Nina Jacobi arbeitet als Hilfsköchin im Vier Jahreszeiten in Hamburg, darf dort allerdings immer nur Gemüse schnippeln, im Gegensatz zu ihren männlichen Kollegen. Als sie zufällig eine Chance bekommt, ...
Nina Jacobi arbeitet als Hilfsköchin im Vier Jahreszeiten in Hamburg, darf dort allerdings immer nur Gemüse schnippeln, im Gegensatz zu ihren männlichen Kollegen. Als sie zufällig eine Chance bekommt, in Rimini einen Job zu erhalten, zögert sie. Ihre Freundin Henni, mit der sie in einer Kellerwohnung lebt, überzeugt sie davon, die Chance zu nutzen, und so fahren beide mit Hennis neuer Isetta nach Rimini, wo Nina nicht nur einen besseren Job, sondern auch eine neue Liebe findet.
Nachdem ich bereits Gefallen am „Buchspazierer“ gefunden habe, war ich auf diesen Roman natürlich neugierig. Und ich bin nicht enttäuscht worden - ein wunderbar geschriebener Roman, über das Glück in kleinen ...
Nachdem ich bereits Gefallen am „Buchspazierer“ gefunden habe, war ich auf diesen Roman natürlich neugierig. Und ich bin nicht enttäuscht worden - ein wunderbar geschriebener Roman, über das Glück in kleinen Dingen, Mut für Veränderungen und vor allem dem zu sich selbst finden.
Liv Lammers hat eigentlich Urlaub, aber dann wird sie doch gebraucht, um ihre Kollegen bei Ermittlungen zu unterstützen - Auf Sylt wurde auf einer Düne eine Leiche gefunden, die offenbar ertrunken ist.
Mir ...
Liv Lammers hat eigentlich Urlaub, aber dann wird sie doch gebraucht, um ihre Kollegen bei Ermittlungen zu unterstützen - Auf Sylt wurde auf einer Düne eine Leiche gefunden, die offenbar ertrunken ist.
Mir hat auch dieser Band sehr gut gefallen, wie schon die anderen Fälle von Liv Lammers, genau die richtige Menge an Spannung, aber trotzdem gut zum einfach so weglesen. Ich hoffe, dass es bald Fall 7 für Liv und ihre Kollegen gibt.
Ich hatte bereits die „One Last“-Reihe dieser Autorin gelesen, und war daher gespannt auf diese Reihe. Der Auftaktband hat mir schonmal sehr gut gefallen, ich fand das Setting schön beschrieben, und auch ...
Ich hatte bereits die „One Last“-Reihe dieser Autorin gelesen, und war daher gespannt auf diese Reihe. Der Auftaktband hat mir schonmal sehr gut gefallen, ich fand das Setting schön beschrieben, und auch die Hauptcharaktere sehr sympatisch. Gut gefallen hat mir auch, dass Parker sich nicht davon unterkriegen lässt, dass die Bewohner von Boulder Creek ihm sein Verhalten aus Teenagerzeiten immer noch nachtragen, und an seinen Plänen, aus Golden Hill - welches früher seinen Großeltern gehört hat, und das er mit seiner Schwester Sadie zurückgekauft hat - eine Pferdetherapiestätte zu machen und seine Großmutter dorthin zurückzuholen.
Ich bin gespannt, ob Band 2 (und später Band 3) genauso überzeugen können.
Dies ist zwar der zweite Band der Kreuzfahrt-Reihe, allerdings lässt er sich auch unabhängig vom ersten Band lesen. Manches versteht man dann evtl nicht so unbedingt, aber das tut dem Lesevergnügen keinen ...
Dies ist zwar der zweite Band der Kreuzfahrt-Reihe, allerdings lässt er sich auch unabhängig vom ersten Band lesen. Manches versteht man dann evtl nicht so unbedingt, aber das tut dem Lesevergnügen keinen Abbruch.
Diesmal sind wieder nur drei der vier Freundinnen an Bord, allerdings fehlt diesmal Olivia, da diese hochschwanger ist. Chiara, Rike und Nina sind somit ohne sie unterwegs. Chiara steht in diesem Band im Mittelpunkt, und ihr italienisches Temperament kommt stark zum Vorschein, auch gleich am Anfang, bspw. sie mit Markus, Nachhaltigkeitsberater auf dem Kreuzfahrtschiff, aneinandergerät.
Der Schreibstil hat mir wieder sehr gut gefallen, man hatte teilweise das Gefühl, mit den Freundinnen mit unterwegs zu sein. Teilweise kam mir einiges zu kurz, wie bspw. das Auslaufen vom Schiff und dann als nächstes auf hoher See, oder auch das das mit der sich entwickelnden Beziehung zwischen Chiara und Alex, das ging irgendwie so schnell, die ganze Romantik und das sich kennenlernen hat mir da etwas gefehlt.
Insgesamt ein netter, etwas seichter Roman für zwischendurch, der sich durch den lockeren Schreibstil prima am Stück weglesen lässt. Ich hoffe auf ein weiteres Wiedersehen mit den Freundinnen, vielleicht bin ich einfach nur mit Chiara als Protagonistin nicht so richtig warm geworden.