Love unscripted ist eine süße Romanze mit den Tropes Fake Dating und Cinderella Story. Wenn man Kylie Scott kennt, weiß man, dass ihr Schreibstil sehr mitreißend und leicht zu lesen ist, was sie auch in diesem Buch unter Beweis stellt.
Direkt von den ersten Seiten an, beginnt die Story Fahrt aufzunehmen.
Patrick, der berühmte Schauspieler , ist nach einem Skandal um seine Person, auf der Suche nach einer Vorzeige-Freundin um sein Image wieder aufzupolieren. Norah, die Kellnerin seines Lieblingslokals, kommt ihm da gerade recht. Für Norah ist diese Aufgabe, die perfekte Möglichkeit, um finanziell unabhängiger zu sein und um die Pflegeheimkosten für ihre Großmutter zu bezahlen.
Der stille, grüblerische Patrick und die übersprudelnde Norah merken schnell, dass es zwischen ihnen auch im echten Leben funkt.
Die Story an sich, ist wirklich sehr gut und sie hatte auch sehr viele gute Ansätze. Doch leider hat die Autorin vieles angefangen und nichts so richtig beendet Es passierte vieles einfach viel zu schnell und unerwartet, sodass man es als Leser gar nicht richtig nachvollziehen bzw nachfühlen konnte.
Es waren ein paar gute Wendungen enthalten, aber durch das schnelle Abhandeln der Ereignisse, wirkt die ganze Geschichte eher unausgereift und halbgar.
Eigentlich hätte die Geschichte alles, um eine perfekte Lovestory zu sein, aber leider war die Umsetzung nur mangelhaft. Nicht das, was man von Kylie Scott gewohnt ist.
Das Buch eignet sich aber sehr gut, als kurzweilige Lektüre für zwischendurch.

• Einzelne Kategorien
• Handlung
• Erzählstil
• Charaktere
• Cover
• Fantasy

Der erste Teil der Green Valley Reihe hat mich sofort begeistert.
Es ist ein wunderschönes Buch in dem man sich so richtig wohlfühlt und das Kleinstadt-Setting richtig genießen kann.
Die Charaktere sind allesamt super ausgearbeitet und man fühlt sich mit ihnen sofort verbunden, als wären sie Freunde.

Das Buch macht definitiv Lust darauf, noch ganz oft in die Kleinstadt eintauchen zu wollen und auch die Folgebände zu lesen.

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

Bei Büchern um die es einen Hype gibt, bin ich meistens von Anfang an schon skeptisch.
Meine Erwartungen habe ich bewusst niedrig gehalten, da mich diese Bücher ansonsten meist enttäuschen.

Punk 57 hat es aber geschafft, mich völlig zu überraschen. Ich habe aufgrund des Klappentextes irgendwie eine andere Story erwartet bzw. mir etwas völlig anderes darunter vorgestellt. Was ich aber dann lesen durfte, hat mich wirklich positiv überrascht und ich habe das Buch mit Haut und Haaren verschlungen.

Ryen tut einem irgendwie leid. Man spürt ihren inneren Kampf, dass die Fassade die sie aufrecht hält, so gar nicht zu ihrem Wesen passt.
Und Mish…. hach Ich habe mich unsterblich verliebt. Ich mochte Misha sofort. Auch wenn man zu Beginn seine Absichten noch nicht einschätzen konnte, so hatte er trotz seiner Bad Boy Allüren immer das Gefühl, dass er ein anständiger Kerl ist.

Das Ende feiere ich als Happy-End-Fan besonders. Es ist schon fast kitschig, aber für mich ist es einfach perfekt und super zu den Charakteren passend.

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

Ich weiß gar nicht was ich groß sagen soll, denn jeder der bereits die ersten beiden Teile gelesen hat, wird garantiert auch Teil 3 lesen.
Die Andersweltreihe hat sich wirklich in mein Herz geschlichen.
Jeder einzelne Charakter aus diesem Buch fühlt sich mittlerweile wie Familie an.
Das Ende dieses Buchs tut weh, aber zum Glück ist Teil 4 ja bereits verfügbar.

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

Der Einstieg in dieses Buch ist mir leider nicht so leicht gefallen wie ich erwartet hätte, obwohl ich durch den Klappentext mehr als neugierig auf diese Story war.
Erst nach etwas über 100 Seiten nahm die Story für mich Fahrt auf und von da an las sich das Buch für aber durchaus sehr flüssig.
Die Handlung an sich, ist einmal etwas anderes, etwas neues. Das gefällt mir sehr gut, weil man hier nicht direkt zu Beginn schon durchblickt, wohin es führt.

Die Hauptprotagonistin Avery hat es mir auch nicht ganz so leicht gemacht. So richtig warm wurde ich nicht mit ihr, wohingegen ich mich mit dem männlichen Protagonisten Hayes sofort angefreundet habe.
Auch die Nebencharaktere haben mir um einiges besser gefallen.

Die Ereignisse im Buch haben mich aber, nach einiger Zeit wirklich gecatched und es wurde auch richtig spannend. Das offene Ende hat mich wirklich kurz sprachlos gemacht, weil ich damit nicht gerechnet hätte und es hat auch für ordentlich Diskussionsstoff im Buddyread gesorgt. Teil 2 werde ich mir im Herbst also garantiert besorgen.

Meine Kritikpunkte an der Handlung sind zum Einen eher an meine Erwartungen geknüpft. So bin ich davon ausgegangen, etwas mehr über Averys Tätigkeit in der Bar als "Giftmischerin" zu erfahren bzw dachte ich, dass es mehr um das Geschehen in der Bar an sich geht. Was ich aber ständig versucht habe auszublenden, ist das das Alter der Protas. Das hat für mich einfach nicht gepasst. Avery arbeitet mit 19 in einem amerikanischen Nachtclub. Das kann ich ihr irgendwie nicht abnehmen, ebenso wenig konnte ich es im Kopf vereinbaren, dass Hayes mit gerade mal 22 Jahren ein angesehener Detective war, zumal er davor ja auch bei der Army im Ausland gedient haben soll.

Davon abgesehen fand ich das Buch ganz gut und vor allem nicht vorhersehbar, sodass es weiterhin spannend bleibt. Trotzdem gibt es noch Luft nach oben und hoffe, dass Teil 2 sich etwas steigern wird.

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere