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Veröffentlicht am 22.06.2023

Ein actiongeladenes Finale

Spring Storm 2: Dornen der Hoffnung
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„Auf uns liegt derselbe Schatten“, murmelte sie. „Wirst du uns befreien, dich und mich?“ (S. 11)

Bisher habe ich fast alle Romane von Marie Graßhoff gelesen und bin mittlerweile mit ihrer Art des Erzählens ...

„Auf uns liegt derselbe Schatten“, murmelte sie. „Wirst du uns befreien, dich und mich?“ (S. 11)

Bisher habe ich fast alle Romane von Marie Graßhoff gelesen und bin mittlerweile mit ihrer Art des Erzählens und den vielschichtigen Charakteren vertraut. Dennoch hatte mich Spring Storm 1 überrascht. Ihr erster Roman im Jugendbereich hat mich dermaßen überzeugen können, dass ich die Monate bis zur Fortsetzung gezählt habe. Nach Beenden von Band 2 kann ich definitiv sagen, dass ich die Gruppe sehr vermissen werde!

Das Cover: Es gefällt mir besser als das erste Cover, dennoch mag ich Portraits und große Gesichter allgemein nicht so gern auf Büchern. Es ist dennoch sehr liebevoll und professionell gestaltet, nur bevorzuge ich in beiden Fällen die Alternativcover von Mona Finden.

Die Handlung: Aus Spoilergründen werde ich den Klappentext nicht noch einmal zusammenfassen. Es schließt jedoch nahtlos an dem Auftakt an und geht direkt rasant weiter. Lange kommt die Geschichte nicht zur Ruhe, man ist weiterhin mit den Auswirkungen von Band 1 konfrontiert und muss sich einem Kampf nach dem nächsten stellen. Es war wirklich spannend an vielen Stellen und dennoch sind auch die ruhigen und zwischenmenschlichen Szenen nicht zu kurz geraten. Besonders die Gespräche der Charaktere untereinander waren sehr herzerwärmend und unterhaltsam. Auch das Verbildlichen von Schauplätzen hat Marie gekonnt umgesetzt. Jedoch ziehe ich den ersten Band vor, da dieser einfach das Privileg hatte in die neue Welt einzuführen, die Akademie entdecken zu lassen und auch den Charakteren mehr Raum zu geben. Hier war das aufgrund der Ereignisse natürlich nicht mehr in der vorherigen Ausführung möglich, doch ich merkte, wie ich die Atmosphäre von vorher vermisste.

Die Charaktere: Schon lange haben mich zwei Protagonistinnen wie King und Cora nicht mehr so von sich überzeugt. Die beiden habe ich wirklich liebgewonnen und denke auch tatsächlich im Alltag noch manchmal an sie zurück. Doch auch Bob und der Rest der Crew ist nicht mehr wegzudenken.

Fazit: Ein insgesamt spannender und guter Abschluss, dennoch hat mich Band 1 auch emotional ein wenig mehr gepackt, daher vergebe ich hier 4/5 Sternen und eine Leseempfehlung!

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  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 16.06.2023

Sonnendurchfluteter Wohlfühlroman

All My Golden Memories
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„Wer hätte gedacht, dass auch gute Nachrichten einen so aus der Bahn werfen können?" (Rückblende, Ryan)

Wenn das Hotel Van Day seine Pforten öffnet, sollte man nicht zu lange zögern und hindurchschreiten. ...

„Wer hätte gedacht, dass auch gute Nachrichten einen so aus der Bahn werfen können?" (Rückblende, Ryan)

Wenn das Hotel Van Day seine Pforten öffnet, sollte man nicht zu lange zögern und hindurchschreiten. Das Einchecken und Einfinden ist spielend leicht und belohnt die Verweilenden mit einer Wohlfühlatmosphäre und sympathischen Mitmenschen, die den Aufenthalt verschönern und einen erneuten Besuch garantieren.

Das Cover: Schlicht, elegant und fängt perfekt die „goldene“ Atmosphäre des Romans ein. Der Titel verspricht nicht zu viel, da man auch nach Beenden der Geschichte noch immer in der warmen und leuchtenden Atmosphäre schwelgt.

