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Veröffentlicht am 09.02.2021

Ein unerschrockenes Seniorinnen-Trio ermittelt auf unterhaltsame Weise

Mord mit Puderzucker
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Der Kriminalroman"Mord mit Puderzucker" von Jutta Mehler erscheint im Emons Verlag.

Thekla, Hilde und Wally sind drei ältere Freundinnen und unternehmen einen Ausflug ins Nationalparkzentrum Lusen, dort ...

Der Kriminalroman"Mord mit Puderzucker" von Jutta Mehler erscheint im Emons Verlag.

Thekla, Hilde und Wally sind drei ältere Freundinnen und unternehmen einen Ausflug ins Nationalparkzentrum Lusen, dort leben Wölfe, Luchse und es gibt einen Baumwipfelpfad. In erster Linie wollen sie aber Wallys Tochter Christina besuchen. Doch zuvor machen sie einen gräßlichen Fund, in einer Baumkrone hängt ein Toter, es ist Anselm, der neue Freund von Christina. Der Ermittlungseifer der drei Hobbydetektivinnen ist geweckt und der persönliche Bezug macht eine Aufklärung erst recht nötig. Durch wen musste Anselm sterben? Es beginnt eine wilde Ermittlungsjagd, bei der sich die drei Damen auch noch selbst in Gefahr bringen.


Dieser Krimi ist der 7. Teil einer Reihe, in der die drei Freundinnen Thekla, Hilde und Wally ihrem Hobby als Detektivinnen nachgehen. Seit ihrer Jugend sind sie befreundet und bilden trotz ihrer unterschiedlichen Charaktere ein perfektes Team. Jede kennt die Eigenarten der anderen und so ergänzen sie sich perfekt. Hilde ist der Kopf der Truppe, energisch und mit reichlich Mut ausgestattet. Die vernunftbegabte Thekla ist eher nachdenklich und untersucht alles akribisch, während Wally eher zurückhaltend und auf Vorsicht bedacht ist.

Als dieser Todesfall das Lebensglück von Wallys Tochter Christina beschattet, nehmen die drei Damen unverzüglich die Spurensuche auf. Immerhin haben sie mit Kreisbrandrat Ali Schraufstetter einen Ansprechpartner, mit dem sie immer wieder ihre Ermittlungsergebnisse austauschen. Die Handlung besteht hauptsächlich aus der Ermittlung, die wechselseitig aus der Sicht des Trios erzählt wird. Mir hat die Charakterdarstellung bei diesem Krimi am meisten gefallen, hier werden lebensnahe Figuren beschrieben, die Ecken und Kanten und auch ihre besonderen Lebenserfahrungen mit sich tragen.

Der Todesfall fand im Nationalpark Lusen statt, Jutta Mehler baut einige interessante Fakten zu diesem geschützten Waldgebiet in ihr Buch ein, die den regionalen Bezug herstellen und mich an meinen eigenen Besuch erinnert haben. Ihr Erzählstil ist sehr flüssig, mit den Dialogen auch lebendig und zuweilen auch humorvoll angelegt. Das Trio befragt Ranger des Parks, Mitarbeiter und Freunde des Toten. Es gibt Waldbauern, die gar nicht gut auf den Nationalpark zu sprechen sind, sie möchten dem geschützten Borkenkäfer den Garaus machen. Die Spannungskurve liegt auf einem mittleren Niveau, steigt aber zum Ende hin noch einmal rasant an. Der Täterkreis ist eingegrenzt, man kann gut mitraten und ich wurde gut unterhalten. Es gibt einige ausführliche Erklärungen, die für den nichtgeübten Krimileser manche Spuren genauer beschreiben. Das hat mich aber nicht sonderlich gestört, ich mochte das Ermittlungs-Trio und habe mich ein wenig mit ihnen angefreundet.

Dieser Krimi kommt ohne Blutvergießen aus, zeigt regionale Besonderheiten auf, sorgt für gute Unterhaltung und ist somit die geeignete Nachmittagslektüre.

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Veröffentlicht am 06.02.2021

Fesselnde, facettenreich erzählte Nachkriegsgeschichte

Glückskinder
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Der Roman "Glückskinder" von Teresa Simon alias Brigitte Riebe erscheint im Heyne Verlag.

1945 direkt nach Kriegsende begegnen sich Toni und die Niederländerin Griet in München. Toni hat ihr Zuhause verloren ...

Der Roman "Glückskinder" von Teresa Simon alias Brigitte Riebe erscheint im Heyne Verlag.

