dem Schlüssel drauf hat mir unheimlich gefallen, umso schöner, dass mir auch der Inhalt zugesagt hat. Das Buch ist in 4 sehr unterschiedlich lange Teilabschnitte unterteilt, und zwar größtenteils aus Sancias Perspektive geschrieben, einzelne Kapitel sind aber auch aus der Perspektive von anderen Protagonisten erzählt, sodass man einen guten Rundumblick auf das Geschehen bekommt.
Sancia hat mir als Protagonistin besonders gut gefallen, da sie selbstbewusst und intelligent ist, gleichzeitig aber auch listig genug um in einer Welt ohne Regeln zu überleben. Auch die anderen Protagonisten, die man im Laufe des Buches kennenlernt waren so vielschichtig, dass oft lange unklar blieb wer nun gut oder böse ist. Auch eine kleine Liebesgeschichte war enthalten, die aber sehr nebensächlich blieb und erst gegen Ende kurz aufgegriffen wurde, was mir gut gefallen hat, da es mir lieber ist wenn die Handlung an sich im Vordergrund steht.
Besonders innovativ fand ich das Magie-System, bei dem Gegenstände mit Hilfe von Skriben „beschriftet“ werden und dadurch dazu gebracht werden einer neuen Realität zu gehorchen, so kann zum Beispiel ein Rad dazu gebracht werden sich einzubilden durchgehend bergab zu fahren, sodass sich die Räder schneller drehen, oder eine Tür gezwungen werden sich nur bei einem bestimmten Ereignis zu öffnen. Das Magie-System, das Worldbuilding rund um die vier Handelshäuser und die Gemeinviertel, sowie die geschichtlichen Hintergründe waren auffällig gut konstruiert, haben aber auch leider einen Großteil der ersten 200 Seiten in Anspruch genommen, wodurch diese zwar interessant waren, sich aber auch ein wenig gezogen haben, was mein einziger richtiger Kritikpunkt an der Story ist. Nachdem ich diesen Teil überwunden habe wurde die Handlung dann auch immer spannender, es gab immer mehr Intrigen, Actionreiche Szenen und auch einige Ereignisse, die mich überraschen konnten.
Insgesamt war es daher ein gelungener Fantasy-Roman mit vielschichtigen Protagonisten, einem gelungenen Worldbuilding und einer spannenden Handlung, der unheimlich Lust auf die Folgebände macht, sofern man erstmal in der Geschichte drin ist. Von mir gibt es daher 4 Sterne.

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Veröffentlicht am 14.11.2020

Typisches New Adult

Don't LOVE me
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Die Ophelia Scale-Reihe von Lena Kiefer konnte mich letztes Jahr unheimlich begeistern und zählte zu meinen absoluten Jahreshighlights. Als ich dann hörte, dass nun eine New Adult-Reihe ansteht war ich ...

Die Ophelia Scale-Reihe von Lena Kiefer konnte mich letztes Jahr unheimlich begeistern und zählte zu meinen absoluten Jahreshighlights. Als ich dann hörte, dass nun eine New Adult-Reihe ansteht war ich gleichzeitig gespannt aber auch etwas besorgt ob sie mir genauso gut gefallen würde, da ich bei New Adult immer sehr kritisch bin und mir nur die wenigsten Bücher zusagen.

Tja was soll ich sagen, ich glaube es handelt sich einfach um die Art New Adult die ich nicht mag. Ein nettes Mädchen kehrt in die Heimat ihrer verstorbenen Mutter zurück, deren Tod sie noch nicht wirklich verarbeiten konnte, trifft auf den Bad Boy des Ortes und verfällt ihm bereits nach wenigen Sekunden. Diese Insta-Love-Stories sind einfach nicht meins, ich mag da lieber langsame Entwicklungen und konnte die Anziehung zwischen den beiden hier leider nicht wirklich fühlen. Auf körperlicher Ebene war da etwas aber emotional war es für mich einfach nicht. Auch die vielen Anspielungen auf Jane Austen, die jede paar Seiten wieder vorkommen und die typischen New-Adult-Sätze, wie „ich bin nicht gut genug für dich“ und „Er ist ein Monster, halt dich fern von ihm“ waren leider enthalten, was für mich immer direkt einen Minus-Punkt gibt. Kenzie war als Charakter eigentlich sehr angenehm, sie war recht reif für ihr Alter, hat hart auf ihre Ziele hingearbeitet und sich liebevoll um ihre Familie gekümmert, Lyall war für mich hingegen nur schwer greifbar, obwohl einige Kapitel auch aus seiner Sicht geschrieben waren.

Positiv fand ich, dass es mal nicht auf einem College/ an einer Uni spielt, sondern in einem kleinen Dorf. Auch die zahlreichen Geheimnisse und Intrigen von Lyalls Familie haben der Story einen interessanten Touch gegeben, da so noch einige andere Verstrickungen in die Story eingebracht wurden. Trotzdem wurde mir das Drama auf den letzten 100 Seiten dann wieder zu viel, da ist manchmal weniger mehr.

Insgesamt war es für mich ein typisches New Adult Buch, ich kann verstehen warum viele es Lieben, eine New Adult Story braucht für mich aber mehr Innovation um mich zu überzeugen und Don´t love me hat leider alle Klischees beinhaltet, die mich bei New Adult stören. Da ich den Schreibstil trotzdem sehr mochte gibt es von mir 3 Sterne.

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