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Veröffentlicht am 25.03.2020

Es wird ernst für die Freunde aus der Duftapotheke

Die Duftapotheke (4). Das Turnier der tausend Talente
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Rezension zu „Die Duftapotheke (4)- Das Turnier der tausend Talente“
von Anna Ruhe

In Band vier verschlägt es Luzie und ihre Freunde nach England. Dort hat Elodie de Richemont zum Turnier der Tausend ...

Rezension zu „Die Duftapotheke (4)- Das Turnier der tausend Talente“
von Anna Ruhe

In Band vier verschlägt es Luzie und ihre Freunde nach England. Dort hat Elodie de Richemont zum Turnier der Tausend Talente eingeladen, um den Plan ihres Vaters zu vollenden.
Daan, Wilhelm und sein Enkel Edgar sind ebenfalls mit von der Partie, um die Kinder zu unterstützen. Kurz nach Beginn des Turniers stellt sich heraus, dass nicht mit fairen Karten gespielt wird. Was als Spiel begann wird schnell zum Überlebenskampf und Luzie muss sich die Frage stellen, wem sie noch vertrauen kann.
Band vier der Duftapotheke ist spannender, denn je. Die Atmosphäre ist von Beginn an düster. Der Gegner sind, wie im Band zuvor auch, die De Richemonts und die Bessergeborenen.
Im Buch wird immer wieder thematisiert, dass alle Menschen den gleichen Wert haben und sich niemand als „bessergeboren“ bezeichnen sollte.
Was mir besonders gut gefallen hat ist, dass sich die Figuren alle weiterentwickelt haben. Besonders die Kinder sind gereift. Sie haben feste Überzeugungen und sind bereit für ihre Prinzipien einzustehen.
Die Duftapotheke ist ein magischer und faszinierender Ort, an den man als Leser immer wieder gerne zurückkehrt. Auch, wenn nach diesem Buch nichts mehr so sein wird, wie zuvor.
Anna Ruhe hat es wieder geschafft, mich von der ersten Seite an in ihren Bann zu ziehen. Der Spannungsbogen spitzt sich in Verlauf immer weiter zu und entlädt sich in einem Showdown, der eine riesen Überraschung mit sich bringt…
Ich gebe Band vier der Duftapotheke 5 Sterne und hoffe, die Wartezeit bis zum fünften Buch geht schnell vorüber!

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Veröffentlicht am 14.02.2020

Blut ist nicht immer dicker, als Wasser...

Familie ist, wenn man trotzdem liebt
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„Familie ist, wenn man trotzdem liebt“ von Susan Mallery
Natalie ist eine junge Künstlerin, die sich nach dem Tod ihrer Mutter ein neues Leben in der Kleinstadt Happily Inc aufgebaut hat. Gemeinsam mit ...

„Familie ist, wenn man trotzdem liebt“ von Susan Mallery
Natalie ist eine junge Künstlerin, die sich nach dem Tod ihrer Mutter ein neues Leben in der Kleinstadt Happily Inc aufgebaut hat. Gemeinsam mit den Mitchell-Brüdern arbeitet sie in einer Galerie.
Eines Tages begibt sie sich mit ihrem in die Jahre gekommenen Auto in die Berge, um dort Ronan Mitchell zu besuchen. Jedoch kommt es in Folge eines Unwetters dazu, dass ihr Wagen von einer Schlammlawine fortgespült wird und sie vorerst bei Ronan festsitzt.
Mit der Zeit kommen sich die beiden näher und Natalie bekommt Einblicke hinter Ronans Fassade…
Susan Mallery hat mit Happily Inc eine weitere charmante Kleinstadt geschaffen. Zwar geht es hier ein wenig anonymer zu, als in Fools Gold, die Bewohner sind aber nicht minder sympathisch.
Natalie ist eine akribisch arbeitende, scharfsinnige junge Frau, die weiß, was sie vom Leben will. Zudem trägt sie ihr Herz auf der Zunge und will für die Menschen, die ihr am Herzen liegen stets das Beste.
Ronan dagegen ist zurückgezogen und hadert mit sich selbst, seiner Familie und seinem Schicksal. Er ist extrem stur, hat aber durchaus auch eine sensible Seite.
Zwischen ihm und Natalie fliegen die Funken und die Chemie stimmt einfach.
Jedoch muss einer von beiden erst aufhören, sich selbst und seinem Glück im Weg zu stehen, bevor so etwas, wie ein Happy End auch nur in Sichtweite gelangt.
Suasn Mallerys humorvolle Wiese zu erzählen sorgt einfach dafür, dass die Seiten nur so fliegen. Ich hatte eine großartige Zeit in Happily Inc!