1945 direkt nach Kriegsende begegnen sich Toni und die Niederländerin Griet in München. Toni hat ihr Zuhause verloren und wohnt bei Tante Vev, auf dem Schwarzmarkt beschafft sie notwendige Güter, um ihrer Familie das Überleben zu sichern. Griet hat eine schwere Zeit als Zwangsarbeiterin hinter sich, sie wird von den Amerikanern befreit und bekommt bei Tante Vev ein Zimmer zugewiesen. Anfangs können sich beide nicht leiden, doch dann entsteht so etwas wie Freundschaft.

Griet van Mook war als Zwangsarbeiterin in einem KZ-Außenlager und litt sehr an Hunger und den Drangsalen ihrer Bewacher. Ihr eiserner Überlebenswillen half ihr durch diese schwere Zeit. Immer wieder spricht sie sich mit ihrem Motto Mut zu: "Ich. Bin. Griet. Van. Mook. Ich. Werde. Leben. "

Toni und Griet sind ungefähr gleich alt. Die Wohnung von Tonis Tante wurde vom Bombenhagel verschont, insofern hat Toni Glück, denn sie hat eine Bleibe. Auch Griet empfindet ihre Befreiung durch die Amis und ein eigenes Zimmer als großes Glück, wobei die Zwangszuweisung nicht unbedingt gern gesehen ist. Doch die Bewohnerinnen arrangieren sich und merken bald, jede hat ihre persönlichen Narben auf der Seele. Auch wenn die Nazi-Zeit und der Krieg vorbei sind, gibt es Lebensmittel- und Wohnungsknappheit, die den Menschen zu schaffen machen. Umso schöner sind die kleinen Freuden, wie die durch den Schwarzmarkt ertauschten Waren, eine Nähmaschine oder die Wohttaten der Amerikaner. Es sind Hoffnungsschimmer in dieser schweren Zeit.

Teresa Simon hat ein Händchen für die Charakterisierung ihrer Figuren. Es entstehen lebendige Personen, die sie mit Hoffnungen, Emotionen und Erlebnissen füllt, die anrührend wirken und mich komplett gefesselt haben. Fast hatte ich das Gefühl, selbst dabei zu sein. Ihr einnehmender Erzählstil ist von Anfang bis Ende fesselnd und die Handlung ist sehr abwechslungreich gestaltet. Interessant zu beobachten sind auch die gezeigten Schauplätze wie der Schwarzmarkt in der Möhlstraße und die neu erwachende Musik- und Kulturszene, die die junge Generation mit neuem Lebensmut füllen konnte.

Ganz besonders habe ich die ausführlichen Beschreibungen der Kleidung und die Ernährung der "guten Kost aus mageren Zeiten" verfolgt. Im Anhang gibt es einige abgedruckte Rezepte zu Kartoffelgerichten, Süßspeisen und Geflügelgerichten, die zeigen, wie die Not erfinderisch machte.

Sehr deutlich zeigt dieser Roman auf, wie grausam diese Zeit die Menschen mit Entbehrung und Sorgen peinigte. Trotzdem ließen sich Toni und Griet nicht unterkriegen und haben ihr Schicksal selbst in die Hand genommen und ihr Leben mit Mut und Tatkraft in eine hoffnungsvolle Zukunft gelenkt.


"Glückskinder" fesselt mit einer emotionalen Geschichte über den täglichen Überlebenskampf der Menschen in der Nachkriegszeit. Es ist ein zutiefst ergreifendes Buch, das bis zur letzten Seite fesselt.

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Veröffentlicht am 04.02.2021

Sehr japanisch, schöner Sprachstil, aber leider ohne überzeugenden Effekt

Der Klang der Wälder
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Im Insel Verlag erscheint "Der Klang der Wälder" der japanischen Autorin Natsu Miyashita.

Als Tomura den begabten Klavierstimmers Itadori-san bei seiner Arbeit erlebt, ist er völlig begeistert. Die Töne ...

Im Insel Verlag erscheint "Der Klang der Wälder" der japanischen Autorin Natsu Miyashita.

Als Tomura den begabten Klavierstimmers Itadori-san bei seiner Arbeit erlebt, ist er völlig begeistert. Die Töne entwickeln sich bei ihm zu Bildern und die Töne versetzten ihn in die rauschenden Wälder seiner Kindheit. Von da an steht sein Wunsch fest, ebenfalls Klavierstimmer zu werden. Er erlernt den Beruf, hadert aber ständig mit seinen Fähigkeiten und möchte den perfekten Klang erzeugen. Als er die Zwillinge Yuni und Kazune trifft, ist er von Kazunes Klavierspiel hingerissen und möchte für sie den perfekten Klang am Klavier erzeugen.

