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Veröffentlicht am 05.06.2020

Into the Fire

Into the Fire
2

Seit Jahren bin ich der „Bruderschaft Black Dagger“ verfallen und freue mich über jedes Buch, dass ich von J. R. Ward in die Finger kriege. So stand es völlig außer Frage, dass auch das neuste Werk „Into ...

Seit Jahren bin ich der „Bruderschaft Black Dagger“ verfallen und freue mich über jedes Buch, dass ich von J. R. Ward in die Finger kriege. So stand es völlig außer Frage, dass auch das neuste Werk „Into the Fire“ bei mir einziehen musste.

Anne Ashburn brennt für ihre Arbeit bei der Feuerwehr und kann sich keine andere Tätigkeit vorstellen. Bei einem Einsatz unterschätzt sie allerdings die Gefahr und nur der gewagten Rettungsaktion ihres Kollegen Danny Maguire verdankt sie ihr Leben. Doch der Vorfall verändert alles – für Anne und für Danny.

Anne muss sich ein neues Leben aufbauen und im Rahmen ihres neuen Jobs trifft sie immer wieder auf Danny, was bei Beiden schmerzliche Erinnerungen weckt. Aber auch längst vergessene Gefühle flackern wieder auf und als sich dann noch die Anzeichen verdichten, dass Anne einem Brandstifter auf der Fährte, wird es in mehr als in einer Hinsicht brenzlig.

In Bezug auf eine Rezension lässt mich „Into the Fire“ etwas unschlüssig zurück. Es gibt Aspekte, die mir richtig gut gefallen haben, aber auch Einiges, was mich nicht begeistern hat.

Gut gefallen hat mir die Atmosphäre der Geschichte und das Setting bei den Firefighters – auf deutsch bei der Feuerwehr. Mein Mann schaut sich gerne die Serie „Chicago Fire“ – über eine Feuerwehrwache in Chicago - an und beim Lesen hatte ich ständig die Bilder davon im Kopf. Die Arbeit der Feuerwehr, die damit verbundenen Gefahren, das Risiko und das Drumherum hat die Autorin für mein Empfinden wirklich gut recherchiert und authentisch beschrieben.

Anne ist ein toller Charakter und hat mich mit ihrer optimistischen Art und Kämpfernatur von Beginn an für sich eingenommen. Was sie erleben muss ist heftig und mit welcher Selbstverständlichkeit sie später ihre Leben in die Hand nimmt, hat mich wirklich beeindruckt.

Mit Danny hatte ich so meine Schwierigkeiten und leider ist er mir bis zum Ende der Geschichte nicht so wirklich ans Herz gewachsen. Ich habe mich mehr als ein Mal gefragt, was Anne eigentlich an ihm findet.

Die Liebesgeschichte zwischen den beiden Hauptprotagonisten hat mich leider gar nicht angesprochen und ich hatte beim Lesen auch immer das Gefühl, als ob mir gerade bei diesem Teil der Geschichte ein Stück fehlt. Inzwischen weiß ich, dass es eine Vorgeschichte (Into the Heat) als Ebook gibt, aber ob man diese jetzt unbedingt braucht, kann ich nicht beurteilen, da ich diese Geschichte nicht gelesen habe.

Die Spannungselemente sind gut in die Handlung eingebaut und ich bin lange ahnungslos durch die Gegend getappt und hatte keine Vermutung, wer der Brandstifter sein könnte.

Von mir gibt es für das etwas durchwachsene Lesevergnügen 3 Bewertungssterne!

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  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 26.10.2019

Bossy Nights

Bossy Nights
2

Durch eine Leserunde habe ich im vergangenen Jahr die Autorin Meghan Quinn entdeckt. Ihre erste Geschichte hat mich regelrecht umgehauen und war letztes Jahr eines meiner Lesehighlights. So war ich also ...