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Veröffentlicht am 13.02.2020

Diese Buch hat mein Herz gebrochen und doch habe ich jede Seite geliebt!

Faded - Dieser eine Moment
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Jeder, der dieses Buch in der Erwartung eines typischen „Rockstar-Romans“ beginnt, wird schnell feststellen, dass er ziemlich falsch liegt. Diese Geschichte ist so viel mehr.
Alles beginnt damit, dass ...

Jeder, der dieses Buch in der Erwartung eines typischen „Rockstar-Romans“ beginnt, wird schnell feststellen, dass er ziemlich falsch liegt. Diese Geschichte ist so viel mehr.
Alles beginnt damit, dass Felicity mit einem gefälschten Ausweis und einer alten Gitarre nach Nashville kommt. Dort will sie einen Neubeginn wagen, weit weg von ihrer Vergangenheit.
Während sie dabei ist, lernt sie Ryder kennen. Zuerst versucht Felicity sich gegen seine Anziehungskraft zu wehren, doch es misslingt ihr zunehmend, je näher er ihr kommt…
Um Spoiler zu vermeiden gehe ich an dieser Stelle nicht weiter auf den Inhalt ein.
„Faded“ überzeugt vor allem durch seine ausdrucksstarken Charaktere.
Es ist von Anfang an klar, dass Felicity auf der Flucht vor ihrer Vergangenheit ist. Sie besorgt sich mit Hilfe eines falschen Ausweises einen Job als Kellnerin. Schnell wird klar, dass sie ihre eigenen Prinzipien vertritt und in der Lage ist, sich durchzusetzen. Sie gehört definitiv nicht in die Kategorie „passive, zurückhaltende Protagonistin“.
Zudem spielt Musik in ihrem Leben eine wichtige Rolle. Sie schreibt eigene Songs und singt, wenn niemand zuhört. Ihre Musik gehört nur ihr alleine und sie hegt keinerlei Ambitionen, in irgendeiner Weise Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen.
Als sie auf Ryder trifft, spürt man als Leser sofort, dass sich zwischen den beiden etwas anbahnt, das besonders ist. Auch, wenn er das komplette Gegenteil von ihr ist, scheint es, als schlügen ihre Herzen im gleichen Rhythmus.
Ryder lebt für die Musik. Er hat den Traum, es eines Tages an die Spitze der Charts zu schaffen. Als er Felicity kennenlernt, scheint es, als müsse er sich zwischen ihr und der Musik entscheiden…
Durch ihre ehrliche und authentische Darstellung war es unglaublich leicht, sich in Felicity und Ryder hinein zu versetzen.
Die Intensität ihrer Gefühle für einander zusammen mit ihrer inneren Zerrissenheit war so greifbar, dass sie mich mitten ins Herz trafen. Ich habe mir beim Lesen sehnlichst gewünscht, dass sich alle Probleme aus der Welt schaffen lassen und, dass die beiden ihr Happy End bekommen. Wäre dies der Fall gewesen, hätte die Geschichte ein schnelles Ende gefunden und ich hätte die Intensität, die dieses Buch in sich trägt niemals erlebt.
„Faded“ ist wie ein Sturm, der unaufhaltsam auf den Leser zu rast und ihn erbarmungslos mit sich reißt. Ich war machtlos gegen das Inferno an Emotionen, die auf mich einprasselten. Es gab Momente, in denen ich mit den beiden lachte und die Leichtigkeit eines Augenblicks genoss. Dann wiederum gab es Sequenzen, in denen es mir das Herz zerriss. Es tat weh, die Tragik und die Ausweglosigkeit der Lage, in der sich die beiden befanden zu ertragen. Und trotz dieser Traurigkeit konnte ich absolut verstehen, warum es so passieren musste. Dies waren die Momente, in denen ich innehalten und nach meinem Taschentuch greifen musste.
Julie Johnson hat ein Händchen dafür, dem Leser Hoffnung zu schenken, denn die hatte ich. Bis mein Herz auf den letzten 50 Seiten vollends zerschmettert wurde.
Noch immer bin ich gebannt von dem, was ich gelesen habe. Ich weiß nicht, wann ich das letzte Mal in einem New-Adult Buch so viel beim Lesen erlebt habe. Ich weiß nicht, wann ich jemals in diesem Genre die Charaktere als so ehrlich empfunden habe. Meist haben Bücher diesen Genres einen immer gleichen Spannungsbogen. Hier dagegen ist es ein ständiges auf und ab. Man ist sich bis fast zum Schluss nicht vollkommen sicher, was am Ende auf einen warten wird. In der Regel rolle ich die Augen über das meist hausgemachte Drama in diesen Büchern. Hier jedoch hatte ich vollstes Verständnis für die Entscheidungen der Protas und bin mir ziemlich sicher, dass ich auch so gehandelt hätte.
Ich glaube, ich werde in Gedanken noch eine ganze Weile bei Felicity und Ryder sein.
Abschließend darf ich nicht vergessen zu erwähnen, wie authentisch die Autorin das Show- Business mitsamt seinen Gefahren und Tücken dargestellt hat.
Am Ende stellt sich die Frage, wie viel Ruhm wert ist, wenn der Preis ist, sich selbst und die Liebe seines Lebens zu verlieren.
Ich blicke Teil zwei hoffnungsvoll entgegen. Bis dahin dürfte ich auch alle Splitter meines armen Herzens wieder eingesammelt haben.
Selbstredend gibt es 5 Sterne von mir.