"Der Weg ist voller Fallstricke. Und so lang, dass kein Ende abzusehen ist. Am Anfang steht die Absicht. Und ebenso am Ende. Dazwischen gilt es, sich zu bemühen, sich anzustrengen, zu beharren." Zitat Seite 190

Dieser Roman lässt uns in das Leben des Japaners Tomura blicken. Wir erleben einen jungen Mann, der sein Berufsziel Klavierstimmer als Passion ausübt. Und er ist fast fanatisch bemüht, den perfekten Klang aus den Instrumenten herauszuholen, damit setzt er sich auch ständig unter Druck und bekommt Selbstzweifel. Perfektionismus ist in der japanischen Gesellschaft ein erstrebsames Ziel.

Tomuras Gefühlsleben schlägt einzig für die Klänge des Klaviers. Seine Zuneigung zu Kazune entwickelt sich erst allmählich durch ihr wunderbares Klavierspiel.

"Die wild ausschlagende Nadel meines inneren Kompasses hatte sich endlich ausgerichtet und stand still. ...zeigte sie und unmissverständlich in eine einzige Richtung: Kazune Zukunft." Zitat S. 191

Von echten Gefühlen ist hier aber nie die Rede. Die Mentalität der Japaner ist in Liebesfragen eher unromantisch und fast schon pragmatisch, das sollte man wissen, wenn man sich dieser Lektüre widmet. Damit hat mir aber auch schon etwas entscheidendes gefehlt, die ellenlangen Beschreibungen von Tonänderungen finde ich auf Dauer langweilig. Auch wenn ich kein Klavier spiele, liebe ich die Musik dieses Instruments. Doch es ist für mich keine Lesefreude, wie hier Tonfolgen und Klangveränderungen ausführlich beschrieben werden.

"...beim c-moll.Akkord (C-es-G), wo das ursprüngliche E um einen Halbtonschritt in >es< vermindert ist, ..." Zitat S. 195

Sprachlich kann man dem Buch bis auf die erwähnten musikalischen Ergüsse gut folgen. Es ist ein spezieller Tonfall, sehr japanisch und mit den Schilderungen der Geräusche oder der Stimmung der Wälder auch sehr blumig und interessant. Das mag ich sehr, doch die ganze Story konnte mich nicht erreichen. Wenn man der disziplinierten Art Tomuras folgt, erlebt man auch Erinnerungen an seine dörfliche Kindheit, doch die verebben auch schnell wieder und ich wurde mit ihm einfach nicht warm. Genauso haben mich die anderen Figuren nicht erreichen können, sie haben alle ihre Geheimnisse, doch sympathische Züge fehlten mir bei allen Personen.

Wer einen Traum verfolgt, sollte genügend Enthusiasmus und Begeisterung mitbringen, damit auch die schwierigen Phasen überwunden werden können.

Die Thematik der Klavierstimmerei hat mich leider nicht genug packen können, um der Geschichte gespannt zu folgen. Ganz im Gegenteil, es war auf Dauer ermüdend und ich hätte mir auch ein anderes Ende gewünscht.

Die Informationen über Natur in Japan und die Liebe zur Musik haben nicht ausgereicht, um dieses Buch begeistert zu lesen.

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Veröffentlicht am 31.01.2021

Der Roman konnte mich nicht ganz überzeugen

Die kleine Souvenirverkäuferin
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Der Roman "Die kleine Souvenirverkäuferin" von François Lelord erscheint im Piper Verlag.

Hanoi in den 90er Jahren: Der Franzose Julien arbeitet als Arzt in dem vom Bürgerkrieg gebeutelten Land. Da bricht ...

Der Roman "Die kleine Souvenirverkäuferin" von François Lelord erscheint im Piper Verlag.

Hanoi in den 90er Jahren: Der Franzose Julien arbeitet als Arzt in dem vom Bürgerkrieg gebeutelten Land. Da bricht eine Epidemie aus und Julien reist trotz aller Verbote in die Krisenregion. Min Thi (Herbstlicht), eine Souvenirverkäuferin, die Julien täglich getroffen hat, wird von den Behörden verhaftet, weil sie Kontakt zu ihm, einem Ausländer hatte. Dabei braucht ihre Familie ihren Verdienst zum Überleben.

Lelord entführt uns in seiner Geschichte in das Vietnam der 90er Jahre, als das Land noch kommunistisch regiert wurde. Er erzählt eine Liebesgeschichte, die sich vor einer drohenden Epidemie zwischen dem Arzt Julien und der jungen Vietnamesin Min Thi entwickelt. Eine Liebe, die nicht sein darf und damit für viele Überlegungen Julians im Buch sorgt. Julien ist ein einfühlsamer und umsichtiger Arzt, aber trotzdem kein Charakter, der mir richtig sympathisch wurde. Seine Liebe zu Herbstlicht ist gegen alle geltenden Konventionen und das ist auch Julien klar. Kann man sich verlieben, wenn einen Welten trennen? Es zeigen sich im Verlauf der Geschichte die Probleme, die daraus entstehen.