Durch eine Leserunde habe ich im vergangenen Jahr die Autorin Meghan Quinn entdeckt. Ihre erste Geschichte hat mich regelrecht umgehauen und war letztes Jahr eines meiner Lesehighlights. So war ich also sehr gespannt, ob und wann es Lesenachschub von der Autorin geben wird.

Vor Kurzem war es dann soweit… wieder hat mich eine Leserunde auf das Buch aufmerksam gemacht und ich habe mich riesig gefreut, dass ich mitlesen durfte.

„Bossy Nights“ ist das Werk der beiden Autorinnen Meghan Quinn und Sara Ney. Wie bereits erwähnt kenne ich ein anderes Buch von Meghan Quinn, aber die zweite Autorin war eine Unbekannte für mich.

Peyton liebt ihre Arbeit und ist erfolgreich in ihrem Job, aber dennoch träumt sie davon sich selbstständig zu machen und nun steht sie kurz davor, sich diesen Wunsch zu erfüllen. Kurz vor ihrem Abschied hat sie einen Termin bei Rome Blackburn, dem CEO und möchte sehen, ob es evtl. eine Basis für eine zukünftige gemeinsame Zusammenarbeit geben könnte. Das Gespräch verläuft nicht wirklich positiv und Peyton ist frustriert, nicht nur, weil sie schon länger heimlich für ihren Boss schwärmt. Bei einer abendlichen Party mit ihren Freundinnen und jeder Menge Alkohol bricht sich Peytons Frustration in einer anonymen Email an Rome Bahn und sie legt ihre Gefühle für ihn offen. Am nächsten Tag ist ihr das Ganze peinlich, aber sie fühlt sich dank der anonymen Emailadresse sicher.

Rome Blackburn ist ein ernsthafter Mann und ein strenger Vorgesetzter. Er erwartet von seinen Mitarbeitern, dass sie ihr Bestes geben und sich auf persönlicher Ebene im Büro zurückhalten. Flirts oder gar Romanzen am Arbeitsplatz sind ihm ein Graus und so trifft ihn fast der Schlag, als er in seinem Email-Eingang eine Nachricht mit mehr als frivolem Inhalt findet. Zum Löschen der Nachricht kann er sich irgendwie nicht überwinden und am Ende antwortet er sogar.

Wer ist die Unbekannte? Rome lässt das Ganze keine Ruhe und begibt sich auf die Suche.

Mir hat die „Office Romance“ der beiden Autorinnen recht gut gefallen.

Dank des extrem kurzweiligen und sehr unterhaltsamen Schreibstils habe ich die Geschichte innerhalb kürzester Zeit weg gelesen. Die Charaktere sind gut ausgearbeitet und die Handlung ist bis auf wenige Ausnahmen nicht zu vorhersehbar. Die Emails zwischen den beiden Protagonisten sind ein Highlight der Geschichte und sorgen für einen unterhaltsamen Twist.

Peyton hat mich als Protagonistin vom ersten Moment an abgeholt und für sich eingenommen. Sie ist eine Frau, die sich meistens nimmt, was sie möchte und das hat mir gut gefallen.

Rome als männlicher Protagonist hat es mir da etwas schwerer gemacht. Ich bin nicht sofort mit ihm warm geworden und es war mir – ehrlich gesagt – ein kleines Rätsel, was Peyton an ihm findet. Im Verlauf der Geschichte, als sich die Beiden näherkommen, hat sich mein Anfangseindruck verändert und es war schön Rome quasi durch Peytons Augen zu entdecken. So konnte ich ihre Gefühle für ihn am Ende vollkommen nachvollziehen.

Das erotische Prickeln zwischen den beiden Hauptcharakteren fügt sich passend in die Handlung ein und dominiert diese nicht, was ich sehr angenehm fand.

Von mir gibt es für das kurzweilige Lesevergnügen 4 Bewertungssterne!

