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Veröffentlicht am 10.03.2024

Inneres Drachenfeuer

Ein Zuhause für deinen Drachen
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„Gefühle sind wie Besucher, die kommen und gehen.“ (S. 19)

Ulli Felber und Meike Schneider haben mit dieser Drachengeschichte ein wundervolles Bilderbuch geschaffen, welches nicht nur zum Nachdenken anregt, ...

„Gefühle sind wie Besucher, die kommen und gehen.“ (S. 19)

Ulli Felber und Meike Schneider haben mit dieser Drachengeschichte ein wundervolles Bilderbuch geschaffen, welches nicht nur zum Nachdenken anregt, sondern durch eine lebendige Sprache überzeugt.

Das Cover: Wohlfühlen pur! Das Cover vermittelt direkt eine Szenerie, in die man am liebsten eintauchen möchte. Eingerahmt wird das Ganze von floralen Elementen, die es zusätzlich ästhetisch verschönern. Sehr gelungen!

Die Handlung: Die Protagonistin Mari ist eine Drachenhüterin. Doch so ganz versteht sie nicht, warum genau ihr dieser Drache und diese Aufgabe zugeteilt wurde. Eines Tages trifft sie auf die uraltejunge Frau, die ihre Fragen zu beantworten scheint…

Meine Meinung: Diese Geschichte ist wirklich ganz besonders. Sie ist voller Überraschungen, wunderschöner Illustrationen und wird von einem malerischen Schreibstil getragen, der das Phantastische der Geschichte betont. Der Ausgang ist überraschend und hat mich tatsächlich sehr zum Nachdenken gebracht. Es ist eine Wohlfühlgeschichte, in die ich immer wieder abtauchen werde. Einziger Kritikpunkt: Ich hätte mir doch ein wenig mehr Illustrationen vom Drachen gewünscht. Ab einem gewissen Punkt waren manche Doppelseiten doch ein wenig ähnlich illustriert.

Die Illustrationen: Meike Schneider hat einen liebenswerten und gleichzeitig sehr ästhetischen Stil. Ihre Figuren sind voller Herz gezeichnet und ich habe jede Emotion gefühlt. Es hat etwas Buntstifthaftes und gleichzeitig sind die Farben sehr satt und kräftig. Eine Illustratorin, die ich mir definitiv merken werde.

Fazit: Für mich eine absolute Überraschung, die ich nur weiterempfehlen kann. Von mir gibt es hier 4,5/5 Sternen!

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Veröffentlicht am 03.03.2024

Düsternis, die durch die Gemäuer kriecht

Starling Nights 2
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[…] lächeln, wenn man eigentlich schreien wollte. Familientreffen hinterließen bei mir nicht grundlos jedes Mal einen Gesichtsmuskelkater. (S. 211)

Der Auftakt der Dilogie konnte mich besonders durch ...

[…] lächeln, wenn man eigentlich schreien wollte. Familientreffen hinterließen bei mir nicht grundlos jedes Mal einen Gesichtsmuskelkater. (S. 211)

Der Auftakt der Dilogie konnte mich besonders durch die gespenstische und düstere Atmosphäre überzeugen. Als ich jedoch erfahren hatte, dass Ashton in der Fortsetzung der Protagonist sein würde und dann sogar als Love Interest, griff ich nicht sofort zum Buch. Da ich jedoch Merits Art Geschichten zu beleben und diese zu erzählen einfach zu sehr mag, musste ich diesem Band eine Chance geben.

Das Cover: Beide Cover sind das passende Gegenstück zueinander. Band eins ist um einiges geheimnisvoller – dieses hier strahlt jedoch edel. Sehr ansprechend!

Die Handlung: Kleine Spoiler zum Vorgänger ab hier! Nachdem Mabel das Artefakt zerstörte und somit das Leben der Stare verkürzte, schwört Ashton noch immer auf Rache. Doch als sein bester Freund ins Visier des Bundes gerät und in Lebensgefahr schwebt, lässt er sich auf einen schwerwiegenden Deal mit seinem Vater ein. Diese Abmachung betrifft jedoch auch Zoe. Zoe, die Ashton absolut meidet, nach den gesamten Ereignissen im letzten Semester und mit welcher es schwierig wird, auch nur eine Konversation zu führen.

