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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 10.08.2023

Spannende Fortsetzung

Eliza Moore
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Achtung Spoilerwarnung!

Ich gebe dem Buch 4,5 Sterne!

Inhalt:
Eliza ist am Boden zerstört: Sie hat nicht nur ihre Rolle als Hüterin des Portals verloren, auch die Verbindung zu ihrem Anamaite wurde gekappt. ...

Achtung Spoilerwarnung!

Ich gebe dem Buch 4,5 Sterne!

Inhalt:
Eliza ist am Boden zerstört: Sie hat nicht nur ihre Rolle als Hüterin des Portals verloren, auch die Verbindung zu ihrem Anamaite wurde gekappt. Schuldgefühle und eine dumpfe Sehnsucht quälen sie. Deshalb stürzt sie sich in die Jagd nach den Sluagh, die durch das geöffnete Portal in ihre Welt eingedrungen sind. Als plötzlich ihre verräterische Schwester Sadie wieder auftaucht, die sich mit dem Feind verbündet hatte, wird Eliza klar: Das ist ihre Chance, Fehler wiedergutzumachen und ihren Namen reinzuwaschen. Gemeinsam mit der Liga will sie Sadie eine Falle stellen, um sie zu überführen. Doch der Feind ist mächtiger als sie ahnen und scheint Eliza immer einen Schritt voraus zu sein. Schon bald liegt das Schicksal der ganzen Welt in ihren Händen ...



Meinung:
Das Cover ähnelt sehr dem ersten Band und passt perfekt dazu. Es knüpft direkt an das Ende vom ersten Teil an, sodass man problemlos einsteigen kann. Der Schreibstil ist, wie auch beim ersten Teil, flüssig und einfach zu lesen. Ich konnte die Geschichte in einem Zug durchlesen.
Ich finde, die Spannung ist im zweiten Teil noch mehr als im ersten. Es gibt so viele Wendungen und Überraschungen mit denen man nicht rechnet. Eliza steht oft vor dem Punkt, wem sie noch vertrauen kann und wem nicht. Tatsächlich habe ich auch irgendwann daran gezweifelt, wem man noch vertrauen kann.
Ich mochte die Charaktere und deren Werdegang sehr. Ich habe sie schon im ersten Teil lieb gewonnen und nun konnten diese mich noch mehr überzeugen. Diese Liebesgeschichte von Eliza und Logan war schon süß. Und das damit verbundene Problem war wie ein kleines Dejavu aus Band eins. Eliza nahm ihre neue Aufgabe auch sehr ernst.
Generell fand ich das Eliza verantwortungsbewusster geworden ist. Sie bringt viel mehr Verständnis für die anderen auf und hinterfragt mehr.
Logan kommt hier im zweiten Band das erste Mal so wirklich aus sich heraus und steht zu seinen Gefühlen, obwohl er eine andere Anamaite hat. Das ist schon sehr mutig von ihm.
Aber auch Ruby ist total sympathisch und eine super Freundin.
Conor und Leslie haben wieder mehr zueinander gefunden, was sehr schön zu lesen war.
Die Action Teile haben mir sehr gut gefallen. Es gab dabei viele Überraschungsmomente.



Fazit:
Eine gelungene Fortsetzung, die nochmal mehr aus der Geschichte herausholt.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 01.08.2023

Spannend und überraschend

Das Reich der sieben Höfe – Dornen und Rosen
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Achtung Spoilerwarnung!

Ich gebe dem Buch 4,5 Sterne!

Inhalt:
Als die Jägerin Feyre einen Wolf tötet, erscheint eine wilde Kreatur und fordert Wiedergutmachung. Feyre muss ihr in das verborgene Land ...

Achtung Spoilerwarnung!

Ich gebe dem Buch 4,5 Sterne!

Inhalt:
Als die Jägerin Feyre einen Wolf tötet, erscheint eine wilde Kreatur und fordert Wiedergutmachung. Feyre muss ihr in das verborgene Land Prythian folgen und erkennt, dass sie nicht von einem Tier, sondern von Tamlin, einem todbringenden Fae, entführt wurde. Doch aus dem kalten Hass der Jägerin wird bald lodernde Leidenschaft. Als Tamlins Leben von der grausamen Amarantha bedroht wird, steigt Feyre hinab in das Reich der dunklen Herrscherin. Nur wenn ihre Liebe zu Tamlin stark genug ist, kann sie hier unten überleben.