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  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
  • Gefühl
Veröffentlicht am 29.04.2019

His Dark Symphony

His Dark Symphony
2

Schon die Leseprobe zum Buch hat mich nicht mehr los gelassen. Das düstere Versprechen auf den ersten Buchseiten hat mich in seinen Bann gezogen und zugleich haben mich die dunklen Schatten und die Ahnung ...

Schon die Leseprobe zum Buch hat mich nicht mehr los gelassen. Das düstere Versprechen auf den ersten Buchseiten hat mich in seinen Bann gezogen und zugleich haben mich die dunklen Schatten und die Ahnung von Gewalt zurückschrecken lassen.

Dieses ambivalente Empfinden hat mich das ganze Buch hindurch nicht mehr los gelassen.

Aber erst einmal zum Inhalt:

Ivory ist 17 Jahre alt und besucht eine Privatschule. An ihrer Schule ist sie eine Außenseiterin und ihr Zuhause bietet ihr seit dem Tod ihres geliebten Vaters keinen Schutz mehr. Einzig in ihrer Musik, wenn sie Klavier spielt, findet sie Zuflucht, Vergessen und Wärme. All ihr Streben ist darauf ausgerichtet das letzte Schuljahr irgendwie zu überstehen und dann an die Musikhochschule nach New York zu gehen.

Der neue Musiklehrer Emeric Marceaux könnte ihr einen Strich durch all ihre Pläne machen, denn er wird den begabtesten oder die begabteste Schülerin für die Musikadakemie auswählen.

Emeric ist einen dunklen Pakt eingegangen, damit er wieder an einer Schule unterrichten kann und er kann sich keine Fehler leisten. Vom ersten Blick an fasziniert ihn seine Schülerin Ivory und verbotene Sehnsüchte erwachen, denen er niemals nachgeben darf. Seine Schülerin ist für ihn verboten!

Mich hat die Geschichte von der ersten Zeile an in ihren Bann gezogen und es ist mir schwer gefallen mich zwischendurch von ihr zu lösen.

Die Handlung wird im kapitelweisen Wechsel aus Emerics und Ivorys Sicht erzählt, was mir gut gefallen hat, da ich so Einblick in die Gedankenwelten beider bekommen habe und ihnen nahe gekommen bin.

Ivory hat seit dem Tod ihres Vaters die dunklen Seiten des Lebens bzw. von Männern kennenlernen müssen. Das Missbrauchsthema war für mich harter Tobak und ich musste meiner lebhaften Vorstellungsgabe die Zügel anlegen, damit mich die Geschichte nicht ganz in ihren Abgrund zieht.

Als Emeric in Ivorys Leben tritt wandelt sie sich und lernt Seiten an sich und im Leben kennen, die ihr zuvor gänzlich unbekannt waren.

Die Anziehungskraft zwischen den Beiden ist schön beschrieben und von diesem Prickeln zu lesen hat mir feuchte Hände beschert und mein Herz bis zum Hals schlagen lassen, zugleich hatte ich an manchen Stellen mit der Darstellung von Ivory zu kämpfen und habe mich gefragt, ob man sich nach solch traumatischen Erlebnissen, die über Jahre hinweg gingen, wirklich so „schnell“ und dermaßen vollständig jemandem öffnen und hingeben kann?

Emeric war als Protagonist total spannend für mich, weil er auf der einen Seite so autoritär, dominant und berechnend auftritt, auch skrupellos sein kann und zugleich war er im Umgang mit Ivory sehr liebevoll und fürsorglich. Natürlich verfolgt er bei allem beharrlich seinen Weg und zieht seine Schülerin in seine Welt.

Mir hat gut gefallen, wie die mit BDSM verbundene Verantwortung und die große Bedeutung von Vertrauen zueinander, in dem Verhältnis zwischen Ivory und Emeric dargestellt wurde. Auch die erotischen Szenen an sich sind ansprechend beschrieben.