Die Handlung: Ellis und Ryan sind seit Kindertagen eng befreundet. Gemeinsam im Hotel von Ryans Eltern aufgewachsen, in welchem Ellis Mutter fortan arbeitet, werden sie im pulsierenden New York groß und verbringen beinahe jeden Tag miteinander. Doch nach einem gravierenden Streit trennen sich die Wege der beiden und Ryan zieht weg. Ellis hingegen bleibt bei ihrer Mutter im Hotel und wird mit einer großen Herausforderung konfrontiert, die ihre Zukunft ins Wanken bringt. Als dann auch noch Ryan nach mehreren Jahren von Funkstille wieder vor ihr steht, ist das Chaos perfekt…

Meine Eindrücke: Diese Geschichte ist perfekt für verregnete Nachmittage, warme Sommertage und wenn man ein wenig aus dem Alltag fliehen möchte. Mounia hat mit dem Hotel einen Schauplatz geschaffen, der sowohl in der Gegenwart, wie auch in den Rückblenden ausgezeichnet funktioniert und zum Verweilen einlädt. Die Charaktere beleben die Geschichte spielend leicht und lassen sie ans Herz wachsen. „All my golden memories“ besticht durch eine unterhaltsame Geschichte, die jedoch auch Gesellschaftskritik beinhaltet, die sehr gelungen in die Geschichte eingewoben wurde. Einzig gegen Ende überschlugen sich die Ereignisse ein wenig zu hastig, weswegen ich mich nicht ganz mit dem „Knall“ anfreunden konnte. Dadurch sind auch einige andere Szenen gegen Ende recht schnell geschehen und abgehandelt wurden, die ein wenig Entspannung gebraucht hätten. Dennoch ist meine Vorfreude auf den Abschluss der Dilogie groß und ich freue mich bereits auf die Fortsetzung!

Die Charaktere: Ganz große Liebe für Ellis. Nicht nur ist sie eine spannende und sympathische Protagonistin; sie ist schlichtweg mitreißend. Man verfolgt die Handlung gern durch ihre Augen und zu keiner Zeit kommt Langeweile auf. Ryan hingegen konnte ich noch nicht ganz durchschauen. Es könnte jedoch auch intendiert sein. Dennoch hätte ich mir eine stärkere Verbindung zu ihm gewünscht. In den Rückblenden mochte ich ihn hingegen sehr! Ebenfalls konnten mich Riley und Ellis Mutter überzeugen!

Fazit: Ein gelungener Auftakt, bei welchem man nicht nur eine Weiterentwicklung des Schreibstils von Mounia erlebt hat, sondern der so gut funktioniert, dass man am liebsten sofort zur Fortsetzung greifen würde. Von mir gibt es hier aufgrund des zu gehetzten Finales 4/5 Sterne, aber eine klare Leseempfehlung.

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Veröffentlicht am 24.04.2023

Zauberhafte Illustrationen zwischen Buchdeckeln

Zauberhafte Meerjungfrauen
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„Und manchmal, in mondbeschienenen Nächten im Mai, wenn der Wind still ist und das Meer ruhig, hören die Fischer ihr seltsam trauriges Lied über dem Wasser.“ (S. 61)

Wenn man sich nicht schon restlos ...

„Und manchmal, in mondbeschienenen Nächten im Mai, wenn der Wind still ist und das Meer ruhig, hören die Fischer ihr seltsam trauriges Lied über dem Wasser.“ (S. 61)

Wenn man sich nicht schon restlos in das wunderschöne Cover verliebt hat, dann kann ich auch sagen, dass sich der Inhalt lohnt. Hierbei wurden Meerjungfrauengeschichten aus verschiedenen Ländern ausgewählt und durch beeindruckende Illustrationen von Galia Zinko und Karolina Suits zum Leben erweckt.

Das Cover: Ich denke, diese ruhige Farbexplosion spricht für sich: eindrucksvoll, verträumt und einfach nur ästhetisch. Ein gelungener Blickfang!

Meine Meinung: Das großformatige Bilderbuch wird den Illustrationen nur gerecht und entführt in Meerjungfrauengeschichten aus vielen verschiedenen Ländern der Welt. So gibt es nicht nur Märchen aus dem europäischen Raum, sondern auch Geschichten aus Hawaii oder Brasilien, was mir sehr gefallen hat. Die Geschichten sind alle sehr verschieden, sodass man eine recht vielfältige Mischung aus Erzählungen hat – manche sind traurig, andere bittersüß und einige haben überraschende Wendungen am Ende. Beim Lesen fiel mir auf, dass Meerjungfrauen doch recht tragische Wesen sein können – entweder werden sie im Laufe der Handlung ihrer gewohnten Umgebung entzogen und landen auf dem Land oder die Faszination eines Mannes führt zu einem Unglück für sie. Hier muss ich zugeben, dass mir leider nicht alle Geschichten vollends zugesagt haben, womit ich leider nicht unbedingt gerechnet hätte, aber das ist Geschmackssache. Manche waren einfach sehr klassisch. Dennoch beinhaltet die Sammlung auch sehr schöne Märchen, wovon diese meine Favoriten sind:

- Die goldene Höhle (Märchen aus Schottland): eine Geschichte mit verdienter Wendung und einer sehr starken Meerjungfrau, in welcher die „Liebesgeschichte“ einen anderen Ausgang findet. Trotz der Kürze war ich sehr mitgerissen.