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Veröffentlicht am 10.11.2019

One spark can start a fire....

California´s next Magician
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Als Josephine den silbernen Brief erhält, der sie zu einer von 25 Kandidaten um den Regentenstuhl Californias macht, hält sie zunächst alles für einen riesigen Fehler. Sie ist der festen Überzeugung, über ...

Als Josephine den silbernen Brief erhält, der sie zu einer von 25 Kandidaten um den Regentenstuhl Californias macht, hält sie zunächst alles für einen riesigen Fehler. Sie ist der festen Überzeugung, über keinerlei magische Kräfte zu verfügen. Wie soll also ausgerechnet sie California’s next Magician werden?
Als sie schließlich durch das Portal tritt, welche sie zum Wettkampf ins Regentenschloss bringen soll, kommt es zu einer großen Überraschung und danach nimmt das Schicksal seinen Lauf… oder besser gesagt die Magie…

„California’s next Magician“ ist eine dieser Geschichten, in der man keinem über den Weg trauen kann und nichts so ist, wie es scheint.
Josephine ist eine Protagonistin, die mir sofort sympathisch war. Von der ersten Aufgabe an habe ich ihr die Daumen gedrückt. Sie ist das, was ich unter einer waschechten Kick-Ass- Protagonistin verstehe. Sie ist willensstark, klug und steht für sich selbst ein. Sie ist nicht perfekt, denn auch sie hat manchmal ihre Zweifel. Genau dieser Umstand macht sie authentisch und greifbar.

Josephine lebt in einer Welt, die technisch gesehen vielleicht fortgeschritten sein mag, aber gesellschaftlich gesehen liegt dort einiges im Argen.
Frauen arbeiten für einen Mindestlohn und Unabhängigkeit ist für sie schier unmöglich. Einer Frau ohne Mann bleibt nur das Existenzminimum.
Außerdem dürfen Frauen nur rosane Kleidung tragen.
Josephine ist mit dem Bild der Frau alles andere als einverstanden…
Ein kleiner Funke ist in der Lage, ein Feuerinferno auszulösen… und Josie hat die Kraft und den Willen dazu, dieser Funke zu sein.

Ich finde, dass dieses Buch insgesamt unglaublich gut durchdacht ist. Menschen, die aus Selbstherrlichkeit über Leichen gehen. Fair spielt hier niemand. So mancher scheint von der eigenen Gier geblendet.
Das politische System California’s wird gut erklärt, ohne dabei langatmig zu wirken. Es ist wahrlich erschreckend.

Auch die Geschichtlichen Aspekte waren unglaublich interessant und haben meine Gedanken ordentlich durchgewirbelt. Ich habe Theorien aufgestellt und wieder verworfen. Wieder und wieder.

Die Elemente der ägyptischen Mythologie haben mir ebenfalls gut gefallen. Man begegnet in dieser Geschichte so manchem Fabelwesen, das einem schnell ans Herz wächst.

Isabel Kritzer beweist mit diesem Buch einmal mehr ihr Talent, außergewöhnliche Geschichten zu schreiben. Ihre Worte erschaffen ein Bild vor dem inneren Auge und man taucht beim Lesen wahrlich ab in die Welt Californias.
Im Laufe der Erzählung bildet sich eine Schlinge, die sich immer weiter zu zieht. Alles endet mit einem fulminanten Showdown, der sich mit einem Knall entlädt.
„California’s next Magician“ ist eine Geschichte, die mit allen Wassern gewaschen ist. Lügen, Intrigen, Geheimnisse, Skrupellosigkeit und eine gehörige Portion Girlpower sind hier an der Tagesordnung. Aber auch das Zwischenmenschliche kommt nicht zu kurz. Auch, wenn ich Josephines Loveinterest bis zum Schluss nicht über den Weg getraut habe…

Das Ende von Band eins der Dilogie lässt eine Menge Fragen zurück, gibt aber auch eine Menge Antworten und neue Erkenntnisse. Mein Kopf stellt weiter fleißig Theorien auf. Ich wünsche dem Mädchen aus den Glastürmen von Herzen, dass es seinen Weg gehen wird. Dabei hat die hoffentlich genügend Menschen an ihrer Seite, denen sie vertrauen kann, denn sie wird sie brauchen.