Meinung:
Das Cover passt im Nachhinein gut zur Geschichte und ist relativ schlicht gehalten, macht aber trotzdem neugierig.
Der Schreibstil der Autorin ist wirklich besonders. Es ist so bildhaft geschrieben, dass ich mir während dem lesen genau vorstellen konnte, was gerade passiert.
Am Anfang lernt man Feyres Leben mit ihrer Familie kennen, was eher in ärmlichen Verhältnissen ist. Das fand ich sehr gut, denn so konnte man sich als Leser besser in die Situation hineinversetzen und konnte die Familie kennenlernen. Die Geschichte nimmt schnell ihren Lauf und ich fand es sehr spannend. Feyre wurde nach Prythian gebracht und erlebte dort einige Abenteuer. Die einzelnen Handlungsstränge waren sehr gut durchdacht und haben mir sehr gut gefallen. Ungefähr in der Mitte bzw. gegen Ende wurde es dann nochmal sehr spannend. Es gab viele Wendungen und Überraschungen. So viele verschiedene Charaktere, die in der Geschichte ihre eigene Persönlichkeit entfalten. Ich möchte gar nicht zu viel verraten, aber die Zeit bei Amarantha stellt wirklich die Nerven nochmal auf die Probe. Wem kann man vertrauen und wem nicht? Wie wird es enden?
Feyre ist die jüngste von drei Töchtern und ist so unerschrocken, lebendig, furchtlos und mutig. Sie würde ohne mit der Wimper zu zucken für ihre Liebsten in den Kampf ziehen. Es ist sehr bemerkenswert, welche Entwicklung sie durchmacht.
Tamlin verbreitet auf den ersten Blick erst einmal Angst und Schrecken. Mit der Zeit lernt man ihn besser kennen und er zeigt seine emotionale und fürsorgliche Seite. Aber er hat auch noch eine andere Seite, die er im Kampf nutzt.
Auch Lucien fand ich gegen Ende sehr sympathisch, wenn man die Hintergründe kennt und seine Vergangenheit.
Es ist generell eine super tolle Geschichte mit vielen spannenden Handlungssträngen, Charakteren, Wendungen etc. Es ist wirklich alles dabei.



Fazit:
Ein toller Auftakt einer sehr schönen Reihe mit spannenden Handlungssträngen und vielen Charakteren, welche die Geschichte besonders machen.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 01.08.2023

Süße Geschichte

Mit dir leuchtet der Ozean
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Achtung Spoiler!

Inhalt:
Als Penny auf Fuerteventura landet, um in einem All-inclusive-Club zu arbeiten, ist Milo der Letzte, mit dem sie rechnet. Milo, der kurz mit ihr auf der Schule war, dessen Name ...

Achtung Spoiler!

Inhalt:
Als Penny auf Fuerteventura landet, um in einem All-inclusive-Club zu arbeiten, ist Milo der Letzte, mit dem sie rechnet. Milo, der kurz mit ihr auf der Schule war, dessen Name nichts als Ärger verhieß und mit dem sie ein verirrter Kuss verbindet. Jetzt ist ausgerechnet die fröhliche Helena, Pennys Zimmergenossin, mit Milo zusammen und Penny kann ihm kaum aus dem Weg gehen. Aber da ist noch immer die Erinnerung an diesen Kuss. Auch Helena merkt, dass da mehr ist, und das schlechte Gewissen ihr gegenüber droht Penny zu ersticken. Doch Gefühle lassen sich nicht steuern. Selbst wenn sie schnurgerade in die Katastrophe führen.



Meinung:
Das Cover erinnert mich total an Urlaub, Sommer, Sonne und Strand, sodass es perfekt zum Lesen bei den heißen Temperaturen war.
Man ist direkt im Geschehen und zwar in der Vergangenheit, welche in der Geschichte eine wichtige Rolle spielt. Der Schreibstil ist sehr flüssig und leicht zu lesen und passt auch perfekt zu diesem Urlaubs-Feeling.
Die Geschichte wird aus den Perspektiven von Penny und Milo erzählt, was einem einen guten Einblick in die Charaktere gibt. Ich konnte die Gedanken und Emotionen der beiden gut nachvollziehen. Ich fand es sehr interessant, dass eben genau das, worauf Penny sauer war bei ihrer Mutter - ihr genauso passiert ist. Und das zeigte einem dann doch, dass man Menschen nicht zu schnell verurteilen sollte.
Die Spannung zwischen Milo und Penny konnte man von Anfang an spüren, es war nur eine Frage der Zeit. Die zwei haben da nicht ganz richtig gehandelt, denn sie hätten es vorher definitiv Helena sagen müssen. Daher konnte ich auch ihre Wut und Enttäuschung nachvollziehen. Allerdings kam die "Rache" dann doch sehr überraschend und diese konnte ich nicht nachvollziehen. Die war meiner Meinung nach ein bisschen zu arg für die Geschichte, es hat nicht ganz dazu gepasst.
Penny hält sich eher zurück und ist eher verschlossen neuen Menschen gegenüber. Aber sie nimmt ihren Mut zusammen und geht alleine auf Fuerteventura um dort zu arbeiten. Und das war bestimmt ein riesiger Schritt für sie.
Milo hält seine Gefühle sehr gut unter Verschluss und zeigt diese nicht jedem, was es umso besonderer macht, wenn er sich jemandem öffnet.
Helena kam mir von Anfang an ein bisschen too much rüber. Sie war mir zu aufgedreht und einfach "zu viel".
Man merkt, dass die Charaktere eine große Entwicklung vor sich haben und noch nicht ganz zu sich selbst gefunden haben. Aber man merkt auch, dass sie auf dem Weg dorthin sind.
Das Ende fand ich relativ schön und habe ich auch so erwartet.

