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Veröffentlicht am 03.01.2024

Was geschah im Jahr 1988?

Die Totenbraut
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Zum Inhalt:
Charlotte Watts, Charlie genannt, will in dem Küstenort Hithechurch für ihr Buch recherchieren. Nur zu gut kennt sie diesen Ort. Denn in einem Urlaub mit ihrer Familie in den 1980ern ändert ...

Zum Inhalt:
Charlotte Watts, Charlie genannt, will in dem Küstenort Hithechurch für ihr Buch recherchieren. Nur zu gut kennt sie diesen Ort. Denn in einem Urlaub mit ihrer Familie in den 1980ern ändert sich ihr Leben von jetzt auf gleich. Diese Vergangenheit scheint sie während ihrer Nachforschungen immer mehr einzuholen. Denn die vor sechs Monaten verschwundene Cheryl Yates scheint nicht das einzige Mädchen zu sein, das in den letzten Jahren in Hithechurch verschwunden ist.

Meine Meinung:
Wir begleiten Charlotte Watts, die Charlie genannt wird, in das Küstenstädtchen Hithechurch, das unschöne Erinnerungen in ihr heraufbeschwört. Denn bei einem Familienurlaub im Jahr 1988 änderte sich Charlies Leben von einem auf den anderen Tag.

Immer wieder tauchen wir in die Vergangenheit ein und lernen Charlie nicht nur besser kennen, sondern erfahren, was im Jahr 1988 vorgefallen ist. Da uns die Autorin immer nur kleine Einblicke in die Vergangenheit gibt, entsteht erst langsam ein Bild davon, was in dieser geschehen ist und welche Auswirkungen diese noch heute auf Charlie haben. Eben weil die Autorin uns immer nur Puzzlestücke an die Hand gibt, hat mich dies zum wilden spekulieren angeregt, wie alles zusammenhängt. Zumal man in einem weiteren Handlungsstrang etwas über einen gewissen Derek Grafton erfährt, bei dem mir lange nicht klar war, wie er in die ganzen Ereignisse rund um Charlie passt. So war die ganze Zeit für Spannung gesorgt und ich war gespannt, wie alles zusammenhängt. Zudem gab es die ein oder andere Wendung, mit der mich die Autorin überraschen konnte, weil ich damit nicht gerechnet habe.

Mit Charlie ist der Autorin eine vielschichtige und interessante Protagonistin gelungen, bei der ich manchmal nicht so recht wusste, wie ich ihr Verhalten nehmen sollte. Dennoch konnte ich ihre Handlungen und Reaktionen aus ihrer Sicht größtenteils schon nachvollziehen. Zumal es erschreckend ist, wie viel eine kleine unbedarfte Tat, der Wunsch nach Anerkennung so aus dem Ruder laufen kann und wie tief die menschlichen Abgründe sind.

Die Autorin hat es geschafft, die angespannte, fast schon düstere Atmosphäre die ganze Handlung über aufrechtzuerhalten und durch die Seiten zu mir zu transportieren, sodass diese für mich spürbar wurde. Zudem hat sie die Figuren und Orte anschaulich beschrieben, sodass ich mir diese gut vorstellen konnte.

Fazit:
Ein spannender Thriller, in dem wir Charlotte Watts, Charlie genannt, in das Küstenstädtchen Hithechurch begleiten. Die Handlung hat mich von Anfang an in ihren Bann gezogen, was auch daran lag, dass wir immer nur kleine Einblicke in die Vergangenheit von Charlie erhalten. So blieb lange unklar, was im Jahr 1988 geschehen ist und wie das alles mit den aktuellen Geschehnissen zusammenhängt. Dadurch war für Spannung gesorgt, ebenso wie durch einige unvorhersehbare Wendungen.

Veröffentlicht am 31.12.2023

Was steckt hinter dem Bund der Stare?