Ab der Mitte des Buchs wird die Handlung immer mehr von dem erotischen Geschehen zwischen den beiden Protagonisten dominiert und das hat mir den Lesespaß etwas vergällt, da so die Geschichte merklich auf der Strecke blieb und ich mich beim Lesen durchaus gefragt habe, um was es jetzt eigentlich – neben der Erotik – geht.
Die vorhandenen Ansätze für eine spannende Geschichte werden so immer mehr in den Hintergrund gedrängt und jeder mögliche und tatsächliche Konflikt verpfufft bereits im Entstehen. Hierdurch verschenkt das Buch einiges an Potenzial.

Für mich ist „His Dark Symphony“ eine mitreißend zu lesende Mischung aus Dark Romance und BDSM. Leider geht die Ausgewogenheit der Handlung zugunsten der Erotik im Verlauf verloren, aber alles in allem habe ich die düstere Lovestory trotzdem gern gelesen.

4 Bewertungssterne gibt es von mir dafür.

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  • Handlung
  • Gefühl
Veröffentlicht am 03.04.2019

Weil es Liebe ist

Weil es Liebe ist
2

Schon auf der Frankfurter Buchmesse im Herbst 2018 habe ich einen kleinen Blick auf das neue Werk „Weil es Liebe ist“ vom Autorenduo Christina Lauren werfen dürfen. Eine Leseprobe hat mich neugierig gemacht ...

Schon auf der Frankfurter Buchmesse im Herbst 2018 habe ich einen kleinen Blick auf das neue Werk „Weil es Liebe ist“ vom Autorenduo Christina Lauren werfen dürfen. Eine Leseprobe hat mich neugierig gemacht und so „musste“ das Buch sofort nach seinem Erscheinen gelesen werden.

Holland Bakker lebt in New York, ist Mitte Zwanzig und jobbt am Broadway in einer Musicalproduktion ihres Onkels. Ihre Wohnung und auch ihren Job verdankt sie der Unterstützung ihrer beiden Onkel, die Holland von Herzen liebt. Sie ist nicht wirklich zufrieden wie ihr Leben läuft und kann sich doch nicht so recht zu etwas Anderem aufraffen.
Ein Highlight auf ihrem Arbeitsweg ist der attraktive Straßenmusiker Calvin, der an mehreren Tagen der Woche am U-Bahnhof Gitarre spielt. Holland fühlt sich von der Musik jedes Mal wie verzaubert.

Verschiedene Ereignisse führen dazu, dass sich Holland und Calvin bald eine Wohnung und ein Leben teilen, aber die Gründe dafür sind nicht wirklich romantisch und als sich dann echte Gefühle einmischen, wird es endgültig kompliziert.

Ich habe die Geschichte innerhalb von wenigen Tagen verschlungen und mich dabei gut unterhalten gefühlt.
Der Liebesroman ist dank eines verständlichen Schreibstils gut zu lesen und die Seiten fliegen nur so dahin.

Mit Holland und Calvin haben die Autorinnen sehr sympathische Protagonisten geschaffen, die sich schnell meine Zuneigung erobert haben.
Holland ist, obwohl sie schon Mitte Zwanzig ist, noch nicht so wirklich in ihrem Leben angekommen und weiß auch nicht so recht, in welche Richtung sie sich bewegen soll oder will. So treibt sie etwas durch ihre Tage und ist nicht wirklich unzufrieden, aber auch nicht zufrieden.
Mit diesem Aspekt von Holland haben die Autorinnen für mich einen Punkt beschrieben, den ich in den letzten Jahren bei vielen jungen Leuten beobachten kann und der mich bisher immer reichlich ratlos zurückgelassen hat, da ich selbst so eine Phase nie erlebt habe. Mit Holland und ihren Gedanken, Gefühlen zu diesem Thema komme ich näher an das Ganze heran und spüre, dass ich ein wenig mehr Verständnis entwickle.

