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Veröffentlicht am 03.01.2021

Mein Highlight & Herzensbuch

Bad At Love
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Das ist mein erstes Buch der Autorin. Die Leseprobe hatte mich aber schon so gepackt und die Vollversion deshalb gelesen werden!

Der Schreibstil war schon extrem spannend und die Handlung hat mich an ...

Das ist mein erstes Buch der Autorin. Die Leseprobe hatte mich aber schon so gepackt und die Vollversion deshalb gelesen werden!

Der Schreibstil war schon extrem spannend und die Handlung hat mich an manchen Stellen richtig aufgewühlt. Ich habe mitgelitten, Leute im Buch verflucht und mich über die Gesellschaft aufgeregt. Aber dann war ich auch zu Tränen gerührt, einfach traurig und irgendwo auch glücklich. Besser gesagt: Ein echter Schleudergang an Emotionen mit hohem Spannungslevel.

Schon zu Begin wird klar, in welche Richtung das Buch gehen wird. Neben Themen wie Missbrauch wird die Story und Liebesgeschichte parallel mit verarbeitet. Ich fand, dass die Romanze von Azalee und Eden neben dem Kennenlernen vorallem im ersten Teil im Vordergrund steht. Mit der Zeit und dem näheren Kennenlernen der Vergangenheit des jeweils anderen, tun sich natürlich Abgründe auf. Die behandelten Themen sollten auch nicht von jedem gelesen werden, weswegen es eine Triggerwarnung am Ende vom Buch gibt.

Das Buch hat sich meiner Meinung nach dann genug Zeit genommen, die Themen gebührend zu behandeln. Und ich fand es dann richtig vorallem aber wichtig, die Liebesgeschichte für die Entwicklung zur Seite zu stellen. Es ist immer noch eine Lovestory, aber sowohl Eden als auch Azalée brauchen Zeit für sich um das Ganze zu verarbeiten und zu lernen damit umzugehen.

Über die Charakatere kann ich nur sagen, dass ich sie geliebt habe. Auch wenn mich manche von ihnen mit ihren Handlungen schockiert haben. Dadurch waren sie nur menschlicher. Im Ernst ich konnte so viel aus dem echten Leben wiederfinden. Allein dieses ganze Kleinstadt Dynamik und Community wo jeder über jeden Bescheid weiß und man sich verurteilt... So toxisch aber ein Thema was behandelt werden muss! Ich kann gar nicht genug sagen, wie ich dieses Buch geliebt habe. Und ich werde die Geschichte immer im Herzen und Azalée's einzigartige Stärke bei mir behalten💕

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Veröffentlicht am 02.01.2021

Baseball-Barbie schlägt richtig zu!

Girl At Heart
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Charlott Hastings aka Charlie gilt in ihrer Highschool als einziges Mädchen in der Baseballmannschaft. Mit ihrer Stärkeund wenig mädchenhaften Auftreten gilt sie aber auch als komisch und anders. Als ihre ...

Charlott Hastings aka Charlie gilt in ihrer Highschool als einziges Mädchen in der Baseballmannschaft. Mit ihrer Stärkeund wenig mädchenhaften Auftreten gilt sie aber auch als komisch und anders. Als ihre einzigen Freunde und Mannschaftskameraden nach einem Missverständnis Charlie ausschließen, entschließt sie sich endlich ein Mädchen zu werden und ihren heimlichen Schwarm und besten Freund Eric so auf sich aufmerksam zu machen. Ihm eine andere Seite von sich zu zeigen und um für sich endlich herauszufinden wer sie eigentlich ist. Dabei will ihr Teamcaptain Jace helfen.

~ Meinung ~

Nach meinem Jahreshighlight "Cinder & Ella" wollte ich natürlich auch das neue Buch der Autorin lesen. Nach der kontroversen Meinung zur anderen Reihe von ihr habe ich es da gelassen. Ich bin mit etwas Erwartung ans Buch gegangen und habe diese Eindrücke mitgenommen:

Der Schreibstil war wieder einmal perfekt! Für mich schafft es die Autorin immer, gerade Teenager und das Leben während der Schulzeit realistisch und unverschönt darzustellen. Bin gerade selbst in der Phase meines Lebens Es macht es einfach noch schöner darüber zu lesen, auch weil man sich genau mit den Charakteren und ihrer Lage identifizieren kann. Man fühlt einfach mit wenn es um Mobbing, Ausgrenzung und der Frage wo man eigentlich hingehört geht. Irgendwo waren wir glaube ich alle an dem Punkt und ich finde die Themen wurden gut angeschnitten. Wie gesagt geht es aber vorrangig darum, dass Charlie lernt ein Mädchen zu sein.

Charlie selbst ist ein super nettes Girl. Sie tritt anderen offen gegenüber und ich wenn sie anderes behauptet ist sie keinesfalls introvertiert. Eher wird sie so von anderen war genommen, da sie ihre sozialen Fähigkeiten und Grenzen nie erkundet hat. Im Buch lernt sie dann aber dazu und man merkt wie lustig, frech umd stark sie wirklich ist und was sie alles versteckt hat. Zu dem hat sie noch einen supernetten und reichen Vater, der trotz Job genügend Zeit und Liebe in seine Tochter drückt. Er ist einfach extrem witzig und bringt Charlie gerne in Verlegung. Dabei lieben wir das doch insgeheim an unseren Vätern ;)

Unsere männlicher Protagonist Jace ist einfach Bookboyfriend schlecht hin. Super nett, zuvorkommend, guter Zuhörer, Beschützer, Unterstützer, witzig und romantisch. Perfekt. Für manche evt. schon zu perfekt, aber ich darf doch wenigstens den perfekten Mann im Buch bekommen :) Und Zwilling wie auch Cheerleader Leila ist ganz anders als die ganzen Klischees. Sie hilft Charlie bei allem, macht sie mit ihren Freunden bekannt und ist echt lieb. Manchmal nur etwas aufdringlich und hibbelig

Erst hatte ich noch Bedenken wegen einer möglichen Dreiecksbeziehung mit Eric, aber die Antagonisten der Geschichte stechen schnell heraus. So macht sich Eric mit seinem Verhalten und Reaktion auf Charlies Verändernung schnell etwas unbeliebt bei mir. Seine Entscheidungen sehen unbegründet aus und letztlich hat es mir hier einfach an Tiefe gefällt. Es geht aber noch flacher mit der weiblichen Antagonistin, die wie im jeden Klischee beliebt ist und die arme Charlie runter macht. Scheinbar völlig grundlos, ohne jegliche Intelligenz und noch vor allen Leuten. Aber sie kommt trz wie auch immer damit durch.

Aber Charlie irgendwie auch. Und da ist wohl mein großer Knackpunkt. So lieb und niedlich diese Liebesgeschichte und "Reise der Selbstfindung" auch war (bin kein Fan davon "Mädchen" als geschminkt & hübsch zu definieren und daran quasi den Wert einer Person zu messen) Charlie bekommt einfach alles was sie will, obwohl sie schon vorher alles hat. Probleme werden zu leicht gelöst z.B. mit ihrer Karriere und so läuft es nunmal in den seltensten Fällen ab. Nicht das sie es nicht verdient hätte. Ein bisschen stört mich auch der Fakt, dass Charlie reich ist und alles bekommt was sie will. Im ganzen Luxus ihres Lebens bemerkt sie dann plötzlich, dass sie kein Mädchen ist und will jetzt eins werden? Ich dachte das wird anders, tiefgründiger gelöst. Wäre sie soo unglücklich mit sich gewesen, hätte sie dies wohk früher und ohne Eric erkannt. Und come on nur weil sie sich jetzt anders kleidet, ändert das doch nichts an ihrem Charakter. Aber wenn hübsche Klamotten sie erst zum Mädchen machen, dann finde ich es irgendwie traurig. Ich dachte man braucht mehr zu einem Menschen oder von der Gesellschaft akzeptiertes Mädchen.

Für mich eine nette Story in der Charlie es viel zu gut hat. Einen längeren Eindruck oder eine Message nehme ich nur nicht mit, aber zur Unterhaltung passt das Buch ganz gut. Ich hab es echt genossen.

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Veröffentlicht am 18.12.2020

Liefert Ansatz zum Nachdenken

Cornelsen Senior English Library - Literatur - Ab 11. Schuljahr
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Als Unterrichtslektüre liefert das Buch viel Material zum Thema Klimawandel und seine Folgen. Was aus der Welt wird, wenn alles den Bach runter geht quasi. John Lanchester beschreibt mit seiner Dystopie ...

Als Unterrichtslektüre liefert das Buch viel Material zum Thema Klimawandel und seine Folgen. Was aus der Welt wird, wenn alles den Bach runter geht quasi. John Lanchester beschreibt mit seiner Dystopie Großbritannien's Außenpoltik und Abschattung vom Rest der Welt. Mit einer Mauer wird versucht, die anstürmenden Klimaflüchtlinge mit allen Mitteln davon abzuhalten, ins Land zu kommen. Das ist die Aufgabe der "Defender" zu deren Wachposten auch Kavanagh für 2 Jahre verpflichtet ist.

Im Buch wird eher darauf Wert gelegt, das Geschehen und die Politik rund um die Mauer im Fokus zu lassen. Kavanagh als Protagonist wird dafür nur als Beobachter und Kommentator des Ganzen eingesetzt, da er jetzt selbst von der Mauer betroffen ist. Über ihn erfährt man eigentlich alles was seinen flachen Charakter ausmacht. Und auch alle anderen Figuren bleiben so blass, menschlich und vorhersehbar wie nur möglich. Wirklich Wert gelegt wird eher auf die Reaktion der "Others" und den Menschen generell nach der Umgestaltung. Etwas Neues ist da nicht mit drin.