Starling Nights 1
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Zum Inhalt:
Mabel will nur eins uns zwar ihr Studium an der Universität Cambridge so gut wie möglich absolvieren. Doch von ihre besten Freundin Zoe wird sie auf eine Party einer Verbindung geschleppt, ...

Zum Inhalt:
Mabel will nur eins uns zwar ihr Studium an der Universität Cambridge so gut wie möglich absolvieren. Doch von ihre besten Freundin Zoe wird sie auf eine Party einer Verbindung geschleppt, die Mabel reichlich undurchsichtig vorkommt. Mabels Bedenken, was die Verbindung, die sich Bund der Stare nennt und Zoes neuen Freund Ashton angeht, nimmt immer mehr zu, umso mehr sie sieht, wie Zoe sich in seiner Gegenwart verändert. Als dann noch eine Studentin stirbt, die Mabel auf eine der Partys der Verbindung gesehen hat, beginnt sie Nachforschungen anzustellen. Dabei erfährt sie, dass der Bund der Stare bereits seit Jahrhunderten mit seltsamen Ereignissen in Verbindung gebracht wird. Doch was steckt wirklich hinter dem Bund der Stare? Sind Zoe und Mabel in größerer Gefahr als Mabel ahnt?

Meine Meinung:
Die Geschichte wird aus der Sicht von Mabel und Cliff erzählt, die beide ihr Päckchen zu tragen haben. Mabel hat schon in jungen Jahren schwere Verluste erlitten, die dazu geführt haben, dass sie kaum jemanden an sich heranlässt, um nicht verletzt zu werden. Ebenso ergeht es Cliff, der nach einem Verlust eine dicke Mauer um sich herum aufgebaut hat.

Mit Mabel und Cliff sind der Autorin zwei vielschichtige Protagonisten gelungen, die ihre Ecken, Kanten, Stärken, Schwächen und kleine liebenswerte Eigenheiten haben. Vor allem Mabel ist mir gleich ans Herz gewachsen. Ich konnte nachvollziehen, wieso sie ihr Herz für andere Personen verschließt, um sich vor dem Schmerz eines weiteren Verlustes zu schützen. Gerade deswegen fand ich es umso verständlicher, dass sie ihre Freundin Zoe um jeden Preis beschützen will und wirklich alles dafür tut, auch wenn ich mir gewünscht hätte, dass Mabel auch hin und wieder an ihre eigene Sicherheit denkt.

Was ich von Cliff halten sollte, wusste ich lange nicht. Gerade wegen dem Geheimnis um den Bund der Stare war mir nie ganz klar, ob er Mabel nur benutzt oder sie wirklich beschützen will. Mit der Zeit erfährt man aber auch immer mehr über ihn, bekommt einen Blick hinter seine Fassade und so konnte ich ihn immer besser einschätzen. So wurde er mir im Laufe der Handlung immer sympathischer und ich konnte sein Handeln besser nachvollziehen.

Gerade weil man immer nur bruchstückhaft etwas über den Bund der Stare erfährt, bleibt lange unklar, was hinter ihm steckt und welche Geheimnisse seine Mitglieder hüten. Dadurch war die ganze Zeit für Spannung gesorgt. Ebenso dadurch, dass Mabel sich bei ihrer Recherche über den Bund der Stare immer wieder in große Gefahr begibt. Ich habe Mabel wirklich gern bei ihren Recherchen begleitet, mitspekuliert, welches Geheimnis der Bund der Stare hütet und war gespannt, was Mabel alles herausfindet. So flogen die Seiten nur so dahin, weil ich das Buch nicht mehr aus der Hand legen konnte.

Die Figuren und Schauplätze hat die Autorin anschaulich beschrieben, sodass ich mir alle gut vorstellen konnte und mich regelrecht an die Orte versetzt gefühlt habe. Zudem hat sie es geschafft, die düstere Atmosphäre und die Dringlichkeit hinter Mabels Vorhaben über die Seiten zu mir zu transportieren, sodass diese für mich spürbar wurden.