- Die Mutter der Gewässer (Märchen aus Brasilien): eine wundervolle Erzählweise mit tollem Aufbau. Hat mich sehr beeindruckt.

- Die Nixe im Teich (Märchen aus Deutschland): diese mag womöglich etwas klassischer sein, aber hier gab es eine Liebesgeschichte auf Augenhöhe, die erst wachsen und Hürden überwinden musste. Im Gegensatz beruhte diese mal nicht nur auf Attraktion und eintägigem Kennenlernen. Zudem machte der bittersüße Unterton die Geschichte umso emotionaler.

Die Illustrationen: Ich bin verliebt! Galia Zinko und Karolina Suits haben beide einen besonders verträumten und ausschweifenden Stil, der eigene Welten kreiert, in die man beim Betrachten eintauchen möchte. Wirklich jede einzelne Abbildung kann überzeugen!

Fazit: Die Aufmachung, die Anordnungen und Reihenfolge konnten mich sehr beeindrucken und haben mir beim Lesen viel Freude bereitet. Dennoch konnten mich einige Geschichten auch nicht gänzlich überzeugen, aber dabei handelt es sich nur um meine eigene Meinung. Von mir gibt es hier 4/5 Sternen und eine Leseempfehlung. Jetzt werde ich mir definitiv noch die Däumelinchen Ausgabe vom Verlag zulegen!

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Veröffentlicht am 31.01.2023

Berührend und eindringlich

Starlight Full Of Chances
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„[…] aber ich will versuchen, der Angst nicht mehr die Oberhand zu überlassen. Sie darf da sein, aber sie darf nicht für mich entscheiden.“ (Vicky, S. 432)

Mounia Jayawanth hat in diesem Buch ein Thema ...

„[…] aber ich will versuchen, der Angst nicht mehr die Oberhand zu überlassen. Sie darf da sein, aber sie darf nicht für mich entscheiden.“ (Vicky, S. 432)

Mounia Jayawanth hat in diesem Buch ein Thema aufgegriffen, womit sich sehr wahrscheinlich Viele identifizieren können. Auf eine sehr intensive Weise wird Vicky Gefühlswelt den Lesenden niedergelegt und der Umgang nach dem Ereignis wird umso eindringlicher erzählt. Es ist an vielen Stellen keine leichte Geschichte, aber Mounia schafft es gekonnt, ernste Momente mit sonnengefluteten Augenblicken zu kombinieren.

Das Cover: Die Cover der gesamten Reihe gefallen mir sehr gut. Der luftige Aquarelluntergrund mit den goldenen Sprenkeln hat nicht nur etwas Rohes und Verträumtes, sondern ist zudem thematisch den Buchtiteln angepasst. Gefällt mir!

Die Handlung: Vicky und Vince kannten sich bereits, als sie erneut aufeinandertreffen. Sie fühlen sich wieder voneinander angezogen, nur scheinen die Umstände sie immer wieder voneinander zu trennen. Doch eines Abends passiert Vicky etwas, dass ihren Alltag und ihre Gefühlswelt für immer verändert, von welchem jedoch nur Vince etwas mitbekommen hat, da er zu diesem Zeitpunkt vor Ort war. Doch dieses Ereignis führt auch dazu, dass Vince seine Vergangenheit reflektiert…

Meine Meinung: Diese Geschichte beinhaltet so viele wichtige Themen. Vicky muss im Laufe der Geschichte so unendlich viel mitmachen, um endlich heilen zu dürfen, doch diese Entwicklung hat mich nicht nur unendlich berührt, sondern uns Lesenden eine beeindruckende Protagonistin geschenkt. Die Autorin versteht es definitiv, eine wichtige Geschichte mit schwierigen Szenen zu schreiben, die jedoch auch durch herzerwärmende Momente ausbalanciert werden, sodass die Geschichte keinesfalls bedrückend ist. Ebenso hat mir die kulturelle Vielfalt hierbei sehr zugesagt, die mir in einigen Büchern noch immer fehlt. Was mich jedoch hat innerlich aufjubeln lassen, war Vince äußerliche Beschreibung aus Vickys Perspektive. Diese beschreibt nämlich beim ersten Betrachten seine SÜDOSTasiatischen Gesichtszüge. Für mich als Person mit südostasiatischen Wurzeln, die bereits einige Romane gelesen hat, in denen (vorwiegend) ostasiatische Charaktere etwa mit „asiatischen Augen“ oder „asiatischen Gesichtsmerkmalen“ beschrieben wurden, wurden meine Wünsche endlich erhört! Wer sich nun fragt, was ich meine: Asien ist groß, von Indien bis hin zu Indonesien oder Pakistan. Meist werden jedoch Nebencharaktere in Geschichten mit dieser verallgemeinernden Bezeichnung beschrieben, wo ich mich immer frage, welcher Teil von Asien genau damit gemeint sein soll, denn z.B. Gesichtszüge innerhalb Asiens variieren stark und Asien besteht nun einmal nicht nur aus China oder Korea, auch wenn viele bei dem Kontinent oder der Beschreibung „asiatisch“ zuerst daran denken. Von daher: Danke Mounia, dass du darauf achtest! <3 Doch generell war es schön, mehr von der vietnamesischen Kultur zu erfahren oder Vickys ägyptischen Wurzeln. Auch die vielen Museumsbezüge haben mir sehr zugesagt.