Meine Meinung: Ashton war alles andere als ein Sympathieträger im ersten Band. Er manipulierte Zoe, wollte Mabel umbringen und benahm sich wie ein selbstsüchtiger, unzufriedener Mann. Ich konnte ihm wirklich absolut nichts abgewinnen. Nun in diesem Band aus seiner Perspektive zu lesen war dann doch ziemlich befremdlich für mich. Aber zu Ashton komme ich später noch einmal. Insgesamt ist dieser Band um einiges ruhiger als der Auftakt. Das Geheimnis rund um die Stare ist gelüftet und der Fokus wird mehr auf Zoe und Ashton gelenkt. Hierbei überwiegt definitiv der Romantikanteil; das Phantastische wird ein wenig hintenangestellt. Dennoch bleibt die magische Atmosphäre in Form von geheimen Räumen und Rätseln bestehen – wenn auch etwas dezenter. Die Freundschaft zwischen Mabel und Zoe war neben Merits Schreibstil mein Highlight. Doch auch das Setting hat mir wieder zugesagt. Insgesamt hätte ich mir jedoch den Bund als Schwerpunkt gewünscht. Es war mit teilweise einfach zu ruhig und normalerweise liebe ich das Sanfte an Merits Geschichten und würde sie nie als langatmig beschreiben. Hier hätte ich mir jedoch mehr Dynamik gewünscht.

Die Charaktere: Zoe hat mir als Protagonistin in vielen Punkten zugesagt. Sie liebt das Leben und Menschen und versucht sich diese Offenheit nicht nehmen zu lassen. Gleichzeitig fand ich es unendlich wichtig, dass sie Ashton abweisend behandelt. Merit meinte bereits, dass es ein großes Risiko ist, Ashton als Protagonisten und vor allem als Love Interest zu wählen. Ich muss zugeben, dass ich eine Wandlung bei ihm wahrgenommen habe und ihn als Individuum ein wenig besser verstehe. Gleichzeitig hätte ich mir hierbei nicht Zoe als Gegenpart gewünscht. Mit der Vorgeschichte der beiden konnte ich einfach nicht bei den beiden mitfiebern – dafür war das, was Ashton ihr zuvor angetan hatte für mich einfach zu schwerwiegend für einen Neuanfang mit Zoe. Beide waren wirklich unglaublich spannende Charaktere, die ich persönlich jedoch nicht in einer Beziehung sehen wollte.

Fazit: Bisher habe ich alle Geschichten von Merit geliebt. Auch diese hier fand ich gut und ich kann erneut die wundervolle Wortwahl der Autorin loben, die voller Verträumtheit und Dramatik ist. Das Buch hatte ich innerhalb von wenigen Tagen durchgelesen und fühlte mich auch gut unterhalten, dennoch konnte ich mich einfach nicht mit der Liebesgeschichte anfreunden. Von mir gibt es hier 3/5 Sternen. Ich bin jedoch schon sehr auf die neue Trilogie der Autorin gespannt!

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Veröffentlicht am 28.02.2024

Sturmschäden auf dem Teich

Lily und der Herzenszauber
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Gemeinsam mit der Teichnixe Lily tauchen die Lesenden in ihren Teich ab und schwimmen durch eine farbenfrohe und lebendige Unterwasserwelt. Doch wie kann eine Technixe ihr Zuhause retten, wenn ein Sturm ...

Gemeinsam mit der Teichnixe Lily tauchen die Lesenden in ihren Teich ab und schwimmen durch eine farbenfrohe und lebendige Unterwasserwelt. Doch wie kann eine Technixe ihr Zuhause retten, wenn ein Sturm für Chaos sorgt?

Das Cover: Der Kontrast von Blautönen und Orange hat mich schon immer angesprochen. Auch in diesem Fall leuchtet das Orange beinahe und lässt das Cover zu einem Hingucker werden. Auch Lily wird sehr niedlich präsentiert.

Meine Meinung: Diese Geschichte lebt von ihren ansprechenden Illustrationen. Ich hatte das Geschehene beinahe wie bei einem Film vor Auge. Lily ist eine sympathische Protagonistin, der man gern durch die Geschichte folgt. Nicht nur bekommt sie neue Erkenntnisse im Laufe der Handlung, sondern darf auch Schwäche zeigen, um dazuzulernen. Bestimmt können sich einige Kinder in ihr wiederfinden, da Mut ein großes Thema in dieser Altersgruppe ist. Es ist eine kurzweilige und herzerwärmende Geschichte, auch wenn sie nicht besonders heraussticht. Sie ist wirklich niedlich, aber mir fehlt ein Alleinstellungsmerkmal.

Die Illustrationen: Sie sind verspielt, sprühen vor Farben und Liebe zum Detail. Lucy Fleming hat nicht nur ein Gespür für Farben, sondern belebt die Bilder durch dynamische Striche und niedliche Feinheiten. Manche Stellen in ihren Illustrationen haben beinahe einen leichten Buntstift-Faktor. Wirklich sehr gelungen – bei dieser Illustratorin werde ich definitiv nach weiteren Büchern Ausschau halten!