Fazit:
Eine spannende Geschichte, in der wir die Studentin Mabel dabei begleiten, mehr über den mysteriösen Bund der Stare herauszufinden, um ihre Freundin Zoe vor diesem zu beschützen. Die Handlung hat mich vom ersten Moment an in seinen Bann gezogen und so habe ich mit Mabel mitgefiebert, mitgezittert und war gespannt, was sie alles über den Bund der Stare herausfindet. Nun bin ich gespannt, wie es in Band zwei für alle weitergehen wird.

Veröffentlicht am 28.12.2023

Wird Marie einen Neubeginn wagen?

Zwischen Herzklopfen und Schneegestöber
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Zum Inhalt:
Marie liebt ihren Job als Paartherapeutin und führt mit ihrem Mann in Hamburg eine glückliche Ehe. Zumindest ist sie davon ausgegangen, bis dieser sie mit seiner Assistentin betrügt. Für Marie ...

Zum Inhalt:
Marie liebt ihren Job als Paartherapeutin und führt mit ihrem Mann in Hamburg eine glückliche Ehe. Zumindest ist sie davon ausgegangen, bis dieser sie mit seiner Assistentin betrügt. Für Marie bricht eine Welt zusammen. Deswegen igelt Marie sich erst mal ein, bis ihre Schwester sie anruft und Marie daran erinnert, dass sie ihr über Weihnachten auf dem Alpakahof ihrer Eltern helfen soll. So macht sich Marie auf nach Fehmarn, um dort zur Ruhe zu kommen und zu überleben, wie es für sie weitergehen soll. Doch dort wartet schon Tom auf sie, den sie nie zurückgerufen hat.

Meine Meinung:
Wir begleiten Marie nach Fehmarn auf den Alpakahof ihrer Eltern. Denn sie will nach der Trennung von ihrem Ehemann Julius zur Ruhe kommen und herausfinden, wie es für sie weitergeht.

Marie ist eine sympathische Frau, die sich in ihrer Ehe irgendwie verloren hat und deswegen nicht nur an sich zweifelt, sondern schlichtweg mit dem Gefühlschaos in ihr nicht umgehen kann. Ich habe sie gerne auf ihrem Weg begleitet und konnte ihr Gefühlschaos, ihre Selbstzweifel und Unsicherheiten, was eine neue Beziehung angeht, nachvollziehen. Ebenso fand ich ihre Reaktionen aus ihrer Sicht verständlich, auch wenn ich einige nicht unbedingt gutheißen konnte. So habe ich die ganze Zeit mit ihr mitgefiebert, mitgelitten und mit ihr zusammen über die Dreistigkeit von Julius und seiner neuen Freundin den Kopf geschüttelt. Zudem hat mir ihre Entwicklung gefallen, die sie im Laufe der Handlung durchläuft.

Gerade durch das unmögliche Verhalten von Julius und seiner neuen Freundin kommt es aber auch zu vielen lustigen Situationen, über die ich geschmunzelt habe. Ebenso wie durch die Art von Maries Opa und seinem Hund Störtebeker, die beide schon zwei Marken für sich sind.

Das Verhalten von Maries Familie konnte ich oftmals nicht nachvollziehen. Da hätte ich einfach mehr Verständnis für sie und ihre Situation erwartet und weniger Vorhaltungen wegen den Fehlern, die sie macht. Die einzige Ausnahme ist aus meiner Sicht ihr Opa, der Marie als Einziger so zu nehmen scheint, wie sie ist und ihr wirklich gute Ratschläge gibt. Aus dem Grund war er mir von allen Familienmitgliedern am sympathischsten. Ebenso war mir Tom sympathisch, der sich versucht, in Marie hineinzuversetzen und ihr deswegen einige ihrer Verhaltensweisen nicht krummnimmt.

Die Autorin hat es geschafft, trotz des ganzen Chaos in Maries Leben eine gemütliche und heimelige Atmosphäre zu erschaffen, die man durch die Seiten hindurch spüren konnte. Zudem hat sie die Figuren und Schauplätze so detailliert beschrieben, dass ich mir all gut vorstellen konnte.