Und geschrieben war es wirklich grässlich. Im Original sind viel zu viele Ausschmückungen. Die Details mit denen die Mauer ständig wiederholt beschrieben wurde, waren einfach langweilig zu lesen und die Ellipsen überdreht.

Wenn ich nicht gemusst hätte, hätte ich das Buch nicht gelesen. Es liefert zwar eine mögliche Zukunft des gegenwärtigen Klimawandels, aber was ich daraus nehmen soll, ist mir nicht bekannt. Irgendwo kann man sich selbst denken und schon sehen, wie Menschen reagieren, die wirklich verzweifelt sind. Aber ich schätze, das Buch ist mehr als Erinnerung und Wahrnung gedacht und um den Leser einmal wachzurütteln. Mit Erfolg sei dahingestellt.

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Veröffentlicht am 18.12.2020

Spannend düstere Hexenwelt unter Edinburgh

Talus
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Hexenzirkel, Magie und ein machtvolles Artekfakt. Das allein hat mich ja gecatcht. Zugegeben anfangs war ich dann doch etwas skeptisch, ob abwechselnd aus 4 Perspektiven zu lesen für mich gut geht. Ich ...

Hexenzirkel, Magie und ein machtvolles Artekfakt. Das allein hat mich ja gecatcht. Zugegeben anfangs war ich dann doch etwas skeptisch, ob abwechselnd aus 4 Perspektiven zu lesen für mich gut geht. Ich war dann stellenweise wirklich verwirrt und überfordert mit den Situationen und den Charakteren.
Aber als ich dann richtig in die Geschichte eintauchen konnte, war ich ganz verzaubert vom Schreibstil, den unterschiedlichen Zirkeln und der Magie, die sie praktizieren.

Ganz toll fand ich auch die Welt zwischen dem uns bekannten Edinburgh und der Unterwelt. Ich fand gerade letztere super interessant und mal anders erzählt als sonst. Zusätzlich ist die Gesellschaft der Hexen auch echt spannend zu betrachten gewesen. Einmal wie differenziert sie teils miteinander umgehen, weil sie unterschiedlich stark und angesehen sind und dann verglichen damit, wie manche Hexen die "Sterblichen" betrachten. Es war erschreckend grausam wie manche von ihnen Menschen sehen und behandeln. Aber irgendwie hat diese Grausamkeit auch super in die Welt gepasst. Nichts wurde verschönert zwischen Mord, Manipulation und Verschwörung.

Nur mit dem Charakteren hatte ich so meine Bedenken.

Wir haben da Erin eine Studentin, die lieber als Tourguide und Geschichtenerzählerin durch die Katakomben wandert und plötzlich mit dem Übernatürlichen konfrontiert wird. Sie selbst hat dazu noch ganz persönliche Gründe und Ziele endlich eine magische Welt zu entdecken, die alle ihre Sorgen abwenden könnte. Um ihr Ziel zu erreichen geht sie auch auf eigene Faust los, hört dabei naiv wie sie ist nicht auf den Rat anderer. An sich mag ich starke Frauen die für etwas kämpfen und ich konnte ihre Gründe echt nachvollziehen. Aber es war schon Stück weit dumm, komplett planlos ins Ungewisse zu springen. Mehr Glück als Verstand. In Kombination mit Leo war sie aber süß und ich meine, es hat trotzdem Spaß gemacht zu lesen.

Unsere Hexe Lu konnte ich zum Ende hin hat nicht leiden. Anfangs hatte sie schon ethisch fragwürdige Ziele und den Wunsch nach mehr Macht. Kein Charakter mit dem ich sympathisieren konnte. Aber auch so macht Lu nicht wirklich eine Veränderung durch als das ich ihre Handlungen letztlich nachvollziehen konnte.

Noah, ein hochangesehener Hexer mit adligen Wurzeln hat Dinge sehr realistisch betrachtet und beim Mordfall gut kombiniert. Kurz blitzte mal sein Egoismus und die Überheblichkeit auf, aber durch seine Familienverhältnisse und generell dem schlechten Einflüssen ringsum, konnte ich das kommen sehen. Er tat mir schon leid, vorallem da er eigentlich ganz allein ist und niemanden hat.

Nun zu meinem liebsten Exemplar: Leo
Mysteriös und doch irgendwie vorhersehbar, was sich hinter ihm verbirgt. Aber ihn fand ich einfach am Angenehmsten. Nach dem Motto harte Schale, welcher Kern wollte er steht's das Richtige tuen, die Regeln befolgen. Wie es dabei um seine Gefühle steht, blieb erstmal nebensächlich und war doch wichtig für den Leser. Ob mochte ihn wirklich. Er war nicht einer dieser overpowered characters, sondern hat mit seinem Vertsand versucht zu dominieren. Ach er war einfach so süß und lieb zu Eric, da hat er sich sofort in mein Herz gestohlen <3

Fazit: Super düster und magisch. Mich konnte die Geschichte gut unterhalten, auch wenn ich anfangs Probleme hatte und manche Charaktere nicht die besten Eigenschaften hatten. Doch der Ansatz gefiel mir sehr und ich bin nach diesem Cliffhänger echt gespannt, wie es in Band 2 weiter gehen wird.

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Veröffentlicht am 07.12.2020

Sehr enttäuscht

Celestial City - Akademie der Engel
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Nach der Leseprobe war ich super gespannt auf das Buch. Die Idee mit den Krieg zwischen Engeln, Dämonen und Menschen mittendrin gefiel mir und auch Brielle hat sich mir als eine rebellische, selbstsicher ...

Nach der Leseprobe war ich super gespannt auf das Buch. Die Idee mit den Krieg zwischen Engeln, Dämonen und Menschen mittendrin gefiel mir und auch Brielle hat sich mir als eine rebellische, selbstsicher und starke Protagonistin vorgestellt.

Leider hat sich dieses Bild schnell geändert. Anfangs war es noch ganz nett, Angel City über die Kräfte der Engel, Dämonen und Engelsberührten zu lesen. Es war mal etwas anders und Brielle hätte diesen Konflikt davon, wegen ihrer schwarzen Flügeln und als Dämonensklavin nie zu den freien Seelen gehören zu können. Brielle's Probleme werden dann aber so schnell gelöst, wie sie angesprochen werden, dass man gar keinen zweiten Gedanken über die Arme machen muss.

Mein Problem war zum einen, dass Brielle keine Chance hatte, wirklich einzigartig zu sein und was aus sich zu machen. Jeder Konflikt wird ohne Konsequenzen gelöst. Als Erklärung kam dann nur, dass sie sich in Demon City den Übelsten Überlebenskampf geliefert hat und jetzt mit allem klar kommt. Im Kampf leitet sie dann ihre magische Waffe wie Google Maps und sie muss nicht mal aufschauen schon hat sie den Kampf für sich entschieden. Sie bekommt wirklich alles in den ***** geschoben, muss sich nicht anstrengen. So ist es dann auch überhaupt nicht spannend zu wissen, dass eh alles gut für sie ausgeht.

Auch storytechnisch hat mich da was gestört. Ganze Zeit ist die Rede vom großen Krieg und wie sich alle darauf vorbereiten und extrem vorsichtig sein müssen. Man könnte ja vom Feind überfallen werden! Da Frage ich mich nur, warum diese Achso gefährlichen Gegner das nie versucht haben. Den Brielle wohnt ja in Demon City. Sie und Lincoln sollten jedes mal angegriffen werden, wenn das ein so ernsthafter Kampf wäre, wo jeder Vorteil und Machtverschiebung zählt.

Und mal ehrlich: Menschen lassen es sich gefallen von Dämonen und Engeln wie Sklaven und Spielfiguren benutzt zu werden? Wenn ich solche Mächte hätte, würde ich erstmal ein neues Land gründen und mein Eigending machen. Lass die Zweindoch miteinander spielen. Es ist sowieso absurd, dass die Zwei stark verfeindeten Städte direkt nebeneinander liegen und das Kriegsgebiet außerhalb der Städte. Heißt das wenn man sich nicht versteht geht man mal eben zum Sandkasten nebenan und klärt das mit Fäusten, Flügeln oder sonstigen?

Und zuletzt noch die Charaktere:
Horny 10-jährige wenn ich mich fragt. Alles an dieser Aussage ist schön falsch. So wie sich Brielle und alle anderen benehmen, kann ich sie nur mit Kleinkindern vergleichen, die weder logisch denken können und für die alles nur Spiel und Spaß ist. Und dann dropen die einfach so richtig unpassende feuchte Kommentare, ziehen sich mit den Augen aus, also ich weiß nicht. Da muss ich einfach die Augen verdrehen und bei so flachen Charakteren macht das Lesen nicht Spaß.

Die Flachwitze retten das auch nicht mehr, aber positiv muss ich sagen, dass ich das Buch an einem Tag durch hatte und es sich sehr schnell liest.


Fazit:

Flache und vorhersehbare Story wie auch Charaktere. Muss man mit viel Humor, Klischee und Toleranz nehmen, die ich einfach nicht übrig hatte für dieses Buch. Ich werde die Reihe nicht weiterlesen. Ich sehe nicht, dass sich die Art dieses Buches ändern wird und weitere drei Bände kann ich wohl nicht nochmal so ertragen.

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