Für mich persönlich hätte die Geschichte noch ewig weitergehen können. Sie hat mich bestens unterhalten. Ich blicke Teil 2 voller Vorfreude entgegen!

5 Sterne, so hell wie Leuchtdioden gibt’s von mir für #CnM!

Veröffentlicht am 01.11.2019

Alles, was das Herz braucht!

10 Blind Dates für die große Liebe
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Sophie wird von jetzt auf gleich kurz vor Weihnachten von ihrem Freund verlassen.
Um sich abzulenken flieht sie zu ihrer Großmutter, um sich ablenken zu lassen.
Dort entsteht die verrückte Idee, dass mehrere ...

Sophie wird von jetzt auf gleich kurz vor Weihnachten von ihrem Freund verlassen.
Um sich abzulenken flieht sie zu ihrer Großmutter, um sich ablenken zu lassen.
Dort entsteht die verrückte Idee, dass mehrere Familienmitglieder bis zum Weihnachtsfest Blind Dates für Sophie organisieren. Spaß und Chaos sind vorprogrammiert…

Ich weiß ehrlich gesagt gar nicht, womit ich anfangen soll!

Ich hatte so viel Freude beim Lesen dieses Buches!
Zum einen ist da Sophie. Sie ist eine authentische und liebenswerte Protagonistin. Sie ist jemand, mit dem ich im wahren Leben befreundet wäre. Sie ist diese perfekt- unperfekte Figur, mit der man sich von Seite eins an identifizieren kann.
Ich habe wirklich Respekt vor ihr, dass sie dieses verrückte Experiment mitgemacht hat. Ich habe mit ihr gelacht, gebangt und über so manche Begegnung den Kopf geschüttelt. Bis zum Ende hin habe ich ihr die Daumen gedrückt, dass sie ihren Mr. Right finden möge.

Dann ist da Sophies herrlich verrückte und liebenswerte Großfamilie, die sich in alles einmischt und nicht so recht zu Wissen scheint, wie das mit der Privatsphäre so funktioniert.
Gleichzeitig ist der Familienzusammenhalt so groß, dass sich alle aufeinander verlassen können. Beim Lesen hat man als Außenstehender sofort das Gefühl mit dazu zu gehören. Diese Familie bringt einen mehr als nur einmal zum Schmunzeln
.
Ein weiterer Punkt ist der Schreibstil der Autorin.
Sie erzeugt eine Dynamik, die es unmöglich macht, das Buch aus der Hand zu legen. Zu sehr nimmt einen die Geschichte gefangen und man möchte um jeden Preis herausfinden, bei welchem Blind Date Sophie die große Liebe erwartet.
Außerdem beinhaltet das Buch eine solch heimelige Atmosphäre, die es für mich zum ultimativen Wohlfühlbuch macht. Durch die vorweihnachtlichen Elemente verfällt man als Leser selbst etwas in Weihnachtsstimmung.
Ashley Elston ist es gelungen, eine romantische Geschichte zu schreiben, die nicht ZU kitschig ist. Sie schlägt zwischendurch immer wieder ernste Themen an, die nachdenklich machen. Sophie befindet sich in einem Alter, in dem man beginnt über die eigene Zukunft nachzudenken und Dinge in Frage zu stellen.
Außerdem bekommt der bereits erwähnte Familienzusammenhalt in Verlauf der Geschichte einen besonderen Stellenwert.

Zusammenfassend kann ich nur sagen, dass ich jede einzelne Seite von „10 Blind Dates für die große Liebe“ genossen habe.
Die Geschichte mag vielleicht recht vorhersehbar sein, was aber ihrer Qualität in meinen Augen nicht schadet. Ich mag es, wenn ich mich in eine Geschichte fallen lassen und mich in ihr verlieren kann, weil ich weiß, was mich am Ende erwarten wird.
Sophies Geschichte hat mein Herz im Sturm erobert und sich ziemlich schnell den Status „Lieblingsbuch“ gesichert!

Ich kann es von Herzen allen empfehlen, die sich an kalten Abenden das Herz erwärmen lassen wollen!

Dass die Geschichte 5 Sterne von mir bekommt versteht sich wahrscheinlich von selbst! <3

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