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Veröffentlicht am 02.12.2018

eine fesselnde, verrückte Kurzgeschichte

Erhebung
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Cover

Anfangs habe ich das Cover als ganz interessant, aber nicht aussagekräftig befunden. Aber wenn man die letzten Seiten liest, weiß man was es mit der Gestaltung auf sich hat und nun liebe ich die ...

Cover

Anfangs habe ich das Cover als ganz interessant, aber nicht aussagekräftig befunden. Aber wenn man die letzten Seiten liest, weiß man was es mit der Gestaltung auf sich hat und nun liebe ich die Vorderseite des Romans, eben weil es so gut zum Inhalt passt!

Inhalt

Am Anfang war ich ein wenig skeptisch, um ehrlich zu sein. Die Idee war so verrückt und total anders. Ich habe mich lange gefragt, wie Stephen King, dass den umsetzen will und auch noch so, dass es eine gelungene Geschichte ist.
Nun ja, was soll ich sagen? Er hat mich nicht enttäuscht und es auf jeden Fall geschafft!

Das Buch ist aus der 3. Person geschrieben, was mich aber kein bisschen gestört hat. Der Schreibstil war locker, nicht anspruchsvoll und die Kombination hat es einem einfach gemacht, diesen Roman in einem Rutsch durchzulesen. Nach den ersten Seiten hatte mich das Buch schon und ich konnte und wollte es gar nicht aus den Händen legen.

Außerdem verfolgen wir hier zwei Stränge. Zum einen, den nicht erklärbaren Gewichtsverlust und zum anderen, das homosexuelle Ehepaar.

Die Nachbarinnen heißen Deirdre und Missy. Missy ist von den beiden eher die freundliche, aber auch schüchterne und zurückhaltende. Wohingegen Deirdre etwas schroff und bockig ist. Sie will nichts mit Scott zutun haben und es scheint, als würde sie ihre Gefühle verstecken, aber genau das macht sie irgendwie sympathisch und man will wissen, was hinter ihrer Rüstung steckt.

Die Stadt geht fast über vor Vorurteilen könnte man schon sagen und es war an manchen Stellen schon recht krass, was für Aussagen der anderen Mitbürger gefallen sind. Scott hat endlich die Augen aufgemacht und dies realisiert und es sich zur Aufgabe gemacht, mit den beiden Freundschaft zu schließen und ein wenig gegen die Gedanken der anderen anzukämpfen.

Doch wie lange können sie dies durchziehen, wenn sein Gewicht immer geringer wird?
Ja, dass habe ich mich auch gefragt und es auch herausgefunden, was ihr aber selbst herausfinden müsst. ?

Fazit

Das Buch bekommt 5/5 Sterne! Es war mein erster King, aber definitiv nicht mein letzter! Ich finde, dass dieser Roman perfekt für Einsteiger, wie mich, ist, da man einen Vorgeschmack auf seinen Schreibstil und seine Messages bekommt.
Die Geschichte war total verrückt, einzigartig und abgespacet, genauso wie die Auflösung, aber eben das hat mich so fesseln können. Ich denke, ich verstehe aber auch, wenn jemand sagt, dass das nicht so seinem Geschmack entspricht. Mir hat es gefallen und ich kann einfach nicht meckern!

Veröffentlicht am 01.12.2018

Hätte mir mehr erwartet

Keine Ahnung, ob das Liebe ist
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Vor diesem hier, habe ich "Wir können alles sein, Baby" gelesen, was mir unheimlich gut gefallen hat. Das hier konnte mich leider nicht so packen und berühren. Das Hörbuch fand ich aber noch besser und ...

Vor diesem hier, habe ich "Wir können alles sein, Baby" gelesen, was mir unheimlich gut gefallen hat. Das hier konnte mich leider nicht so packen und berühren. Das Hörbuch fand ich aber noch besser und hat mir das Lesen erleichtert.