Fazit:
Eine süße Geschichte perfekt für den Sommer.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 09.07.2023

Rezension

Eliza Moore
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Achtung Spoiler!

Inhalt:
Die 18-jährige Eliza Moore lebt in Dublin, wo das letzte intakte Tor zur Seelenwelt steht. Ein Portal, das einst das Böse aus der Welt der Menschen verbannt hat, und das nun von ...

Achtung Spoiler!

Inhalt:
Die 18-jährige Eliza Moore lebt in Dublin, wo das letzte intakte Tor zur Seelenwelt steht. Ein Portal, das einst das Böse aus der Welt der Menschen verbannt hat, und das nun von der mächtigen Liga bewacht wird - einer Organisation, die Eliza zutiefst verabscheut. Doch dann wird sie eines Nachts von einer dunklen Gestalt angegriffen, und ihr kommt ausgerechnet die Liga zu Hilfe. Als wäre das nicht genug, wird Eliza nun auch noch zur Hüterin berufen - dabei hat sie sich geschworen, niemals Teil von alldem zu werden. Mit an ihrer Seite ist Conor: Elizas Seelenpartner, der sie in ihrer neuen Aufgabe unterstützten soll. Aber Seelenverwandtschaft gibt es doch gar nicht? Oder etwa doch?



Meinung:
Das Cover ist sehr schlicht gehalten, aber passt im Nachhinein gut zum Inhalt auch mit den verschwimmenden Farben. Der Klappentext hat mich neugierig gemacht, weil ich mir überhaupt nicht vorstellen konnte, um was es in dem Buch geht.
Man ist zu Beginn direkt mitten im Geschehen. Man kommt aber auch sehr gut rein. Der Schreibstil ist flüssig und leicht zu verstehen.
Die Idee hinter der Geschichte finde ich total cool und auch durchdacht und irgendwie auch ein bisschen erschreckend.
Es hat kurz gedauert, bis man die ganzen Begrifflichkeiten versteht und zuordnen kann. Die Spannung wird von Anfang an aufgebaut. Das fängt damit an, was ist mit Elizas Vater passiert? Warum verhält sich ihre Mutter so merkwürdig? Warum ist Connor so komisch zu Eliza? Die Spannung wird auch bis zum Schluss aufrechterhalten. Auf einige meiner Fragen habe ich noch keine Antwort erhalten, deshalb muss ich auf jeden Fall den zweiten Teil noch lesen.
Es geht viel um Macht, Intrigen und Lügen. Es ist sehr spannend und interessant die einzelnen Konstellationen nachvollziehen zu können. Auch Elizas Schwester, Sadie spielt eine tragende Rolle in der ganzen Sache.
Die Handlung nimmt einige Male eine überraschende Wendung an, die ich nicht habe kommen sehen, aber umso neugieriger wurde ich.
Eliza ist super selbstsicher und selbstbewusst. Sie weiß genau, was sie möchte und hat konkrete Ziele im Leben, weshalb sie sich auch nicht für immer der Liga verpflichten möchte.
Connor ist Elizas Seelenverwandter und er kommt sehr sympathisch rüber. Er möchte niemandem etwas Böses und ist generell loyal und treu seinen Liebsten gegenüber.
Logan ist der beste Freund von Connor, der nicht ganz so durchschaubar ist. Es gibt immer mal wieder Spannungen zwischen ihm und Eliza und auch eine Anziehungskraft, die sich keiner beiden wirklich erklären kann.
Auch die Nebencharaktere sind sehr vielschichtig und interessant. Gerade auch Elizas Beste Freundin Ruby oder Leslie oder auch Elizas Mutter. Ich hoffe darauf, im zweiten Teil noch mehr zu erfahren.
Das Ende macht definitiv neugierig auf den zweiten Teil und hinterlässt viele offene Fragen.