Calvin ist das Gegenteil von Holland und steht viel mehr in seinem Leben, wusste schon immer, was er einmal machen will, geht allerdings mit den Hindernissen, die ihm begegnen nicht immer besonders klug um. Manche dieser Entscheidungen fallen ihm im Nachhinein auf die Füße.

Neben einer stellenweise vorhersehbaren Lovestory kann die Geschichte so mit ungewohnten Facetten punkten, die mir gut gefallen haben.

Von mir gibt es 4 Bewertungssterne!

Veröffentlicht am 03.10.2020

Die Liebesroman-Mission

The Secret Book Club – Die Liebesroman-Mission
1

Mit „The Secret Book Club – Die Liebesroman-Mission“ habe ich den 2. Teil der „The Secret Book Club“-Reihe von Lyssa Kay Adams gelesen.
Da mich der erste Teil der dreiteiligen Reihe gut unterhalten hat, ...

Mit „The Secret Book Club – Die Liebesroman-Mission“ habe ich den 2. Teil der „The Secret Book Club“-Reihe von Lyssa Kay Adams gelesen.
Da mich der erste Teil der dreiteiligen Reihe gut unterhalten hat, war klar, dass auch „Die Liebesroman-Mission“ bei mir einziehen darf.

Braden Mack ist ein selbstbewusster Geschäftsmann, der weiß, wo er im Leben steht. Seine Vorliebe für Liebesromane behält er aber lieber für sich, obwohl er deshalb sogar einen geheimen Buchclub für Männer gegründet hat und der festen Überzeugung ist, dass man Frauen durch das Lesen von Liebesromanen besser verstehen lernt.

Liv, die Schwägerin seines Freundes Gavin bringt Braden allerdings mächtig aus dem Konzept, den keine seiner sonst bewährten Strategien scheint bei der streitbaren und temperamentvollen Konditorin zu wirken.

Liv braucht keinen Mann in ihrem Leben, davon ist sie fest überzeugt. Als sie Zeugin wird, wie ihr Chef eine Mitarbeiterin sexuell belästigt und im Zuge dessen selbst gefeuert wird, speit sie Gift und Galle und schwört Rache. Braden bietet ihr seine Hilfe an und bald ist auch der geheime Buchclub mit an Bord. Für irgendwelche romantischen Gefühle hat Liv bei Alldem eigentlich keinen Kopf, aber irgendwie geht ihr Braden neuerdings nicht mehr so ganz aus dem Sinn.

Ich muss gestehen, dass mir Liv bereits im ersten Band der Reihe nicht extrem sympathisch war, aber ich war auch gespannt, ob ihre eigene Geschichte an diesem ersten Eindruck etwas ändern wird.
Nach der Buchlektüre kann ich sagen, dass Liv wohl wirklich nicht zu meinen Lieblingscharakteren gehört, aber wir sind uns trotzdem näher gekommen und ich weiß ihren Enthusiasmus und auch ihre sarkastische Ader durchaus zu schätzen.

Braden hat mich mehr für sich eingenommen als sein weiblicher Gegenpart und ich habe mich zwischendurch köstlich über seine Verzweiflung amüsiert, wenn er sich trotz seines sonst so guten Gespürs für Frauen, an Liv die Zähne ausbeißt.

Die Autorin nimmt sich mit dem Thema sexuelle Belästigung einer wichtigen Sache an, wobei mir die Einbindung in den Liebesroman nur bedingt gefallen hat. Aus dieser Sache hätte man für mein Empfinden etwas mehr machen können.

Die Mitglieder des restlichen Buchclubs spielen in dieser Geschichte auch wieder eine Rolle, was mir auf der einen Seite gut gefallen hat, auf der anderen Seite arten manche Szenen für meinen persönlichen Geschmack zu sehr in Richtung Klamauk aus und das wirkte für mich in der Geschichte einfach fehl am Platz.

Von mir bekommt die „Liebesroman-Mission“ 3 Bewertungssterne.

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