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Veröffentlicht am 20.01.2022

Ein sehr gutes Buch, das auch komplexes Wissen anschaulich und unterhaltsam vermittelt

Das Weltall
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„Im Himmel liegt das Geheimnis der Zeit und des Anfangs von allem.“ (S. 3)

Meine Meinung:
Das Weltall, unendliche Weiten… wie kaum etwas Anderes hat das Weltall die Menschen schon immer fasziniert. Das ...

„Im Himmel liegt das Geheimnis der Zeit und des Anfangs von allem.“ (S. 3)

Meine Meinung:
Das Weltall, unendliche Weiten… wie kaum etwas Anderes hat das Weltall die Menschen schon immer fasziniert. Das Wissen darüber ist noch immer minimal und von vielen Vermutungen geprägt und manche Theorien der Wissenschaft sprengen noch immer die Vorstellungskraft von und uns Laien.
Die sechs Autorinnen haben es sich zur Aufgabe gemacht, mit diesem Buch junge Leserinnen ab (offiziell) ca. 10 Jahren über die mannigfaltigen Rätsel des Universums aufzuklären und zum Staunen zu bringen. Selbstverständlich auf eine sehr plastische und leicht verständliche Art, versehen mit einer Vielzahl von eindrucksvollen und passgenauen Illustrationen.
Aufgeteilt in acht Kapitel spannt sich der Inhalt dieses Buches von der Entstehung des Universums über unser Sonnensystem bis hin zur Suche nach außerirdischem Leben. Dabei geht es als rahmengebende Handlung um ein Mädchen, dass zusammen mit ihrer Astrophysik studierenden Schwester die Wunder rund um das Universum „entdeckt“.
Wer nun glaubt, dies sei ein „reines Kinderbuch“, der irrt – und zwar gewaltig! Denn dieses Buch taucht viel tiefer in die wissenschaftlichen Erkenntnisse zum Universum ein, als ich das erwartet hätte. Zwar sind die jeweiligen Abschnitte nur kurz und kratzen selbstverständlich nur an der wissenschaftlichen Oberfläche, aber sie sind stets gut verständlich erklärt und passend illustriert. Zu „bekannteren“ Themen wie etwa den Sternbildern, Mondphasen, der Wellenlänge und Amplitude von Licht oder gar der Lasertechnik mischen sich auch theoretisch anspruchsvolle Themen wie z.B. die Raumkrümmung durch schwarze Löcher, die Gravitationswellen oder auch das elektromagnetische Spektrum. Aber auch damit ist es noch nicht genug, denn wir lernen hier auch Dunkelwolken, Braune Zwerge, die Rotverschiebung oder Goldlöckchen-Planeten kennen. Spätestens hier muss ich zugeben, dass ich selbst auch noch einiges sehr Interessantes dazugelernt habe!
So, wer nun glaubt, dies sei ein „langweiliges Fachbuch“, auch der irrt! Neben der Rahmengebenden Idee und dem direkten Ansprechen der jungen Leser
innen lebt dieses wunderbare Buch insbesondere auch von den farbigen, kindgerechten Illustrationen auf allen Seiten und von den vielen praktischen, kleinen Experimentier-Tipps, z.B. wie man am Sternenhimmel die Andromedagalaxie findet, wie man ein Sternen-Mobile bastelt oder auch das verblüffende Experiment mit Newtons Farbscheibe.
Darüber hinaus stellt das Buch auch passende Legenden und Mythen vor, und aus unserer realen Welt einige erfolgreiche Frauen, die mit ihren Forschungen die Wissenschaft weit vorangebracht haben, wie etwa die Physikerin Lene Hau, die 2001 das Licht aufgehalten hat, oder auch Jocelyn Bell, die den ersten Pulsar entdeckt hat. Überhaupt ist dies ein sehr „weibliches“ Buch, was mir sehr gut gefällt, da insbesondere die Astrophysik ja oftmals noch zu Unrecht als eher männergeprägte Disziplin wahrgenommen wird.
Alles in allem ein wirklich außergewöhnliches und absolut empfehlenswertes Buch. Das offizielle Lesealter würde ich aber eher von 12 bis 112 ansetzen, und für Jüngere nur empfehlen, wenn diese wirklich sehr aufgeweckt und wissbegierig sind.
Zum Schluss habe ich nur zwei winzig kleine Kritikpunkte: Zum einen hätte ich mich – trotz der wunderbaren Illustrationen – über ein paar „echte“ Fotos gefreut, denn gerade aus der Astrofotografie gibt es so unglaublich schöne und faszinierende Fotos! Zum anderen ist die Schrift an manchen (wenigen!) Stellen etwas schwer zu lesen, wenn rotbraune Schrift auf blauem Hintergrund gedruckt ist. Das ändert aber nichts an dem sehr guten Gesamteindruck dieses Buches!