Fazit: Ein gelungenes Buch über eine Teichnixe, die mir viel Freude bereitet und ein Lächeln ins Gesicht gezaubert hat. Von mir gibt es hier 4/5 Sternen und eine Leseempfehlung!

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Veröffentlicht am 28.02.2024

Nicht alles Schillernde glänzt auch ohne Scheinwerferlicht

Infinity Falling - Change My Mind
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„Vor mir saß eine Frau, der die Branche beigebracht hatte, dass sie nichts erreichte, solange sie menschlich war. Keine Schwäche zeigen, bloß keine Gefühle.“ (S. 371)

Nachdem mich der erste Band rund ...

„Vor mir saß eine Frau, der die Branche beigebracht hatte, dass sie nichts erreichte, solange sie menschlich war. Keine Schwäche zeigen, bloß keine Gefühle.“ (S. 371)

Nachdem mich der erste Band rund um Aven und Hayes gut unterhalten konnte, war ich neugierig auf den zweiten Band. Holly und Ruben hatten bereits einige einprägsame Auftritte im Auftakt, in welchem sie sich einen Schlagabtausch nach dem anderen lieferten. Diese Reihe eignet sich perfekt für eine unterhaltsame Lesezeit zwischendurch oder auch für den Urlaub.

Das Cover: Die Farben sagen mir zu und auch die Anordnung des Titels, dennoch ist es mir ein wenig zu schlicht. Ich finde, dass noch mehr mit dem Thema rund um Hollywood experimentiert werden könnte, aber gleichzeitig ähnelt es einem sehr dezenten Kinoplakat.

Die Handlung: Holly hat als Avens Managerin alle Hände voll zu tun. Um ihren Schützling sicher durch ihr turbulentes Starleben zu bringen, kommt ihre Freizeit oftmals viel zu kurz. Doch seit Aven und Hayes an dem Projekt „Infinity Falling“ zusammenarbeiten, muss sie auch seinen Manager Ruben Belton beinahe jeden Tag begegnen. Zwischen den beiden fliegen seit ihrem ersten Zusammenkommen die Fetzen – schließlich bietet Ruben ihr mehrere Gründe, oder? Doch je mehr Zeit die beiden miteinander verbringen, desto mehr blicken sie hinter die Fassade der anderen Person und merken, dass sie sich eigentlich ganz gut ergänzen…

Meine Meinung: Diese Geschichte ist Unterhaltung pur. Sarahs Schreibstil führt angenehm und schnell durch die Geschichte. Dennoch werden auch ernstere Themen in die Handlung verwoben, wie Sexismus in einer männerdominierten Branche oder auch das Ausnutzen von Machtpositionen. Im Gegensatz zum Auftakt sind die Lesenden nicht mehr direkt im Geschehen einer Filmproduktion drin, sondern blicken diesmal eher hinter die Kulissen – eben aus der Sicht des Managements. Der Start in die Geschichte ist sehr einfach und man fliegt nur durch die Seiten. Ab der Mitte wurde mir die Handlung jedoch zu repetitiv. Besonders als die Beziehung der beiden Hauptcharaktere intensiver und auch körperlicher wurde, hätte ich mir gewünscht, dass irgendwo noch der Fokus auf dem eigentlichen Setting – Hollywood – spürbar gewesen wäre. Zwischenzeitlich gab es nur noch die beiden, weshalb mich die Geschichte doch etwas verloren hatte und auch das Weiterlesen etwas erschwerte. Ebenso wurde ein ernster Handlungsstrang von Holly zu Anfang bereits angesprochen – am Ende jedoch kaum noch thematisiert und irgendwie vergessen. Rubens Handlungsstrang wurde hingegen sehr gelungen umgesetzt und bekam auch genug Raum, um respektvoll behandelt zu werden.

Die Charaktere: Holly und Ruben sind immer für eine Diskussion gut. Die Schlagabtausche der beiden waren unterhaltsam – an manchen Stellen fand ich sie doch ein klein wenig überzeichnet. Trotzdem haben sie gelungen durch die Geschichte geführt und ich habe gern über sie gelesen. Dennoch war mir der Fokus auf dem Körperlichen hier zu stark gesetzt, wodurch andere ebenfalls wichtige Handlungsstränge in den Hintergrund gedrängt wurden. Doch abseits der beide gibt es auch ein Wiedersehen mit Aven und Hayes, über die ich mich sehr gefreut habe.

Fazit: Eine gute Geschichte für zwischendurch, bei welcher ich mir manchmal jedoch noch etwas mehr Nähe zur Handlung gewünscht hätte. Ich vergebe hier 3/5 Sternen und kann sie definitiv Fans des ersten Teils empfehlen.