Veröffentlicht am 29.11.2018

zuckersüße, leichte Geschichte

Liebe, Zimt und Zucker
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Meinung

Cover

Der Kaffeebecher passt definitiv zum Inhalt und auch die beiden dunklen Personen, denn ich interpretiere sie so, dass das Marit und der USB-Besitzer sind, denn eigentlich kennen sie sich ...

Meinung



Cover

Der Kaffeebecher passt definitiv zum Inhalt und auch die beiden dunklen Personen, denn ich interpretiere sie so, dass das Marit und der USB-Besitzer sind, denn eigentlich kennen sie sich ja nicht und sie haben nur eine Vorstellung voneinander. Das Cover ist außerdem süß und locker leicht, genauso wie das Buch.

Inhalt

Kommen wir nun zum Inhalt.

Vorab zu erwähnen, das Buch ist in der Ich-Perspektive geschrieben, was ich persönlich bevorzuge. Außerdem finden wir passend zu den E-Mails wirklich geschrieben E-Mail-Dialoge im Buch, was ich für eine sehr coole und innovative Idee halte! Die E-Mails waren stets lustig und mir ist durchaus klar, dass die Autorin damit das Rad nicht neu erfunden hat, aber dennoch kommt es selten vor und das hat dem ganzen einen kleinen Kick gegeben und es um noch eine Spur interessanter gemacht.
Dazu kann ich auch gleich sagen, dass die Autorin einen wirklich einfachen Schreibstil hat, was aber auch total zum Buch und zum Genre passt. Es hat sich schnell weg lesen lassen und wenn man erst einmal begonnen hat, wollte man es gar nicht mehr aus den Händen legen. Sie schreibt mit viel Humor und Sarkasmus. Das Einzige, was ein wenig links liegen geblieben ist, ist vielleicht die Beschreibung der Altstadt. Da hätte ich mir ein bisschen mehr gewünscht, aber das spielt ja für die Geschichte an sich keine große Rolle, von daher ist das kein ausschlaggebender Punkt zu meiner Meinung.

Ein großer Pluspunkt ist aber, dass alle Nebencharaktere und natürlich auch unsere Protagonisten gut herausgearbeitet wurden und alle eine Person und Charakter angenommen haben. Sie waren nicht einfach nur da, sondern sie waren tatsächlich Teil der Geschichte. Jeder Charakter hatte sein Kennzeichen, seine Makel und es hat mich von der Atmosphäre her ein wenig an Gilmore Girls erinnert und generell hat es mich sehr in Stimmung für ländliche (Liebes-)Geschichten gebracht.
Anfangs hat mich an Marit gestört, dass sie ständig was zum Meckern hatte und viele Dinge oft wiederholt hat und das gefühlt auf jeder Seite. Ihre Situation ist nicht einfach, gebe ich zu, aber das hat man auch verstanden, ohne es 100 Mal lesen zu müssen. Was ich wiederum an ihr geliebt habe, ist ihre tollpatschige Art und ihr innerer Chaos. Ihre Gedankengänge und Geschehnisse haben sie so menschlich und umperfekt gemacht und das war zur Abwechslung so angenehm zum Lesen. Marit ist nicht makellos, ihr passieren ständig neue Missgeschicke und manchmal spricht sie, bevor sie denkt. Ebenso ist sie aber liebenswürdig, vertrauenswürdig und loyal.

Außerdem gab es wirklich einige Stellen, die ich persönlich nicht habe kommen sehen und bei denen ich dann echt ein wenig schockiert war.

Und zum Ende kann ich nur sagen, dass es eines der schönsten war, die ich je gelesen habe, da es so ein geborgenes und warmes Gefühl in mir ausgelöst hat. Ich habe erst realisiert, dass ich am Ende der Geschichte angelangt bin, als ich als Kapitelüberschrift „Epilog“ gelesen habe.