FAZIT:
Es ist ein ganz wunderbares Stöber- und Entdecker-Buch. Ein Buch zum Lernen, zum Staunen und zum immer wieder in die Hand nehmen. Toll!

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Veröffentlicht am 17.01.2022

Ein sehr unterhaltsamer & mehrschichtiger Fall in royalem Setting

Die unhöfliche Tote
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„Der Palast ist eine Todesfalle“

Meine Meinung:
Dies ist der zweite Fall für ihre Majestät Queen Elizabeth. Nicht genug, dass einige Mitarbeiterinnen der „Firma“ mysteriöse Drohbriefe erhalten und ein ...

„Der Palast ist eine Todesfalle“

Meine Meinung:
Dies ist der zweite Fall für ihre Majestät Queen Elizabeth. Nicht genug, dass einige Mitarbeiterinnen der „Firma“ mysteriöse Drohbriefe erhalten und ein Lieblingsgemälde Lilibets auf unerklärliche Weise aus ihrem Palast verschwunden und bei einer öffentlichen Ausstellung wiederentdeckt worden ist. Nein, zu allem Ärger entdeckt auch noch Elizabeths Privatsekretär Sir Simon Holcroft im frühen Morgengrauen eine Frauenlaiche am Pool. Die Spurensuche beginnt…
Den ersten Band der Reihe kannte ich noch nicht, was aber gefühlt kein Nachteil war. Ich habe gut und schnell in die Geschichte hineingefunden, nur die ganzen Namen aus dem Hofstaat Royals haben mir zu Beginn etwas zu schaffen gemacht. Nach dem Auffinden der Leiche gerät dieser Fall im ersten Drittel des Buches etwas in den Hintergrund, während Lilibets charmante wie gleichfalls toughe stellvertretende Privatsekretärin Rozie zu erkunden versucht, wie die „Britannia“ aus dem königlichen Palast verschwinden konnte. Auch wenn das eigentliche „Krimi-Gen“ zu Beginn etwas zu kurz kommt, macht Autorin S.J. Bennett das mit viel britischem Humor und einem spannenden und unterhaltsamen Einblick in das royale Leben mehr als wett. Auch wenn ich kein Royals-Fan bin, war dies sehr amüsant zu lesen und erschien mir exzellent recherchiert.
Nach dem ersten Drittel nehmen dann die Ermittlungen rund um den Tod der Palastangestellten zügig an Fahrt auf und es wird dabei immer spannender – und stellenweise sogar gefährlich für Rozie. Bis dato hat die Autorin dann auch schon einen bunten Strauß potenziell Verdächtiger präsentiert, so dass es sich ganz hervorragend miträtseln lässt. Am Ende verwebt Bennett dann gekonnt alle Handlungsstränge miteinander und präsentiert eine Auflösung, deren Umrisse sich für mich zwar schon herausgeschält hatten, die in Einzeldetails dann aber doch auch noch überraschen konnte. Alles in allem zwar kein außergewöhnlicher, aber ein höchst solider, unterhaltsamer und gut durchdachter Kriminalfall.
Zur Hörbuchproduktion: Das Hörbuch wird von Sandra Voss gesprochen, die dem Buch und seinen Charakteren gekonnt Leben einhaucht. Vielen der Figuren verleiht sie eine gewisse Unverwechselbarkeit und ihre Intonierung und Stimmmelodie passen sehr gut zum „very british“en Stil des Buches. Mir hat es gut gefallen, ihr zuzuhören!

FAZIT:
Ein grundsolider Kriminalfall, der insbesondere durch das portraitierte Leben am Hof hervorsticht

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Veröffentlicht am 17.01.2022

Im Land der Ferne - Ein Klassiker mit neuen, phantastischen Illustrationen

Mio, mein Mio
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„Er ist auf dem Weg, er, den du so lange gesucht hast.
Er reist durch Tag und Nacht, und er hält in seiner Hand
das Zeichen, den goldenen Apfel!“ (S. 8)

Meine Meinung:
Die Geschichte um den tapferen Mio ...