Fazit:
Eine wunderschöne Geschichte für ein paar schöne Lesestunden, in der wir Marie nach ihrer Trennung von ihrem Ehemann Julius auf den Alpakahof ihrer Eltern begleiten. Ich habe Marie gerne auf ihrem Weg zu sich selbst und in eine neue Zukunft begleitet und von Anfang bis Ende mit ihr mitgefiebert, mitgelitten und über die Dreistigkeit von Julius und seiner neuen Freundin den Kopf geschüttelt.

Veröffentlicht am 13.12.2023

Rachel und Robert müssen über sich hinauswachsen

Das Buch der gestohlenen Träume (Das Buch der gestohlenen Träume 1)
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Zum Inhalt:
Die Geschwister Rachel und Robert wachsen in Krasnia auf, in dem die Menschen unter der Tyrannei von Präsident Charles Malstain in Angst und Schrecken leben. Denn wer sich seinem Willen und ...

Zum Inhalt:
Die Geschwister Rachel und Robert wachsen in Krasnia auf, in dem die Menschen unter der Tyrannei von Präsident Charles Malstain in Angst und Schrecken leben. Denn wer sich seinem Willen und seinen haarsträubenden Verboten widersetzt, wird festgenommen und für immer weggesperrt. Um ein besonders Buch zu retten, folgen sie ihrem Vater in die Öffentliche Leihbücherei Nord-Brava. Denn das Buch der gestohlenen Träume hat ein großes Geheimnis, an das Präsident Charles Malstain kommen will. Doch er darf das Buch nie in die Finger bekommen, sonst ist ganz Krasnia für immer verloren. Als ihr Vater dann festgenommen wird, setzen Rachel und Robert alles daran, das Buch zu schützen. Doch wird ihnen dies gelingen?

Meine Meinung:
Ich muss gestehe, dass ich etwas brauchte, um in die Handlung zu finden. Dann konnte mich diese aber voll und ganz packen und ich habe mit Rachel und Robert mitgefiebert. Da beide auf ihrem Weg die Machenschaften von Präsident Charles Malstain zu verteilten, immer wieder vor neuen Problemen und Herausforderungen stehen, war für allerhand Spannung gesorgt. Zudem gab es einige Wendungen, mit denen mich der Autor überraschen konnte. So habe ich das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen können, weil ich unbedingt wissen wollte, wie es weitergeht.

Rachel und Robert sind zwei vielschichtige Protagonisten, die ihre individuellen Charaktereigenschaften, Stärken und Schwächen haben, durch die sie umso authentischer wirkten. Mir hat vor allem Rachels Entwicklung richtig gut gefallen. Ich finde, man merkt, wie sehr sie an der Aufgabe, das Buch zu beschützen und ihren Vater zu retten im Laufe der Handlung wächst. Zudem hat der Autor auch den Nebenfiguren kleine Eigenheiten und Charakterzüge gegeben, durch die man sie gut voneinander unterscheiden und jederzeit wiedererkennen konnte.

Themen dieser Geschichte sind Angst, Diktatur und die Beschneidung der Meinungsfreiheit. Wodurch in der Geschichte meist eine düstere Atmosphäre herrscht. So schwingt bei den Handlungen von Rachel und Robert auch immer eine gewisse Dringlichkeit mit, die man deutlich spürt. Dennoch spürt man ebenso auch einen gewissen Hoffnungsschimmer, dass alles besser wird. Was auch an einigen der Nebenfiguren liegt, denen Rachel begegnet.

Fazit:
Eine Geschichte über zwei Geschwister, die nicht nur das Buch der gestohlenen Träume vor Präsident Charles Malstain beschützen, sondern auch ihren Vater aus dessen Fänge befreien wollen. Gerade weil Rachel und Robert immer wieder vor neuen Herausforderungen und Problemen stehen, war die Handlung spannend. So konnte mich diese trotz einiger Startschwierigkeiten dennoch packen und ich konnte das Buch nicht mehr aus der Hand legen.

