Eine Stadt, in der nichts ist, wie es scheint...
GlutröteSchreibstil
Der Schreibstil ist genauso hervorragend wie es bereits in "Eisbruch" der Fall war. Neben den "düsteren" Momenten...kamen die humorvollen Interaktionen auch nicht zu kurz. Besonders die Schlagertigkeit ...
Schreibstil
Der Schreibstil ist genauso hervorragend wie es bereits in "Eisbruch" der Fall war. Neben den "düsteren" Momenten...kamen die humorvollen Interaktionen auch nicht zu kurz. Besonders die Schlagertigkeit von Annie.
Zum Buch
Die Zahl der Charaktere in dem Buch haben im zweiten Band zugenommen. Was dem Buch aber auch einen gewissen Reiz gegeben hat, es weiter zu lesen. Die Beziehungen untereinander der Charaktere ist wichtig für das Buch und den Fall an dem gearbeitet wurde. Bis zur letzte Seite fesseln die Geschehnisse den Leser an das Buch.
Anfangs sind die Beziehungen der Charaktere untereinander ein wenig verwirrend, aber so weiter man im Buch gelesen hat umso leichter wird es, die Beziehungen unter den Charakteren aus dem Gedächtnis hevorzurufen.
Neben der Haupthandlung lernt man June Lyons besser, sowie unter anderem die Beziehungen zu ihrem Dad oder ihrer Mom.
Genauso lernt man Dave von einer anderen Seite kennen und Hale lernt man ebenfalls besser kennen.
Fazit
Der zweite Band "Glutröte" kan dem ersten Band "Eisbuch" auf jeden Fall das Wasser reichen. Wie in ihrem Debüt konnte M. P. Cooley den Leser in ihren Bann ziehen, sodass man das Buch nur ungern aus der Hand legt. Wer "Eisbruch" gelesen hat, sollte auf jeden Fall "Glutröte" lesen. Ich kann es nur wärmstens empfehlen!