„Er ist auf dem Weg, er, den du so lange gesucht hast.
Er reist durch Tag und Nacht, und er hält in seiner Hand
das Zeichen, den goldenen Apfel!“ (S. 8)

Meine Meinung:
Die Geschichte um den tapferen Mio ist ein Klassiker, auch wenn sie (zu Unrecht!) nicht zu den bekanntesten Werken der wunderbaren Astrid Lindgren gehört.
Daher möchte ich an dieser Stelle gar nicht zu viel zu der 1954 erstmals veröffentlichten Geschichte an sich schreiben. Sie ist absolut märchenhaft, stellenweise voller Leichtigkeit und dann doch wieder recht dunkel und bedrückend. Ich mag die Poesie, die in ihr steckt, und gleichzeitig auch die Tiefe, mit der uns die Autorin in die Seele ihres Mio blicken lässt. Es geht um Familie und Freundschaft, Mut und Vertrauen, Unglück und Glück und darum, das eigene Schicksal beherzt selbst in die Hand zu nehmen. Es ist eine Geschichte, die man gut und gerne auf 400 oder gar mehr Seiten hätte erzählen können. Doch Astrid Lindgren brauchte dafür nur rund 100. So ist dieses ganz wunderbare Abenteuer dann auch schnell gelesen und das märchenhafte, bittersüße Ende lässt die Leser mit einem wohligen Gefühl zurück.
Diese besondere Geschichte passend zu illustrieren, ist mit Sicherheit keine leichte Aufgabe. Dem Schweden Johan Egerkrans ist es aber absolut beeindruckend gelungen, die ganz besondere Stimmung dieser Geschichte gefühlvoll und behutsam einzufangen und in unglaublich schöne und kunstvolle Bilder zu transferieren. Sie passen einfach perfekt zur Geschichte, wirken durch ihre Farben, ihre Intensität und oft auch durch die ungewöhnlichen Perspektiven. 24 ganzseitige und dazu noch mehrere kleinere Illustrationen beschert uns dieses Buch und es ist eine wahre Freude, sie zu betrachten und in ihnen zu versinken. Das ist für mich echte Kunst und Johan Egerkrans hat mit mir einen neuen Fan gefunden.

FAZIT:
Eine wunderschöne, märchenhafte Erzählung mit ganz phantastischen, kunstvollen Illustrationen. Eine wirklich tolle Ausgabe!

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Veröffentlicht am 29.12.2021

Diese Reihe wird von Band zu Band immer besser!

Keeper of the Lost Cities – Das Feuer (Keeper of the Lost Cities 3)
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„Du gehst in die Schule, erfährst, dass du von oben bis unten voll mit irgendeinem gefährlichen Zeug bist, lässt dir ein paar Hautschichten wegschmelzen, rufts dann deinen besten Kumpel aus dem Hohen Rat ...

„Du gehst in die Schule, erfährst, dass du von oben bis unten voll mit irgendeinem gefährlichen Zeug bist, lässt dir ein paar Hautschichten wegschmelzen, rufts dann deinen besten Kumpel aus dem Hohen Rat an, erklärst ihm, dass du die Hausaufgabenstunde schwänzen wirst, um die Welt zu retten, und er sagt: Cool, ich komme mit!“ (S. 153)

Meine Meinung:
Mal ehrlich: bereits Band 1 und 2 haben mich schon vollkommen überzeugt, aber Band 3 ist für meinen Geschmack noch besser als die ersten beiden Bücher! Er startet mit einem gerade mal einseitigen Prolog, der aber schon für ordentlich Spannung sorgt. Und selbstverständlich geht es auch gleich geheimnisvoll weiter, denn beim Teleportieren in die Zuflucht geht etwas schief, und Sophie und Keefe landen statt bei Silveny verbotener Weise in der Menschenwelt, während in der Zuflucht besorgniserregende Dinge geschehen…
„Das Feuer“ treibt die Rahmenhandlung um die mysteriöse Gruppierung „Black Swan“ gehörig voran und liefert uns tatsächlich erste Antworten auf die brennenden Fragen, mit denen uns die Vorgängerbände zurückgelassen haben. Dazu kommt es bereits zur Hälfte des Buches zu einer Katastrophe apokalyptischen Ausmaßes, die für eine unglaubliche Spannungsspitze und auch einen großen Schuss Dramatik sorgt. Von da an bricht eine Entwicklung hervor, die bislang eher unterschwellig gegärt hat: Die Welt der Elfen ist alles andere als so friedfertig und harmonisch, wie sie auf den ersten Blick erscheinen mag. Und Sophie wäre nicht Sophie, wenn sie nicht wieder von einer brenzligen Situation in die nächste stolpern würde. So verdüstert sich die zu Beginn noch so bunt-phantastisch wirkende Gesamtanmutung dieser Reihe immer weiter und Shannon Messenger lässt in ihrem Werk auch immer mehr Gesellschaftskritik durchblitzen (wie z.B. in Bezug auf die Diskriminierung der Talentlosen).
Wie schon bei den beiden Vorgängerbänden kann man sich dieser Story kaum entziehen und der Sog der Geschichte sorgt dafür, dass man das Buch am liebsten in einem kompletten Rutsch durchlesen würde. Einmal mehr beschert uns die Autorin dann zum Ende hin ein extrem dramatisches und actionreiches Finale in einer außergewöhnlichen und zutiefst lebensfeindlichen Umgebung. Und so endet Band 3 nach 600 Seiten mit einer schockierenden Enthüllung und einer folgenschweren Entscheidung für Sophie, die für Band 4 mal wieder sehr viel Spannung verspricht!

