Das Cover ist genauso schlicht gestaltet, wie die von Band 1 und 2 und mir gefällt es wieder wahnsinnig gut.
Der Schreibstil ist wieder wunderbar flüssig, bildhaft und sehr emotional. Die Autorin konnte mich mit ihren Worten einfach packen. Die Geschichte wird aus den Perspektiven von Sebastian und Briony erzählt. Beide haben ihre Päckchen zu tragen.
Briony ist für mich ein unglaublich starker Charakter, nur ihr Problem ist es, dass sie es selber nicht sieht. Sie macht sich selber ziemlich klein und hat auch oft mit Selbstzweifeln zu kämpfen. Sie kämpft sehr mit ihrer Essstörungen. Für mich war sie ein unglaublich authentischer Charakter mit so vielen Tiefen und ich hab sie sofort in mein Herz geschlossen.
Auch Sebastian mochte ich auf Anhieb. Er hat eine psychische Erkrankungen und auch damit immer mal wieder sehr zu kämpfen. Ich hab ihn dafür geliebt, wie er mit Briony umgeht. Er nimmt sie ernst, hört ihr zu, unterstützt sie und behandelt sie einfach so, wie sie es braucht. Zudem lässt er einfach nicht locker.
Die Geschichte ist unglaublich emotional und bei mir sind die ein oder anderen Tränen geflossen. Die Autorin spricht hier zwei super ernste Themen an, die sie nach meinen Empfindungen super ausgearbeitet hat. Ich hab sowohl mit Briony als auch mit Sebastian super mitfühlen können und war von ihrer Geschichte verzaubert. Vor allem die Themen Schauspielerei und Theater haben die Geschichte für mich noch einmal zu etwas ganz besonderem gemacht. Ich hab die Szenen geliebt, wo Briony und Sebastian miteinander spielen, denn auch da war die Anziehung zwischen den beiden dauerhaft spürbar.
Von mir gibt es 5/5✨ und eine absolute Leseempfehlung für die ganze Reihe. Vielen Dank für das Rezensionsexemplar ❤️

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Das Cover gefällt mir farblich wieder super gut und es passt auch super zum ersten Band und zur Geschichte.
Der Schreibstil ist wie in Band 1 locker, flüssig und bildhaft und wieder geling mit der Einstieg in die Geschichte super leicht. Die Geschichte wird aus der Perspektive von Stacey erzählt. Auch Stacey gehört schon seit Jahren zur Willow Creek Renaissance Fair Gruppe und ich mochte sie schon in Band 1 total gerne. Sie schlüpft jedes Jahr in die Rolle der Tavernendirne Beatrice. Sie arbeitet in einer Zahnarztpraxis, wohnt über der Garage ihrer Eltern und hat eigentlich den Traum Willow Creek zu verlassen, denn richtig glücklich ist sie nur, wenn das Festival dort stattfindet. Vor 2 Jahren hat sie eine Festivalaffäre mit Dex begonnen und nach dem letzten Festival beginnt sie ihm zu schreiben. Knapp ein Jahr lang tauschen die beiden nur Nachrichten aus, bis sie sich auf dem nächsten Festival wiedersehen, doch mit dem was Stacey dort erwartet, hat sie nicht gerechnet.
Ich möchte gar nicht zu viel verraten, da ich niemanden spoilern möchte. Die Liebesgeschichte zwischen Stacey und der anderen Person konnte mich nicht ganz so packen, wie die Geschichte rund um Emily und Simon. Diesmal war sie deutlich ruhiger und für mich auch ein Stück weit sehr vorhersehbar. Ich fand die Nachrichten, die beiden ausgetauscht haben, aber total schön und hab mich immer auf die nächste gefreut.
Im Gesamten ist die Handlung sehr ruhig und vorhersehbar und trotzdem war es für mich wieder ein absolutes Wohlfühlbuch. 4/5✨

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Das Cover gefällt mir richtig gut und passt auch zur Geschichte. Der Schreibstil ist sehr bildhaft, sodass ich mit in Emberfall war. Zudem ist der Schreibstil sehr flüssig und man kommt schnell voran. Die Geschichte liest man als Leser aus den Perspektiven von Harper und Ren.
Harper hat kein leichtes Leben. Sie ist mit einer Beeinträchtigung auf die Welt gekommen, der Vater hat die Familie mit einem großen Schuldenberg hinterlassen und ihre Mutter liegt todkrank im Bett. Ich hab sie unglaublich bewundert, denn trotz ihres Schicksals ist sie super taff, stark und lässt sich nicht unterkriegen. Sie weiß genau was sie will und lässt sich nicht aus dem Konzept bringen. Zudem hat sie ein unglaublich großes Herz.
Rhen ist der Kronprinz von Emberfall und man merkt ihm an, dass er eine andere Erziehung als Harper genossen hat. Durch den Fluch ist er aber inzwischen einsam geworden und er tat mir schon ein bisschen leid. Im Laufe der Geschichte kommt man ihm immer näher und er lässt Gefühle zu. Er macht eine tolle Entwicklung durch. Auch sein Leibwächter Grey darf nicht vergessen werden, denn auch er ist ein sehr besonderer Charakter, der zu der Geschichte beiträgt.
Die Handlung beginnt leicht und man wird nicht direkt in eine fremde Welt geworfen, was mir sehr gefallen hat. Auch wenn es eine „Die Schöne und das Biest“-Adaption ist, ist die Handlung dann doch ganz anders. Klar geht es auch darum, den Fluch zu brechen. Doch auf uns Leser wartet noch so viel mehr.
Zwischendurch hat es für mich leider ein wenig die Spannung gefehlt, aber das Ende war dann wieder grandios. Von mir gibt es 4/5✨ und ich bin so froh, dass ich schon mit Band 2 beginnen konnte.