Die Charaktere: Vicky war eine wundervolle Protagonistin, bei welcher ich wirklich mitgefühlt habe, die ich in den Arm nehmen wollte und welche ich für ihre Einstellungen bewunderte. Sie hatte es wirklich nicht leicht, aber konnte stärker daraus hervorgehen. Nur Liebe für sie! Vince mochte ich als Charakter ebenfalls gern, nur hatte ich bei ihm manchmal das Gefühl, dass ich nicht ganz zu ihm durchdringen konnte. Jedoch kann ich das nicht genau an bestimmten Punkten festlegen. Ebenso muss ich zugeben, dass ich mehr bei Vickys Entwicklung mitgefiebert habe und für mich die Liebesgeschichte zwar schön war, sie für mich jedoch ein wenig in den Hintergrund rückte, einfach, weil Vickys Geschichte so stark war.

Fazit: Eine wichtige Geschichte, die ich weiterempfehlen kann! Von mir gibt es hier 4/5 Sternen!

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Veröffentlicht am 20.01.2023

Gedankenmalereien

Denn wir sind aus Sternenstaub gemacht
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„Wenn es dunkel ist, malt sie mit Worten,
erschafft neue Welten,
verschiebt Realitäten.“ (S. 58)

Sophie Bichon konnte mich bereits in „Und wir leuchten mit den Wolken“ durch ihren malerischen Schreibstil ...

„Wenn es dunkel ist, malt sie mit Worten,
erschafft neue Welten,
verschiebt Realitäten.“
(S. 58)

Sophie Bichon konnte mich bereits in „Und wir leuchten mit den Wolken“ durch ihren malerischen Schreibstil von sich überzeugen. Umso gespannter und neugierig war ich dementsprechend auf ihren Gedichtband – und ich wurde nicht enttäuscht!

Das Cover und die Aufmachung: Nicht nur der Titel ist verträumt, sondern auch das dunkle Cover mit den goldenen Highlights, welches mich mit seiner Farbgebung direkt an die Palette eines Sternenhimmels erinnerte. Ebenso die Illustrationen von Nea Magony konnten mich in ihrer simplen Darstellung von sich überzeugen.

Meine Meinung: In diesem Band sind zwischen den Buchdeckeln nicht nur gedankenversunkene Gedichte enthalten, sondern auch sozialkritische und welche, die Tabuthemen ansprechen. Ich war überrascht, wie tiefgründig und ernst manche Wendungen waren, gleichzeitig hat mir gefallen, dass Sophie Bichon auch Themen anspricht, die Menschen im Alltag betreffen. Manche haben mich sofort mit ihrer Intensivität und Dichte berühren können, bei vielen haben ich mir direkt gelungene Textpassagen herausgeschrieben. Wie es bei einer Ansammlung oftmals so ist, haben mich jedoch nicht alle Texte gänzlich ansprechen können. Ab und zu gab es Texte, die nur aus einem Vers bestanden. Manche Sätze davon waren gelungen, andere davon waren nicht mächtig genug, um sie allein stehenlassen zu können. Letzteres ist jedoch nur mein Empfinden, ich kann mir gut vorstellen, dass andere sich genau von diesen Sätzen angesprochen fühlen. Hier noch eine Stelle, die ich sehr gelungen finde:

„[…] Sie macht mich laut.
Sie ist die Frau der Lüfte und
kennt den Salto, der den Chaossturm tief in mir
zum
Tanzen
bringt.“
(S. 94)

Fazit: Wer Gedichte mag, sollte hier auf jeden Fall einen Blick drauf werfen. Ich kann es nur empfehlen, da der Band viele wichtige Themen anspricht und schöne Worte beinhaltet. Insgesamt vergebe ich 4/5 Sternen, da mir nicht alle Gedichte zusagten.

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