FAZIT:
Eine im wahrsten Sinne des Wortes phantastische Reihe, die man als YA-Fantasy-Fan gelesen haben sollte!

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Veröffentlicht am 29.12.2021

Ein durchaus fesselnder Thriller mit Stärken und Schwächen

Im Auge des Zebras
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„Es gibt nur einen Ort, an dem du dieses Rätsel lösen kannst: die Vergangenheit!“

Meine Meinung:
Dieser Thriller hat mich sehr schnell mit seinem sehr spannenden und überraschenden Start in einem ungewöhnlichen ...

„Es gibt nur einen Ort, an dem du dieses Rätsel lösen kannst: die Vergangenheit!“

Meine Meinung:
Dieser Thriller hat mich sehr schnell mit seinem sehr spannenden und überraschenden Start in einem ungewöhnlichen Setting angefixt. Dazu noch ein unmöglich erscheinender und dramatischer Fall, bei dem es gleich um mehrere Morde und entführte Kinder geht. Ein perfekter Thriller-Einstieg, der dem Buch bei mir schon nach den ersten Kapiteln einige Vorschuss-Lorbeeren eingebracht hat.
So ist es auch kein Wunder, dass mich dieses Buch vom Anfang bis zum Ende wirklich gut unterhalten hat. Und dennoch hat es mich leider auch in mancher Hinsicht etwas enttäuscht. Zuerst aber mal zu den Stärken dieses Buches: Wie bereits erwähnt, ist es ein sehr mysteriöser und verzwickt wirkender Fall, um den es hier geht. Ein spannendes Rätsel, das gelöst werden will, und das einen beim Lesen unaufhörlich vorantreibt. Das hat sich Vincent Kliesch wirklich sehr gut erdacht! Die zweite große Stärke dieses Buches sind für mich die vielen extravaganten Charaktere, allen voran natürlich der (Unter-)Titelgebende Severin Bösherz – eine Art moderner Sherlock Holmes, der doch von seinen eigenen Ängsten im Zaum gehalten wird und der sich dabei selbst im Wege steht. Doch auch die Figuren seines „zurückadoptierten“ Sohnes Ferdinand (der sich zwecks olfaktorischer Studien quer durch die Gesellschaft schläft), der „Lady Firehand“ Esther Wardy und auch des zu Beginn eingefügten Schwerkriminellen Fjodor Sokolov wissen zu faszinieren und bieten jeder für sich genommen eine ganze Menge Potenzial für eine spannende Charakterentwicklung über mehrere Bände. Daneben verblasst die engagierte und toughe Olivia Holzmann doch zusehends, da sie sich selbst weniger zutraut als alle anderen dies tun…
Ein spannender Fall und tolle Charaktere – und doch hat dieses Buch auch ein paar Schwächen: Allen voran kam mir die extravagante und Reihen-Titelgebende Figur des Severin Bösherz viel zu kurz. Gerade im zweiten Teil des Buches hätte ich mir mehr Einflussnahme von ihm gewünscht. Darüber hinaus sind dem Autor zwar ein, zwei Überraschungen gelungen, aber einige zentrale Wendungen bzw. Enthüllungen im Plot waren für mich leider viel zu vorhersehbar. Da müssen für einen echten Top-Thriller einfach noch mehr „Wow“-Effekte her! Stellenweise hatte ich das Gefühl, dass das „Schulungsrätsel“ um die erpresste Millionärin, mit dem Severin seinen Sohn Ferdinand herausfordert, verzwickter ist als der eigentliche Fall…
Zum Schluss noch ein paar Worte zur Hörbuchproduktion aus dem Argon Verlag: eine sehr gute und gelungene Produktion! Von einfachen, aber wichtigen Standards (wie z.B. einem guten „Track-Schnitt“ mit gekonnt gesetzten Übergängen) bis zur Auswahl des perfekten Sprechers: Uve Teschner. Mit viel Gefühl und Einsatz erweckt er Klieschs Buch zum Leben. In jedem einzelnen Moment merkt man ihm seine große Erfahrung als Schauspieler und Hörbuchsprecher an. Die leisen, gefühlvollen Momente meistert er ebenso gekonnt, wie die actionreichen, lauten Szenen. Und selbst eine vom Stimmverzerrer monotonisierte Stimme ist kein Problem für ihn. Ein wahrer Genuss, ihm zuzuhören!

FAZIT:
Solide Thriller-Unterhaltung, die mit faszinierenden Charakteren glänzt, stellenweise aber zu vorhersehbar ist

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