Julia Hanel hat gute Arbeit geleistet und ich könnte mir durchaus vorstellen, eines ihrer weiteren Bücher zu lesen!

Fazit

Insgesamt bekommt das Buch 4/5 Sterne. Es war lustig, traurig, kitschig, zum Kopfschütteln, und noch vieles mehr. Ich finde, dass es auch jetzt in die kalte Jahreszeit super hineingepasst hat. Wer etwas Lockeres sucht, ist mit diesem Buch auf der rechten Seite!

Veröffentlicht am 26.11.2018

Definitiv ein Jahreshighlight!

Izara 1: Das ewige Feuer
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Cover

Meine Meinung zu dem Cover? Ich denke, es sagt genug darüber aus, wenn ich sage, dass sich meine Mundwinkel jedes Mal zu einem Lächeln verziehen, wenn ich es sehe und ich das Buch in die Hände nehmen ...

Cover

Meine Meinung zu dem Cover? Ich denke, es sagt genug darüber aus, wenn ich sage, dass sich meine Mundwinkel jedes Mal zu einem Lächeln verziehen, wenn ich es sehe und ich das Buch in die Hände nehmen und einfach nur an mich drücken möchte. ? Spaß beiseite, aber ich liebe dieses Cover einfach. Wie die Farben miteinander harmonieren und das Zusammenspiel aus dem Mädchen, der wundervoll geschwungenen Schrift und den Zeichen. Und der Schutzumschlag ist kein gewöhnliches, wie man es sonst kennt, sondern es ist ein wenig rauer, aber total angenehm und man merkt einfach, wie viel Mühe hinter der Gestaltung steckt.

Inhalt

Wo fange ich an ohne zum Fangirl zu werden?

Vorab stelle ich klar, dass das Buch aus der Ich-Perspektive erzählt wird, was fürs Verständnis schon mal sehr gut ist und man sich dadurch viel leichter in Ariana hineinversetzen kann. Es handelt sich außerdem um eine Fantasygeschichte, der besonderen Art, denn wir begegnen hier Wesen, die man so nicht kennt, aber auch altbekannten, wie zum Beispiel Hexen.

Die Autorin Julia Dippel hat sich eine ganz besondere Welt ausgedacht und sich wahnsinnige Sachen einfallen lassen. Sie hat es geschafft, eine Story zu kreieren, die einen von Seite eins an fesselt und nicht mehr loslässt. Auch nach dem Beenden des Buchs schwebt man immer noch in Aris Universum. Allerdings gibt es auch einige Parallelen zu unserer heutigen Gesellschaft. Zum Beispiel, dass im Lyceum fast nur reiche Schüler vorzufinden sind und grundsätzlich gilt: Je teurer und luxuriöser das Auto, desto höher ist dein Ansehen. Und wie man sich schon denken kann, gehört Ari nicht dazu.

Schnell begegnet sie einem mysteriösen Jungen und sofort ist eine Verbindung oder eher eine prickelnde Spannung vorhanden und man merkt, dass mit ihm etwas nicht stimmt und so beginnt auch schon die Story. Man wird sehr gut in deren Welt eingeleitet und obwohl man viele Informationen auf einmal zu lesen bekommt, wurde es kein bisschen trocken oder verwirrend vermittelt. Im Gegenteil! Man wollte immer mehr und mehr erfahren und wissen, was es noch zu wissen gibt. Zumindest ging es mir so.
Die Autorin hat auch darauf geachtet, dass bestimmte Sachen immer wieder wiederholt werden, indem Ari für ihr Verständnis noch einmal nachgefragt hat, aber das indirekt genauso gut für den Leser sein Verständnis bestimmt ist. Oder Szenen, die einem gar nicht als wichtig erscheinen, werden nachher wieder angesprochen und plötzlich erinnert man sich wieder und erst da wird einem klar, wie wichtig das eigentlich ist.
Also da gibt es schon mal einen fetten Pluspunkt für die Autorin.