Fazit:
Eine spannende und fesselnde Geschichte mit Fantasy Elementen und vielen Emotionen.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 06.07.2023

Nette Geschichte

Mika im echten Leben
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Ich gebe dem Buch 3,5 Sterne!

Achtung Spoiler!

Inhalt:
Mika Suzukis Leben ist eine ziemliche Katastrophe: Ihre letzte Beziehung ist implodiert, für ihre Eltern ist sie eine konstante Enttäuschung und ...

Ich gebe dem Buch 3,5 Sterne!

Achtung Spoiler!

Inhalt:
Mika Suzukis Leben ist eine ziemliche Katastrophe: Ihre letzte Beziehung ist implodiert, für ihre Eltern ist sie eine konstante Enttäuschung und vor Kurzem wurde sie auch noch gefeuert. Doch ein Anruf ändert plötzlich alles: Ihre 16-jährige Tochter Penny, die sie als junges Mädchen zur Adoption freigeben musste, meldet sich überraschend und möchte ihre leibliche Mutter kennenlernen. Doch Mikas Leben ist alles andere als präsentabel und so erfindet sie spontan einige neue Aspekte hinzu, malt ihren Alltag in den schillerndsten Farben, erfindet einen gutaussehenden Freund, eine stylische Wohnung. Doch als Penny ihren Besuch ankündigt, gerät Mika in Panik. Wo soll sie das wundervolle Leben, von dem sie erzählt hat, nur herbekommen …



Meinung:
Nur anhand des Covers hätte ich wahrscheinlich nicht nach dem Buch gegriffen, da es mich persönlich nicht so anspricht. Den Klappentext fand ich aber dafür viel interessanter und hat mich neugierig auf die Geschichte gemacht.
Man ist zu Beginn direkt mitten in der Geschichte und zwar in der Vergangenheit. Das fand ich sehr gut und auch interessant. Der Schreibstil ist auch relativ einfach geschrieben und ich konnte die Geschichte flüssig lesen.
Danach kommt die Geschichte eigentlich relativ schnell ins Rollen, was am Anfang noch sehr interessant ist und dann plätschert sie meiner Meinung nach etwas dahin. Es werden sehr viele verschiedene Themen angesprochen. Gleich zu Beginn die Adoption. Die Adoption hat auch einen großen Stellenwert in der Geschichte und wird immer wieder aufgegriffen. Ich finde es auch sehr schön, dass die Seite der Mutter (in dem Fall Mika) gezeigt wird und auch ihre Emotionen und Gedanken dabei. Oft denkt man, dass es der Mutter leicht fällt ihr Kind wegzugeben und hier erfährt man als Leser, das es eben nicht so ist. Später erfährt man auch genaueres, wieso Mika das Kind nicht behalten wollte. Das Thema, finde ich, wurde nicht so gut aufgegriffen und hätte intensiver in die Geschichte mit eingebaut werden sollen. Man erfährt vieles aus Mikas Vergangenheit, z.B. das ihre Mutter sehr oft Kritik äußerte und sie als Kind bzw. Jugendliche oft dadurch verletzt wurde. Im ersten Moment, fand ich Mikas Mutter deswegen sehr unsympathisch. Aber gegen Ende erfährt man mehr über das Leben der Eltern und wieso die Mutter so ist wie sie ist. Das gibt einem nochmal einen anderen Blickwinkel auf alles. Durch die vielen Themen, die angesprochen werden, sind auch viele verschiedene Emotionen mit im Spiel. Die Geschichte ist auch sehr humorvoll.
Es gibt viele verschiedene und vielschichtige Charaktere.
Da ist zum einen Mika, die ein gewöhnliches Leben führt. Mika hat einiges erlebt, was sie zu dem Menschen gemacht hat, der sie ist. Einige Dinge, die Mika gemacht hat, verstehe ich nicht ganz (bspw. die Lügen am Anfang. Es war ja klar, dass es irgendwann auffallen wird?).
Penny ist sehr selbstsicher und selbstbewusst und eine typische Jugendliche. Ich finde, man erfährt nicht so wirklich tiefergehendes über sie.
Thomas ist ein toller Adoptivvater für Penny und nimmt seine Rolle sehr ernst. Penny ist für ihn sein Ein und Alles und er würde alles für seine Liebsten tun.
Das Ende war vorhersehbar, daher hat es mich nicht überrascht.



Fazit:
Eine nette Geschichte, die viele wichtige Themen anspricht und den Blickwinkel auf einzelne Themen verändern kann.

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