Veröffentlicht am 09.12.2023

Jeppe will unbedingt Hauswichtel werden

Jeppe & Oswald 1. Ein Wichtel zieht ein
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Zum Inhalt:
Jeppe wünscht sich nichts mehr als Hauswichtel zu werden. Nun steht er kurz vor seiner Prüfung und muss in sechs Wochen ein Haus, das ihm von seinem Lehrer zugeteilt wird, wichtelig machen. ...

Zum Inhalt:
Jeppe wünscht sich nichts mehr als Hauswichtel zu werden. Nun steht er kurz vor seiner Prüfung und muss in sechs Wochen ein Haus, das ihm von seinem Lehrer zugeteilt wird, wichtelig machen. Dies gestaltet sich jedoch schwierig, denn in dem Haus wohnt schon der Hamster Oswald und der hält gar nichts von Wichteln. Denn Wichtel bedeuten Menschen und die kann er noch weniger leiden als Wichtel. So sabotiert er Jeppe wo er nur kann. Wird es Jeppe dennoch schaffen, das Haus auf Vordermann zu bringen, damit es ganz wichtelig wird.

Meine Meinung:
In dieser wunderschönen und lustigen Geschichte begeben wir uns in die Welt des Wichtels Jeppe, der vor seiner Prüfung zum Hauswichtel steht. Dies zu schaffen gestaltet sich für Jeppe aber nicht so einfach, was auch an dem Hamster Oswald liegt, der Jeppe behindert, wo er nur kann.

Jeppe ist ein wirklich toller und hilfsbereiter Wichtel mit einem großen Herzen und viel handwerklichem Geschick. Jedoch lässt der sich durch seine Hilfsbereitschaft viel zu oft von seinen eigentlichen Plänen für den Tag ablenken. Ebenso tut Oswald natürlich alles, um Jeppes Pläne zu vereiteln. Dadurch ist bis zum Schluss nicht klar, ob Jeppe seine Prüfung zum Hauswichtel besteht, wodurch die ganze Zeit für Spannung gesorgt ist. Aufgelockert wird diese immer wieder durch lustige Situationen, in die Jeppe gerät.

Mit Jeppe, Oswald, dem Gartenwichtelmädchen Runkel und allen anderen sind der Autorin wunderbare Figuren mit individuellen Charakterzügen gelungen, mit denen man mitfühlen kann und die man sofort ins Herz schließt. Ich habe jedenfalls mit Jeppe mitgefiebert und konnte seine Angst zu scheitern nachvollziehen. Zudem hat mir der Zusammenhalt der Figuren gefallen, ebenso wie die mitschwingende Botschaft, dass es in Ordnung ist, nicht in allem gut zu sein. Denn jeder hat seine Stärken und Schwächen und das ist vollkommen in Ordnung.

Satzlänge und Wortschatz waren denen der Leserinnen und Lesern der Zielgruppe angepasst, ebenso wie die Beschreibungen der Figuren und Schauplätze. Zudem wurden die Beschreibungen der Autorin durch viele liebevoll gestaltete Illustrationen unterstützt, sodass sich jede Leserin und Leser die einzelnen Figuren, Schauplätze und Szenen vorstellen können sollte.

Fazit:
In dieser Geschichte über Zusammenhalt, Freundschaft und Hilfsbereitschaft begleiten wir den Wichtel Jeppe dabei, wie er sich auf seine Prüfung zum Hauswichtel vorbereitet. Da die Vorbereitungen zur Prüfung für Jeppe nicht ohne Schwierigkeiten verlaufen, war die ganze Zeit für Spannung gesorgt. Ich habe jedenfalls mit Jeppe mitgefiebert und ihm die Daumen gedrückt, dass sein Traum, Hauswichtel zu werden, in Erfüllung geht.