In diesem Roman lernt man die Lebens- und Denkweise der Menschen in Hanoi näher kennen und erfährt auch einiges über die Geschichte und die Geflogenheiten Vietnams. Die Charaktere werden nicht so intensiv gezeichnet, dass ich sie zu kennen meine. Vielleicht konnte ich deshalb nicht mit ihnen fühlen. Sie blieben mir merkwürdig fremd und auch die Geschichte konnte mich nicht richtig packen. Es gibt einige politische Verstrickungen, die den Ausbruch des Virus verheimlichen wollen. Hier den Durchblick zu behalten zwischen den vielen Personen wie Polizisten, Botschaftern und anderen Behördenmitarbeitern, war mir nicht möglich. Die Vertuschung einer Epidemie ist gerade jetzt eine Idee, bei der mir nicht wohl ist. Dabei wirkt der Roman durch den wunderbaren Schreibstil so einfühlsam und ist angenehm zu lesen. Ich bin gerne eingetaucht und muss sagen, es fehlte mir etwas mehr Eindeutigkeit, mehr sichtbare Gefühle und das besondere I-Tüpfelchen, was nach der Lektüre im Gedächtnis haften bleibt.

Das ist eine zwar wunderschön und leise erzählte Geschichte, die mit vielen Aspekten der fremden Kultur und Denkweise unterhält, aber doch nicht so interessant ist, dass sie im Gedächtnis haften bleibt.

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Veröffentlicht am 30.01.2021

Ein wunderbares Bilderbuch mit Zoom-Effekt über Größenverhältnisse und Umweltschutz

Von riesengroß bis klitzeklein
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Das Bilderbuch "Von riesengroß bis klitzeklein" erscheint im Thienemann-Esslinger Verlag und wurde von Julia Klee geschrieben, illustriert von Sabine Rothmund. Es richtet sich an Kinder ab 5 Jahren.

Eine ...

Das Bilderbuch "Von riesengroß bis klitzeklein" erscheint im Thienemann-Esslinger Verlag und wurde von Julia Klee geschrieben, illustriert von Sabine Rothmund. Es richtet sich an Kinder ab 5 Jahren.

Eine Geschichte mit überraschenden Effekten und dem Blick auf die Welt aus neuer Perspektive. Wenn man Dinge durch die Kamera betrachtet, kann man etwas ganz nah heran oder weiter weg zoomen. Diese Perspektive ermöglicht den Blick vom kleinen Wiesenblümchen bis ins Weltall.

"Die Kleinsten sind manchmal die Größten." Zitat Seite 46

Auf der Welt gibt es viele kleine Dinge, die für ein großes Ganzes wichtig sind. Schon das kleinste Blümchen und die kleinen Insekten sind für die Erde lebenswichtig. Das zeigt dieses Buch sehr eindeutig mit einem originellen Zoom-Effekt.

Es gibt eine Menge zu entdecken, angefangen von der Wiesenblume werden die einzelnen Motive vom Blickwinkel verändert und verwandeln sich damit zu kleinen Teilen eines größeren Bildes. Der Zoom verändert die Perspektive, die ersten Bilder werden immer kleiner und verlieren sich nachher im Großen. So wie wir alle kleine Teile des Ganzen sind, Teile der Erde.

Die einzelnen Bilder werden zu einer stimmigen Geschichte verknüpft, es beginnt bei der kleinen Blume und lässt am Ende den Blick wieder auf die Blumenwiese schweifen. Wunderschön durchdacht und ausgeführt, aber vielleicht hätte der Text etwas mehr Erklärung beeinhalten können. Ab 5 Jahren kann man das Kindern durchaus zumuten. Inhaltlich passender wäre der Titel "Von klein bis groß" gewesen, denn so verläuft der Blickwinkel im Buch.

Es ist ein echter Bilderbuch-Genuss zum Anschauen durch die wunderbaren farbintensiven Bilder. Der wenige Text greift die Themen Natur und Umweltschutz auf und verdeutlicht dem Betrachter, wie wichtig kleine Dinge für das große Ganze sind. Durch die ausdrucksstarken Bilder werden Kinder neugierig gemacht und auch für die Umwelt sensibilisiert. Dieses Buch ist geeignet für Kindergartenkinder, denn von klein auf sollte man wissen wie wichtig die Natur und eine gesunde Umwelt für uns alle ist. Hier bekommen sie lehrreiche Hinweise zur Umweltverschmutzung, aber auch zu Fridays for Future, die sie in anschaulicher Weise gedanklich verarbeiten können. Die Illustrationen sind bezaubernd und die veränderte Perspektive sorgt erst für die entscheidende Wirkung.

Einfach ein wunderbares Bilderbuch über die wichtigen Kleinen und den Umweltschutz, auch für die Großen.

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