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Veröffentlicht am 25.02.2024

Von Leidenschaften, Musik und Träumen

The Breakup Tour – Der Sound unserer Liebe
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„Wie soll man ein Liebeslied schreiben, wenn man doch weiß, dass ein gebrochenes Herz früher oder später jeder Zeile das Gefühl rauben wird?“ (S. 296)

Ein ausgeschmückter Schreibstil trifft auf eine vor ...

„Wie soll man ein Liebeslied schreiben, wenn man doch weiß, dass ein gebrochenes Herz früher oder später jeder Zeile das Gefühl rauben wird?“ (S. 296)

Ein ausgeschmückter Schreibstil trifft auf eine vor Musik sprühende Geschichte, die den Alltag kurzzeitig vergessen lässt. Riley und Max sorgen für einige unterhaltsame Stunden und nehmen die Leser:innen mit auf eine Tournee, die noch eine Weile im Gedächtnis bleiben wird.

Das Cover: Farblich sehr angenehm und auch die Illustration spricht mich an. Abgebildet ist Riley – die Protagonistin – bei ihrer Leidenschaft. Es bildet direkt das zentrale Thema des Buches ab und überzeugt auch durch die ansprechende Gestaltung.

Die Handlung: Rileys Leben ist der Stoff, aus dem ihre Lieder gemacht sind. Mit dem Album „The Breakup Record“ verarbeitet sie in jedem einzelnen Song eine Trennung. Die Hitsingle „Until You“, die sie über ihre Jugendliebe Max geschrieben hat, wird ein kommerzieller Erfolg. Doch schon bald behauptet ihr Exmann Wesley, dass der Song von ihm handelt und nutzt die daraus entstehende mediale Aufmerksamkeit für seine Zwecke. Riley sucht daraufhin ihre Jugendliebe wieder auf und bittet ihn um die Erlaubnis, der Welt sagen zu dürfen, über wen der Song eigentlich geschrieben ist. Doch Max hat eine Bedingung: Er möchte sie als Keyboarder auf ihrer Tour begleiten…

Meine Meinung: Der Klappentext sprach mich direkt an. Ich rechnete mit einer unterhaltsamen Geschichte, die ein wenig kitschig sein würde und in welcher die Liebesgeschichte gegenüber dem Musikanteil überwiegen würde. Die ersten beiden Vermutungen trafen zu, letztere jedoch nicht. Dieses Buch sprüht förmlich vor Musik: die Leidenschaft dieser, das Schreiben von Songtexten und auch das Atmen von Stadionluft, die zu Höchstleistungen motiviert. Musik ist eines meiner Lieblingsthemen in Büchern. In Liebesromanen wird diese jedoch meist hinten angestellt – hier war das Verhältnis von Romantik und Musik jedoch absolut ausgeglichen, was mir sehr zugesagt hat. Auch der Schreibstil, der ein wenig dramatisch und ausgeschmückt daherkommt, ist absolut passend für die Geschichte und spiegelt die Protagonistin gut wider. Dennoch hätte ich mir an vielen Stellen einen engeren Draht zu den Charakteren gewünscht. Die Geschichte schaffte es nicht ganz, mich emotional genug zu involvieren, wie ich zu Anfang angenommen hätte; es blieb immer eine gewisse Distanz, die ich bis zum Ende nicht überbrücken konnte.

Die Charaktere: Riley ist für mich auch nach Beenden des Buches ein kleines Mysterium. Bis zum Schluss kann man sie nicht durchschauen. Ähnlich wie bei einem echten Popstar bleibt immer ein gewisser Zwischenraum, in dem sie nicht greifbar ist. Als würde man sie stets aus der Ferne betrachten. Doch auch ihre Liebe zur Musik wird deutlich und wie sehr sie in ihrer Leidenschaft aufgeht. Sie mag mir nicht in allen Fällen sympathisch oder gar nachvollziehbar gewesen sein, aber eine spannende Protagonistin war sie dennoch. Max hingegen war sofort nahbarer. In seine Gefühlswelt konnte man ungefilterter schauen und auch menschlich gab es einen engeren Draht zu ihm. Beide zusammen mochte ich sehr gern, auch wenn ich mir noch mehr Kommunikation zwischen den beiden gewünscht hätte.

Fazit: Eine Geschichte die ich eher im Mittelfeld gesehen habe, mich dann aber doch mit der Liebe zur Musik überraschen konnte. Swifties werden hier definitiv alle Anspielungen finden und ihren Spaß haben. Von mir gibt es hier 3,5/5 Sternen und eine Leseempfehlung (nicht nur für Swifties).

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