Im Generellen hat Julia einen superhumorvollen und sarkastischen Schreibstil, aber auch einen sehr bildhaften. Die Szenen haben sich in meinem Kopf, wie in einer Serie abgespielt und das durchgehend.
Ari als Protagonistin hat mir unheimlich gefallen. Das lag zum einen an ihrem Humor und zum anderen daran, wie tough und schlagfertig sie ist.
Und Julia hat auch jedem Nebencharakter die Chance gegeben in der Story aufzublühen und jeden einzelnen mit Macken und Wiedererkennungswert versehen. Ich habe jeden einzelnen der verrückten Gruppe in mein Herz geschlossen und möchte sie nicht missen. Und über Lucien kann ich nichts sagen, außer dass er nicht nur Aris Kopf, sondern auch meinen verdreht hat! Er war geheimnisvoll, beschützerisch und loyal. Einerseits wusste man selten was er genau denkt und was hinter der Fassade steckt, aber andererseits konnte man sich stets auf ihn verlassen.

Die Plottwists waren auch der reinste Wahnsinn und viele habe ich einfach nicht kommen sehen und das obwohl ich nun doch schon ein paar Jugendbücher gelesen habe und sich in der Regel manches wiederholt.

Fazit

Nun, was soll ich sagen? Ich bin hin und weg von der Story! Natürlich bekommt dieses Buch 5/5 Sterne! Und ist hiermit auch ein Jahreshighlight geworden. Beim Lesen hatte ich die ganze Zeit über City of Bones-Vibes, nur das die Geschichte besser ist. Ich empfehle das Buch sowohl Jugendbuch/Fantasy-Einsteigern, als auch denen, die vieles in diesem Genre gelesen haben!

Veröffentlicht am 12.11.2018

Nicht das Beste Buch

Backstage Love – Unendlich nah
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Cover

Man muss zugeben, dass das Cover dem von Rock my Heart ziemlich ähnelt, was mich aber auch auf das Buch aufmerksam gemacht hat. Da mir Rock my Heart wirklich sehr gut gefallen hat und ich Rockstar-Geschichten ...

Cover

Man muss zugeben, dass das Cover dem von Rock my Heart ziemlich ähnelt, was mich aber auch auf das Buch aufmerksam gemacht hat. Da mir Rock my Heart wirklich sehr gut gefallen hat und ich Rockstar-Geschichten liebe, wollte ich dieser Reihe und diesem Auftakt eine Chance geben. Die Coverdesigner haben das Rad nicht neu erfunden, aber es spricht auf jeden Fall an und passt definitiv zu dem New-Adult-Genre! Es hat meine Aufmerksamkeit erregt und somit seinen Job erledigt.

Inhalt

Als ich das Cover und den Inhalt gelesen habe, war ich guter Dinge, dass es mir ziemlich gut gefallen wird. Vor allem, da ich so viele positive Rückmeldungen gelesen habe und es viele begeisterte Stimmen gibt! Aber leider muss ich sagen, dass ich die Meinungen der anderen nicht zu 100% teilen kann und ich einiges zu bemängeln habe.

Vorab ist einmal zu sagen, dass das Buch aus der 3. Person geschrieben ist. Stört mich persönlich nicht, aber es gibt bestimmt Leser da draußen, die über diese Information dankbar sind ☺️

Was mich im ersten Kapitel gleich ein wenig überfordert hat, ist, dass uns sofort um die geschätzt sieben bis acht Personen auf einmal vorgestellt werden und man quasi ins kalte Wasser geschubst wird. Man wird sofort in die Story geworfen und eine richtige Einleitung in Mias Leben gab es nicht wirklich. Es waren einfach viele Informationen auf eine Seite gepackt und teilweise habe ich die Charaktere anfangs durcheinander gebracht, da ich nicht genau wusste, wer jetzt tatsächlich wer ist. Denn es werden nicht nur Mias Familienmitglieder vorgestellt, sondern auch gleichzeitig die von Nic.