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Ich muss gestehen, dass es das erste Buch ist, was ich von der Autorin lese, obwohl das ein oder andere von ihr schon länger in meinem Regal steht. Das Cover passt super zur Geschichte und gefällt mir auch sehr gut.
Die Autorin schreibt sehr flüssig und bildhaft. Sie hat mich an verschiedene Orte entführt und ich hatte das Gefühl direkt vor Ort zu sein.
Die Geschichte spielt in der Gegenwart, aber es tauchen auch immer wieder Rückblenden in der Vergangenheit auf. Der Leser erlebt die Geschichte sowohl aus der Sicht von Josh als auch von Vivi.
Mit Josh bin ich leider so gar nicht warm geworden, ich hab einfach keine Bindung zu ihm aufbauen können. Er hat kein leichtes Leben und mir was schnell klar, was mit ihm nicht stimmt. Bei Vivi sah das ganze ein bisschen anders aus, sie war mir auf Anhieb sympathisch und ich hab sie in mein Herz geschlossen. Auch sie trägt einige Lasten mit sich herum. Trotzdem muss ich leider sagen, dass ich zu beiden nicht so die emotionale Bindung aufbauen konnte, wie zu Protagonisten aus anderen Büchern.
Die Geschichte ist etwas ganz anderes und mal etwas komplett Neues. Sie beginnt eigentlich am Ende. Ich fand die Idee dahinter wahnsinnig gut. Als Leser begleitet man Josh und Vivi dabei, wie sie alles noch einmal als letztes tun wollen, bevor sie sich enthüllte trennen. Ich fand die Geschichte zeitweisend spannend, denn ich wollte wissen, was der Grund der Trennung ist, gleichzeitig gab es aber auch Stellen, an denen ich das Gefühl hatte, dass nichts passiert und alles sehr langatmig ist. Mich haben auch oft die komplexen Handlungsstränge zwischen Vergangenheit und Gegenwart sehr verwirrt. Die Autorin spricht hier einige schwere Themen an, die mich dann doch auch am Ende ein stückweit berühren konnte und ich musste ein paar Tränen am Ende verdrücken. Von mir gibt es 3,5/5 ✨, da mich das Buch leider nicht komplett emotional überzeugen konnte (ich weiß, dass es vielen anders ging).
Ich freue mich aber auch sehr auf die weiteren
Bücher der Autorin.
Vielen Dank an den Verlag und die Autorin für das Rezensionsexemplar ❤️

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Das Cover gefällt mir richtig richtig gut und passt auch durch das abgebildete Origami perfekt zur Geschichte.
Der Schreibstil der Autorin ist sehr emotional, bildlich und konnte mich packen. Die Geschichte wird aus den Perspektiven von Abbi und David erzählt. Abbi hatte einen schweren Verkehrsunfall und soll wieder laufen lernen. Problem ist nur, dass sie wahnsinnige Angst vor Schmerzen hat, aber ihre Eltern sie unbedingt schnell wieder fit sehen wollen, da eine wichtige Wahl für ihren Vater bevorsteht. Natürlich darf auch keiner von Abbis Unfall erfahren. Nachdem die jetzige Physiotherapeutin Kadence nicht weiterkommt, soll der Student David, der in der Klinik aushilft, weiter mit Abbi arbeiten. Problem nur, dass er Abbis Vater gar nicht ausstehen kann und will eigentlich keinen Kontakt zu dieser Familie.
Ich konnte Abbis Ängste und Frust jederzeit nachvollziehen und mich gut in sie hineinversetzen. Sie hat es mit ihren Eltern glaube ich nicht wirklich leicht und trotzdem lässt sie sich im Laufe der Geschichte nicht unterkriegen. Ich fand es unglaublich spannend ihren Weg und ihre Entwicklung mitzuverfolgen. Neben ihr, war auch David mir sofort sympathisch. Auch er hat einige Päckchen mit sich zu tragen. Nach dem Tod seiner Mutter muss er sich nicht nur um das finanzielle kümmern, was ihm auch große Sorgen bereitet, sondern er hütet auch noch ein Geheimnis vor seiner Schwester Jane, was ihn sehr belastet. Als er Abbi behandeln soll, gerät er in einen Zwiespalt. Auf der einen Seiten will er Abbi helfen, auf der anderen Seite möchte er mit ihrer Familie eigentlich nichts zu tun haben.
Ich bin gut in die Geschichte hineingekommen und konnte das Buch auch erstmal nicht mehr aus der Hand legen.
ch fand es total interessant mitzuerleben, wie sich die Beziehung zwischen den beiden entwickelt. An dieser Stelle muss ich einmal festhalten: Wie süß sind bitte die Origami Botschaften?! Ich hab sie so geliebt!
Leider muss ich aber auch sagen, dass mich das Buch zum Ende nicht mehr so richtig packen konnte. Mir fehlte irgendwie die Spannung und es ging alles viel zu schnell.
Trotzdem bin ich sehr gespannt auf die Geschichte von Jane und kann euch auch diese Geschichte sehr ans Herz legen. Von mir gibt es 4/5✨.

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