Wenn wir schon von den Personen sprechen, können wir auch gleich dabei bleiben ? Mia ist eine süße Hauptperson, welche immer für ihre Geliebten da ist, aber auch ein wenig naiv ist. Aber nicht so, dass es einem auf die Nerven geht. Sie ist lustig, kinderfreundlich und hat Ziele vor Augen, die sie versucht zu erreichen.

Nic war ein guter Mitspieler zu Mia und ebenfalls ein ausführlich ausgearbeiteter Charakter. Was mir bei ihm aber aufgefallen ist, ist, dass er manchmal voreilig Entscheidungen getroffen hat, die ich überhaupt nicht nachvollziehen konnte.

Ein Haufen der Nebencharaktere wurden eher weniger behandelt und sind mir auch teilweise gar nicht so gut im Kopf geblieben, aber Mias Großmutter Sophia, ihre beste Freundin Lizzy und ihr Bruder Liam sind mir besonders im Kopf geblieben. Sophia ist keine gewöhnliche Oma, sondern eher eine, die versucht hip und cool zu bleiben, was sie definitiv ist! ? Sie hat den Roman auf jeden Fall aufgepeppt und die Story an vielen Stellen aufgelockert und humorvoll gestaltet. Lizzy ist eine aufgedrehte Persönlichkeit, welche ich selbst mit meiner besten Freundin gut identifizieren konnte, weshalb ich sie auf Anhieb mochte. Und Liam war ein typischer Bruder, welcher nur das Wohl seiner Schwester will und noch dazu liebevoll mit ihr umgeht.

An sich war der Schreibstil locker und ein geeigneter für leichte Geschichten und dieses Genre! Es gab so manche süße und lustige Momente, die mir gut in Erinnerung geblieben sind. Was ich auch sehr einfallsreich fand, waren die Erzählungen aus der Vergangenheit. Das hat einem noch einmal einen besseren Einblick auf deren Kindertage gegeben und wie sie eigentlich beste Freunde geworden sind, etc.
Trotz all dieser guten Dinge gab es leider auch genug Punkte, die mir weniger gefallen haben und die auch dazu geführt haben, dass mich diese Story nicht komplett überzeugen konnte.

In diesen 384 Seiten passiert einfach viel zu viel. Ich will und kann jetzt nicht genau sagen was, denn sonst müsstet ihr das Buch nicht mehr lesen. Aber es hat in mir das Gefühl erweckt, dass die Autorin zwangsweise versucht hat, Ereignisse passieren zu lassen, nur um etwas zum Schreiben und zum Erzählen zu haben. Vieles war überflüssig und hat dem ganzen seinen Realismus genommen. Noch dazu gab es einen Vorfall, der fast bis zum Ende vorhanden war und ich wusste auf Anhieb was es damit auf sich hat und wie die Auflösung aussieht und das sollte im Idealfall nicht der Fall sein. Aufgrund dessen, dass die Story so voll bepackt ist, konnte ich die Geschichte nicht ernst nehmen.

Außerdem war das Ende viel zu kurz erzählt und kam zu plötzlich. Nach dem Beenden bin ich mit vielen offenen Fragen zurückgeblieben.

Fazit

Das Buch bekommt ???/????? Sterne von mir. Für New-Adult-Einsteiger wird es bestimmt gut sein und es wird ihnen einen guten Einblick in dieses Genre liefern. Bei „erfahrenen Lesern“ bin ich mir nicht ganz sicher, ob das wirklich was für sie ist. Die wenig vorkommenden Erotikszenen sind sanft und nicht zu detailliert ausgearbeitet und an sich ist es eine süße Geschichte. Aber ich denke, die, die viel in diesem Bereich lesen, wird das Buch nicht ganz an die Erwartungen herankommen.